Regelungsvorhaben

Einführung der Europäische Richtlinie über KI-Haftung

Angegeben von:
Akademie für künstliche lntelligenz AKI gGmbH (R005990) am 27.06.2024

Beschreibung:
Nach Verabschiedung der KI-Verordnung der EU ist eine Harmonisierung bestehender Haftungsregelungen in Bezug auf KI erforderlich. Um Wettbewerbsnachteile für deutsche und europäische KI-Unternehmen zu vermeiden, sollte sich die Bundesregierung auf EU-Ebene weiter für die Schaffung von Schutzmechanismen für KI-Entwickler:innen im Hinblick auf Auskunftsrechte und Offenlegungspflichten einsetzen und eine verschuldens- unabhängige Haftung von Entwickler:innen verhindern. Anpassungsbedarf besteht auch im Hinblick auf die voraussichtliche Beweislastumkehr und den noch zu definierenden Haftungsumfang.

Betroffene Interessenbereiche (7)

Aufträge zu diesem RV (1)

  1. Auftrag

    Die Akademie für Künstliche Intelligenz AKI gGmbH ist ein 100-prozentiges Tochterunternehmen des Bundesverbandes der Unternehmen der Künstlichen Intelligenz in Deutschland e.V. (Registernummer: R006319). Sie führt hauptsächlich die Interessenvertretung für den Verband aus, womit ein Auftragsverhältnis gemäß Lobbyregistergesetz vorliegt.

    Auftraggeber/-innen (1):

    1. Bundesverband der Unternehmen der Künstlichen Intelligenz in Deutschland e.V.

    Eingesetzte Personen bzw. Unterauftragnehmer/-innen (7):

    Betraute Personen (7):

    1. Alex Dickmann
    2. Daniel Abbou
      Funktion: Geschäftsführer
    3. Stefanie Baade
    4. Breana Callan
    5. Caroline von Lampe

      Tätigkeit bis 11/24:
      Werkstudentin
      für ein Mitglied des Deutschen Bundestages

    6. Valentina Kerst
    7. Linda Karola Brüggemeyer

      Tätigkeit bis 03/25:
      Werkstudentin
      für ein Mitglied des Deutschen Bundestages

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