Regelungsvorhaben
Basel Rotterdam Stockholm Konventionen
Angegeben von:
WECF e.V (R005304)
am
30.06.2025
Beschreibung:
Die Basel-, Rotterdam- und Stockholm-Konventionen sind drei internationale Umweltabkommen, die den Umgang mit gefährlichen Chemikalien und Abfällen regeln. Die Basel-Konvention (1989) zielt auf die Kontrolle des grenzüberschreitenden Transports und der Entsorgung gefährlicher Abfälle ab, während die Rotterdam-Konvention (1998) ein Frühwarnsystem für den Handel mit besonders gefährlichen Chemikalien etabliert. Die Stockholm-Konvention (2001) verbietet oder beschränkt weltweit langlebige organische Schadstoffe (POPs), um Umwelt und Gesundheit nachhaltig zu schützen. Ziel ist, auf gerechte Abkommen im Hinblick auf ökonomische, ökologische und gender Aspekte hinzuwirken.
- Artenschutz/Biodiversität [alle RV hierzu]
- Entwicklungspolitik [alle RV hierzu]
- Klimaschutz [alle RV hierzu]
- Nachhaltigkeit und Ressourcenschutz [alle RV hierzu]
- Sonstiges im Bereich "Gesundheit" [alle RV hierzu]
- Sonstiges im Bereich "Landwirtschaft und Ernährung" [alle RV hierzu]