Stellungnahme/Gutachten
Details zu Stellungnahme/Gutachten
SG2405290041
(PDF - 3 Seiten)
Zu Regelungsvorhaben:
WissZeitVG
Der Deutsche Verband für Kunstgeschichte e.V. sieht mit Besorgnis, dass der am 6. Juni 2023 vorgestellte Referentenentwurf zur Reform des Wissenschaftszeitvertragsgesetzes die prekären Lebens- und Arbeitsbedingungen des wissenschaftlichen Nachwuchses weiter zu verschärfen droht. Das Versprechen, eine Verbesserung herbeizuführen, löst der Entwurf nicht ein – im Gegenteil. Als größter geisteswissenschaftlicher Fach- und Berufsverband sehen wir uns nach mehreren Stellungsnahmen zu den Novellierungen des WissZeitVG in der Vergangenheit erneut gezwungen, eindringlich vor den zu befürchtenden Auswirkungen des nun vorliegenden neuen Referentenentwurfs zu warnen. Wir fordern eine gründliche Überarbeitung.
Bereitgestellt von:
Deutscher Verband für Kunstgeschichte (R005497)
am
29.05.2024
Adressatenkreis:
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Versendet am 01.03.2024 an:
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Bundesregierung
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Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) (20. WP) [alle SG dorthin]
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Bundesrats-Drucksachennummer:
BR-Drs. 156/24 (Vorgang) [alle SG hierzu]
Entwurf eines Gesetzes zur Änderung des Befristungsrechts für die Wissenschaft Zuständiges Ministerium: Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) [alle SG hierzu]
Zuvor:
Referentenentwurf (BMBF): Gesetz über befristete Arbeitsverträge in der Wissenschaft (WissZeitVG) (Vorgang) -
Bundestags-Drucksachennummer:
BT-Drs. 20/11559 (Vorgang) [alle SG hierzu]
Entwurf eines Gesetzes zur Änderung des Befristungsrechts für die Wissenschaft Zuständiges Ministerium: Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) [alle SG hierzu]
Zuvor:
Referentenentwurf (BMBF): Gesetz über befristete Arbeitsverträge in der Wissenschaft (WissZeitVG) (Vorgang)
- Hochschulbildung [alle SG hierzu]
- Wissenschaft, Forschung und Technologie [alle SG hierzu]