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Deutsche Gesellschaft für Psychologie e. V.
Eingetragener Verein (e. V.)
- Registernummer: R006177
- Ersteintrag: 11.08.2023
- Letzte Änderung: 12.08.2024
- Letzte Jahresaktualisierung: 07.06.2024
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Tätigkeitskategorie:
Wissenschaft, Hochschule oder Forschungseinrichtung
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Kontaktdaten:
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Adresse:
Marienstraße 3010117 BerlinDeutschland
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Kontaktinformationen:
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Telefonnummer: +493028445960
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E-Mail-Adressen:
- geschaeftsstelle@dgps.de
- Webseiten:
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Adresse:
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Hauptfinanzierungsquellen
(in absteigender Reihenfolge):
Geschäftsjahr: 01/23 bis 12/23Mitgliedsbeiträge, Wirtschaftliche Tätigkeit
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Jährliche finanzielle Aufwendungen im Bereich der Interessenvertretung:
Geschäftsjahr: 01/23 bis 12/231 bis 10.000 Euro
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Vollzeitäquivalent der im Bereich der Interessenvertretung beschäftigten Personen:
Geschäftsjahr: 01/23 bis 12/230,50
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Betraute Personen, die Interessenvertretung unmittelbar ausüben (1):
- Prof. Dr. Stefan Schulz-Hardt
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Gesamtzahl der Mitglieder:
5.533 Mitglieder am 04.04.2024, ausschließlich natürliche Personen
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Mitgliedschaften (7):
- Über die „Föderation Deutscher Psychologenvereinigungen“ in der European Federation of Psychologists´ Association (EFPA) und in der International Union of Psychological Science (IUPsyS)
- Bundesvereinigung für Prävention und Gesundheitsförderung
- Akkreditierungsagentur ACQUIN e.V.
- Akkreditierungsagentur AQAS e,V.
- International Union of Psychological Science
- Föderation deutscher Psychologenvereinigungen
- European Federation of Psychologists´ Association (EFPA)
Beschreibung der Tätigkeit sowie Benennung der Interessen- und Vorhabenbereiche
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Interessen- und Vorhabenbereiche (27):
Arbeitsrecht/Arbeitsbedingungen; Sonstiges im Bereich "Arbeit und Beschäftigung"; Berufliche Bildung; Hochschulbildung; Schulische Bildung; Vorschulische Bildung; Sonstiges im Bereich "Bildung und Erziehung"; Diversitätspolitik; Familienpolitik; Geschlechterpolitik; Kinder- und Jugendpolitik; Rechte von Menschen mit Behinderung; Religion/Weltanschauung; Seniorenpolitik; Sonstiges im Bereich "Gesellschaftspolitik und soziale Gruppen"; Gesundheitsförderung; Gesundheitsversorgung; Sonstiges im Bereich "Gesundheit"; Extremismusbekämpfung; Sonstiges im Bereich "Landwirtschaft und Ernährung"; Sonstiges im Bereich "Medien, Kommunikation und Informationstechnik"; Sonstiges im Bereich "Recht"; Sonstiges im Bereich "Sport, Freizeit und Tourismus"; Sonstiges im Bereich "Umwelt"; Sonstiges im Bereich "Verkehr"; Sonstiges im Bereich "Wirtschaft"; Wissenschaft, Forschung und Technologie
- Die Interessenvertretung wird ausschließlich in eigenem Interesse selbst wahrgenommen.
