Regelungsvorhaben
Beschränkungsvorschlag von per- und polyfluorierten Alkylsubstanzen (PFAS) der ECHA
Angegeben von:
MedicalMountains GmbH (R000591)
am
05.06.2024
Beschreibung:
Ein pauschaler Beschränkungsansatz von allen PFAS hätte gravierende Folgen für das Patientenwohl auf
der ganzen Welt. Ziel der Einflussnahme: Anstatt einer pauschalen Beschränkung sind PFAS nach einem risikobasierten Ansatz zu bewerten. Fluorpolymere, von denen bei der Nutzung/Anwendung kein Gefährdungspotenzial für Mensch und Umwelt ausgeht und die essenziell für die Patientenversorgung sind, sollen von der Beschränkung ausgenommen werden und deren Einsatz über den Zeithorizont von 12 Jahren hinaus unbefristet für die medizintechnische Versorgung erlaubt bleiben. Wichtig ist auch das Aufrechterhalten komplexer Lieferketten. Herangehensweisen anderer Staaten, insbesondere in Bezug auf Fluorpolymere, sollten als pragmatische Handlungsoptionen für die EU in Betracht gezogen werden.
- EU-Gesetzgebung [alle RV hierzu]
- Gesundheitsversorgung [alle RV hierzu]
- Sonstiges im Bereich "Gesundheit" [alle RV hierzu]
- Sonstiges im Bereich "Wirtschaft" [alle RV hierzu]
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SG2410010009 (PDF - 26 Seiten)
Adressatenkreis:
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Versendet am 19.07.2024 an:
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Bundesregierung
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Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz (BMUV) (20. WP) [alle SG dorthin]
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Bundesministerium der Finanzen (BMF) [alle SG dorthin]
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Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) (20. WP) [alle SG dorthin]
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Bundeskanzleramt (BKAmt) [alle SG dorthin]
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