Stellungnahme/Gutachten

Details zu Stellungnahme/Gutachten
SG2509020003 (PDF - 2 Seiten)

Zu Regelungsvorhaben:
Geschäft mit bildbasierter sexualisierter Gewalt beenden

Nacktbilder werden geklaut, gefälscht und millionenfach im Internet verbreitet. Google zeigt diese täglich von unzähligen Frauen, gegen ihren Willen. Auch App-Stores, Zahlungsdienste und Hostinganbieter verdienen daran. HateAid spricht sich dafür aus, dass deshalb Strafbarkeitslücken geschlossen werden: Die Erstellung und Verbreitung bildbasierter sexualisierter Gewalt soll explizit unter Strafe gestellt werden – auch wenn es sich um Deepfakes handelt. Das Geschäft mit bildbasierter digitaler Gewalt muss beendet werden: Host-Provider bzw. Access-Provider sollen Websites sperren müssen, die KI-Anwendungen mit expliziter Ausrichtung auf die Erstellung von Missbrauchs-Nacktbildern und -videos anbieten.

Bereitgestellt von:
HateAid gGmbH (R001880) am 16.09.2025

Adressatenkreis:

  • Versendet am 02.09.2025 an:

    • Bundesregierung

      • Bundesministerium der Justiz und für Verbraucherschutz (BMJV) [alle SG dorthin]

      • Bundesministerium für Digitalisierung und Staatsmodernisierung (BMDS) [alle SG dorthin]

  • Versendet am 02.09.2025 an:

Betroffene Interessenbereiche (6)

Betroffene Bundesgesetze (6)

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