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Beschreibung der Tätigkeit:
Die DGPs erstrebt die Förderung, Verbreitung und Anwendung der wissenschaftlichen Psychologie zum Wohle der Menschen und der Gesellschaft. Dieses Ziel strebt sie an durch die Förderung der psychologischen Wissenschaft und Forschung sowie der Anwendung gesicherter psychologischer Erkenntnisse. Sie verfolgt ausschließlich und unmittelbar gemeinnützige Zwecke im Sinne des Abschnitts 'steuerbegünstigte Zwecke' der Abgabenordnung, dies insbesondere durch: - Die Veranstaltung von Fachkongressen. - Die Förderung der intradisziplinären Kommunikation innerhalb des Gesamtgebietes der Psychologie. - Die Anregung von psychologischen und interdisziplinären Forschungsprogrammen. - Die Förderung von Fachpublikationen. - Die Sicherung und Erweiterung der Stellung der Psychologie an Hochschulen, in Forschungsinstituten und sonstigen wissenschaftlichen Einrichtungen, im Schulunterricht und anderen Ausbildungsbereichen sowie in der Öffentlichkeit. - Die Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses der Psychologie. Hierzu gehört sowohl die Unterstützung postgradualer wissenschaftlicher Qualifizierungen als auch die frühzeitige Förderung des internationalen wissenschaftlichen Austausches. - Die Mitwirkung bei der Regelung des psychologischen Ausbildungs- und Prüfungswesens. - Die Mitwirkung an der Fort- und Weiterbildung für graduierte Psychologen und Psychologinnen, insbesondere an dem wissenschaftlichen Teil solcher Programme. - Die Benennung von Sachverständigen sowie Gutachterinnen und Gutachtern für Forschungsförderungs- und sonstige Institutionen. - Die Vorbereitung von Stellungnahmen zu wissenschaftlichen und ethischen Fragen der Psychologie. - Die Zusammenarbeit mit psychologischen Berufsverbänden, mit Nachbardisziplinen und mit anderen wissenschaftlichen Vereinigungen. In derartigen Kooperationen vertritt die DGPs insbesondere die wissenschaftlichen Belange der Psychologie. - Die Mitarbeit in internationalen wissenschaftlichen Vereinigungen und Verbänden. - Information der Öffentlichkeit über Stand und Entwicklung der Psychologie und aktive Kommunikation psychologischer Erkenntnisse, die für das Verständnis und die Lösung gesellschaftlicher Probleme von Bedeutung sind. Der Verein ist selbstlos tätig. Er verfolgt nicht in erster Linie eigenwirtschaftliche Zwecke. Die Mitglieder erhalten keine Zuwendungen aus Mitteln des Vereins.
Konkrete Regelungsvorhaben (8)
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Stärkung der psychotherapeutischen Versorgung
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Beschreibung:
Die Deutsche Gesellschaft für Psychologie begrüßt eine Stärkung der psychotherapeutischen Versorgung, insbesondere für Kinder und Jugendliche. Wir fordern aber eine evidenzbasierte Bedarfsplanung und Maßnahmen, wie die Absenkung der Verhältniszahlen für die ländliche Versorgung, Überarbeitung der KSVPsych-Richtlinie, erweiterte Beauftragungsmöglichkeiten für Psychotherapeuten und die Förderung der kontinuierlichen Behandlung nach stationären Aufenthalten. Kritisiert wird das Fehlen von Regelungen zur Finanzierung der Weiterbildung von Fachpsychotherapeuten. Positiv gesehen werden Antrags- und Stellungnahmerechte der einschlägigen wissenschaftlichen Fachgesellschaften.
- Referentenentwurf: Entwurf eines Gesetzes zur Stärkung der Gesundheitsversorgung in der Kommune (Gesundheitsversorgungsstärkungsgesetz - GVSG) (zum Vorgang)
- Datum der Veröffentlichung: 12.04.2024
- Zuständiges Ministerium: Bundesministerium für Gesundheit (BMG)
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Interessenbereiche: Arbeitsrecht/Arbeitsbedingungen, Gesundheitsförderung, Hochschulbildung, Wissenschaft, Forschung und Technologie
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Stellungnahmen/Gutachten (1):
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Adressatenkreis:
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Versendet am 30.04.2024 an:
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Bundesregierung
- Bundesministerium für Gesundheit (BMG)
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Bundesregierung
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Beschreibung:
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FTPs fordert stärkere Berücksichtigung der Psychotherapie in neuem Krankenhausgesetz
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Beschreibung:
Wir kritisieren den Referentenentwurf des Bundesministeriums für Gesundheit zur Verbesserung der Krankenhausversorgung und Vergütungsreform, weil er keine spezifischen Maßnahmen für die psychotherapeutische Versorgung im Krankenhaus enthält. Es werden bessere Regelungen für die leitliniengerechte Behandlung, eine Erweiterung des Diagnosen- und Prozedurenschlüssel (OPS), bessere Personalausstattung in den Fachabteilungen von Psychiatrie, Psychosomatik und Kinder- und Jugendpsychiatrie und eine erhöhte Zahl von Weiterbildungsplätzen im stationären Bereich gefordert.
