Stellungnahme/Gutachten
Details zu Stellungnahme/Gutachten
SG2410090021
(PDF - 26 Seiten)
Zu Regelungsvorhaben:
Anpassungsbedarf beim Jahressteuergesetz 2024 (JStG 2024)
Wesentliche Forderungen: - Nachbesserung bzgl. § 20 Abs. 2 Satz 5 UmwStG-E, bzgl. Auswirkungen von Einlagen/ Entnahmen im Rückwirkungszeitraum auf § 27 KStG - Ergänzung einer zeitlichen Anwendungsregelung zu § 22 Abs. 2 Satz 5 UmwStG - Klarstellung zu § 87a Abs. 1 Satz 2 AO-E bzgl. alternativer elektronischer Kommunikation - Anregung zu § 87a Abs. 6 Satz 1 AO-E, weniger sichere Verfahren durch sicherere Verfahren zu ersetzen - Unterrichtung iSd § 139a Abs. 1a AO-E für natürliche Personen zumindest freiwillig auch elektronisch - zu § 3a Abs. 3 UStG-E weitere Ausführungen zu Begriffen - keine eRechnungspflicht für steuerfreie Umsätze von Kleinunternehmern - gesetzliche Klarstellung zu den Nachbehaltensfristen §§ 5, 6 GrEStG ab 1.1.2027 - Streichung des § 158 Abs. 2 Nr. 2 AO
Bereitgestellt von:
Deutscher Steuerberaterverband e.V. (R000737)
am
04.11.2024
Adressatenkreis:
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Versendet am 24.05.2024 an:
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Bundesregierung
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Bundesministerium der Finanzen (BMF) [alle SG dorthin]
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Referentenentwurf:
Entwurf eines Jahressteuergesetzes 2024 (Jahressteuergesetz 2024 - JStG 2024) (Vorgang) [alle SG hierzu] Datum der Veröffentlichung: 17.05.2024 Federführendes Ministerium: Bundesministerium der Finanzen (BMF) [alle SG hierzu]
- Kleine und mittlere Unternehmen [alle SG hierzu]
- Öffentliche Finanzen, Steuern und Abgaben [alle SG hierzu]