Regelungsvorhaben
Staerkere Berücksichtigung psychischer Erkrankungen sowie Multidisziplinarität der Praevention und Gesundheitsfoerderung
Angegeben von:
Deutsche Gesellschaft für Psychologie e. V. (R006177)
am
12.08.2024
Beschreibung:
Anlass für unsere Stellungnahme ist der Referentenentwurf des Bundesministeriums für Gesundheit zum Entwurf eines Gesetzes zur Stärkung der öffentlichen Gesundheit vom
21.06.2024. Das Gesetz sieht die Einrichtung eines Bundesinstituts für Prävention und Aufklärung in der Medizin vor. Die Deutsche Gesellschaft für Psychologie (DGPs) begrüßt die Einrichtung dieses Instituts mit Blick auf die dringende Notwendigkeit von Prävention in unserem
Gesundheitssystem und der Gesellschaft. Leider scheinen in dem vorgelegten Gesetzesentwurf allerdings die Kritikpunkte, die die DGPs in einer Stellungnahme vom 12.01.2024 formuliert hat, nur teilweise adressiert zu sein. Daher möchten wir in dieser Stellungnahme zwei
wichtige Kritikpunkte nochmals betonen.
- Arbeitsrecht/Arbeitsbedingungen [alle RV hierzu]
- Gesundheitsförderung [alle RV hierzu]
- Gesundheitsversorgung [alle RV hierzu]
- Sonstiges im Bereich "Gesundheit" [alle RV hierzu]
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Adressatenkreis:
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Versendet am 02.07.2024 an:
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Bundestag
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Mitglieder des Bundestages [alle SG dorthin]
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