- Referentenentwurf: Entwurf eines Gesetzes zur Verbesserung der Versorgungsqualität im Krankenhaus und zur Reform der Vergütungsstrukturen (Krankenhausversorgungsverbesserungsgesetz - KHVVG) (zum Vorgang)
- Datum der Veröffentlichung: 15.04.2024
- Zuständiges Ministerium: Bundesministerium für Gesundheit (BMG)
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Interessenbereiche: Arbeitsrecht/Arbeitsbedingungen, Gesundheitsversorgung, Sonstiges im Bereich "Bildung und Erziehung"
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Stellungnahmen/Gutachten (1):
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Adressatenkreis:
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Versendet am 30.04.2024 an:
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Bundestag
- Fraktionen/Gruppen
- Mitglieder des Bundestages
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Bundesregierung
- Bundesministerium für Gesundheit (BMG)
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Bundestag
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Beschreibung:
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Arbeitspsychologinnen und Arbeitspsychologen als Fachkräfte für Arbeitssicherheit ins ASiG aufnehmen
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Beschreibung:
Arbeitspsycholog/inn/en sollen neben Betriebsärzte/innen und Sicherheitsingenieure/innen im ASIG als Fachkräfte für Arbeitssicherheit aufgenommen werden, um Gefährdungen durch psychische Belastungsfaktoren angemessen identifizieren und präventive Maßnahmen veranlassen zu können. Das Arbeitssicherheitsgesetz (ASiG) aus dem Jahr 1973 und die DGUV Vorschrift 2 sollten so angepasst werden, dass von Arbeitgebenden auch andere Professionen, die über entsprechende Kompetenzen zur Beratung der Betriebe bei der Gestaltung von Arbeitsplätzen und insbesondere bei der Einbeziehung der psychischen Belastungen in die Gefährdungsbeurteilung verfügen, auch offiziell als Beratende der Betriebe im Rahmen der Einsatzzeiten der Grundbetreuung der DGUV Vorschrift 2 tätig werden können.
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Betroffenes geltendes Recht: ASiG
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Interessenbereiche: Arbeitsrecht/Arbeitsbedingungen, Berufliche Bildung, Sonstiges im Bereich "Gesundheit"
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Stellungnahmen/Gutachten (1):
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Adressatenkreis:
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Versendet am 01.03.2024 an:
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Bundestag
- Mitglieder des Bundestages
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Bundestag
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Beschreibung:
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Verbesserte Arbeitsbedingung und Karrierewege in Wissenschaft und Psychotherapie
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Beschreibung:
Es wird Stellung zur Novellierung des Wissenschaftszeitvertragsgesetzes (WissZeitVG) und des Gesetzes über befristete Arbeitsverträge mit Ärzten in der Weiterbildung (ÄArbVrtG) genommen. Zwar wird eine verbesserte Planbarkeit von Karrieren im wissenschaftlichen Bereich begrüßt, aber ohne die Bereitstellung zusätzlicher Finanzmittel für die Einrichtung von mehr unbefristeten Stellen für den wissenschaftlichen Nachwuchs wird jegliche Verkürzung der Befristungshöchstgrenzen für Postdocs die Situation des wissenschaftlichen Nachwuchses und die Wettbewerbsfähigkeit des deutschen Wissenschaftsstandorts weiter verschlechtern statt verbessern. Als wichtig wird die Vereinbarkeit von wissenschaftlicher Qualifikation und Weiterbildung für Psychotherapeuten gesehen.
- Referentenentwurf: Gesetz über befristete Arbeitsverträge in der Wissenschaft (WissZeitVG) (zum Vorgang)
- Datum der Veröffentlichung: 14.06.2023
- Zuständiges Ministerium: Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF)
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Interessenbereiche: Arbeitsrecht/Arbeitsbedingungen, Hochschulbildung, Wissenschaft, Forschung und Technologie
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Stellungnahmen/Gutachten (1):
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Adressatenkreis:
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Versendet am 25.04.2024 an:
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Bundestag
- Fraktionen/Gruppen
- Mitglieder des Bundestages
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Bundesregierung
- Bundesministerium für Gesundheit (BMG)
- Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF)
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Bundestag
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Beschreibung:
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Verbesserte Durchführbarkeit bei Änderung der Approbationsordnung (PsychThApprO)
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Beschreibung:
Die Deutsche Gesellschaft für Psychologie (DGPs) bemüht sich mit dem Fakultätentag Psychologie (FTPs) um Verbesserungen bei dem Referentenentwurf zur Änderung der Approbationsordnung für Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten. Dabei wird das Ziel der langfristigen Durchführbarkeit und die Notwendigkeit weiterer Anpassungen zur Reduzierung der Prüfungskomplexität betont.
- Referentenentwurf: Zweite Verordnung zur Änderung der Approbationsordnung für Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten (zum Vorgang)
- Datum der Veröffentlichung: 21.05.2024
- Zuständiges Ministerium: Bundesministerium für Gesundheit (BMG)
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Interessenbereiche: Gesundheitsversorgung, Hochschulbildung
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Stellungnahmen/Gutachten (1):
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Adressatenkreis:
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Versendet am 05.06.2024 an:
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Bundesregierung
- Bundesministerium für Gesundheit (BMG)
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Bundesregierung
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Beschreibung:
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Gesundheitssystem statt Krankheitssystem
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Beschreibung:
Anlass für unsere Stellungnahme ist das angekündigte Gesetz zur Stärkung der Herzgesundheit (Gesundes-Herz-Gesetz – GHG). Grundsätzlich ist das Gesetz angesichts der Relevanz der Problematik sehr zu begrüßen. Wir stimmen zu, dass modifizierbare Lebensstilfaktoren, die Früherkennung von Risikofaktoren sowie eine frühzeitige Unterstützung bei der Verhaltensänderung aus psychologischer Sicht zentrale Punkte herzgesundheitsfördernder Maßnahmen darstellen. Die Absicht, diesbezügliche Maßnahmen auszuweiten und gesetzlich zu verankern unterstützen wir.
- Referentenentwurf: Gesetz zur Stärkung der Herzgesundheit (Gesundes-Herz-Gesetz) (zum Vorgang)
- Datum der Veröffentlichung: 19.06.2024
- Zuständiges Ministerium: Bundesministerium für Gesundheit (BMG)
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Interessenbereiche: Arbeitsrecht/Arbeitsbedingungen, Gesundheitsförderung
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Stellungnahmen/Gutachten (1):
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Adressatenkreis:
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Versendet am 09.07.2024 an:
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Bundesregierung
- Bundesministerium für Gesundheit (BMG)
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Bundesregierung
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Beschreibung:
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Staerkere Berücksichtigung psychischer Erkrankungen sowie Multidisziplinarität der Praevention und Gesundheitsfoerderung
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Beschreibung:
Anlass für unsere Stellungnahme ist der Referentenentwurf des Bundesministeriums für Gesundheit zum Entwurf eines Gesetzes zur Stärkung der öffentlichen Gesundheit vom 21.06.2024. Das Gesetz sieht die Einrichtung eines Bundesinstituts für Prävention und Aufklärung in der Medizin vor. Die Deutsche Gesellschaft für Psychologie (DGPs) begrüßt die Einrichtung dieses Instituts mit Blick auf die dringende Notwendigkeit von Prävention in unserem Gesundheitssystem und der Gesellschaft. Leider scheinen in dem vorgelegten Gesetzesentwurf allerdings die Kritikpunkte, die die DGPs in einer Stellungnahme vom 12.01.2024 formuliert hat, nur teilweise adressiert zu sein. Daher möchten wir in dieser Stellungnahme zwei wichtige Kritikpunkte nochmals betonen.
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Interessenbereiche: Arbeitsrecht/Arbeitsbedingungen, Gesundheitsförderung, Gesundheitsversorgung, Sonstiges im Bereich "Gesundheit"
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Stellungnahmen/Gutachten (1):
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Adressatenkreis:
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Versendet am 02.07.2024 an:
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Bundestag
- Mitglieder des Bundestages
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Bundestag
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Beschreibung:
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Stellungnahme der Jungmitgliedervertretung der DGPs zur Novellierung des Wissenschaftszeitvertragsgesetzes (WissZeitVG)
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Beschreibung:
Da der Referentenentwurf des BMBF vom 06. Juni 2023 zur Novellierung des Wissenschaftszeitvertragsgesetzes (WissZeitVG) unverändert in das Kabinett eingebracht und am 27.03.2024 als Regierungsentwurf beschlossen wurde, möchten wir als Vertretung der Jungmitglieder der Deutschen Gesellschaft für Psychologie (DGPs) nochmals auf die für uns kritischen zentralen Punkte hinweisen.
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Interessenbereiche: Arbeitsrecht/Arbeitsbedingungen, Berufliche Bildung, Hochschulbildung, Sonstiges im Bereich "Arbeit und Beschäftigung"
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Stellungnahmen/Gutachten (1):
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Adressatenkreis:
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Versendet am 03.04.2024 an:
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Bundestag
- Mitglieder des Bundestages
-
Bundestag
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Beschreibung:
Angaben zu Aufträgen (0)
Die Interessenvertretung wird nicht im Auftrag ausgeübt.
Zuwendungen oder Zuschüsse der öffentlichen Hand
Geschäftsjahr: 01/23 bis 12/23
Keine Zuwendungen oder Zuschüsse über 10.000 Euro erhalten.
Schenkungen und sonstige lebzeitige Zuwendungen
Geschäftsjahr: 01/23 bis 12/23
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Gesamtsumme:
0 Euro
Mitgliedsbeiträge
Geschäftsjahr: 01/23 bis 12/23
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Gesamtsumme:
650.001 bis 660.000 Euro