- Registernummer: R001715
- Ersteintrag: 25.02.2022
- Letzte Änderung: 24.11.2025
- Letzte Jahresaktualisierung: 31.07.2025
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Tätigkeitskategorie:
Privatrechtliche Organisation mit Anerkennung der Gemeinnützigkeit nach Abgabenordnung
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Kontaktdaten:
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Adresse:
Prinzregentenstraße 8410717 BerlinDeutschland
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Kontaktinformationen:
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Telefonnummer: +493023949896
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E-Mail-Adressen:
- info@bv-trans.de
- Webseiten:
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Adresse:
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Hauptfinanzierungsquellen
(in absteigender Reihenfolge):
Geschäftsjahr: 01/24 bis 12/24Öffentliche Zuwendungen, Schenkungen und sonstige lebzeitige Zuwendungen, Mitgliedsbeiträge
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Jährliche finanzielle Aufwendungen im Bereich der Interessenvertretung:
Geschäftsjahr: 01/24 bis 12/2410.001 bis 20.000 Euro
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Vollzeitäquivalent der im Bereich der Interessenvertretung beschäftigten Personen:
Geschäftsjahr: 01/24 bis 12/240,17
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Betraute Personen, die Interessenvertretung unmittelbar ausüben (4):
- Kalle Hümpfner
- Ben Manuš Liehr
- Tilly Alva Tracy Reinhardt
- Nora Eckert
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Gesamtzahl der Mitglieder:
312 Mitglieder am 31.07.2025, davon:
- 247 natürliche Personen
- 65 juristische Personen, Personengesellschaften oder sonstige Organisationen
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Mitgliedschaften (9):
- Deutscher Paritätischer Wohlfahrtsverband - Gesamtverband e.V.
- DAG SHG e.V.
- ILGA Europe
- TGEU (Transgender Europe) e.V.
- Deutscher Frauenrat e.V. - CEDAW Alliance
- Bundesverband Queere Bildung e.V.
- Lesben- und Schwulenverband Deutschland e.V.
- TGNS (Transgender Network Switzerland)
- Forum Menschenrechte
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Interessen- und Vorhabenbereiche (12):
Diversitätspolitik; Familienpolitik; Geschlechterpolitik; Kinder- und Jugendpolitik; Rechte von Menschen mit Behinderung; Seniorenpolitik; Gesundheitsförderung; Gesundheitsversorgung; Asyl und Flüchtlingsschutz; Migration; Strafrecht; Zivilrecht
- Die Interessenvertretung wird ausschließlich in eigenem Interesse selbst wahrgenommen.
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Beschreibung der Tätigkeit:
Der Bundesverband Trans* (BVT*) wurde 2015 als ein Zusammenschluss von Einzelpersonen, Gruppen, Vereinen und Initiativen auf Regional-, Landes- und Bundesebene gegründet. Das gemeinsame Bestreben ist der Einsatz für geschlechtliche Selbstbestimmung und Vielfalt. Der BVT* engagiert sich für die Menschenrechte im Sinne von Respekt, Anerkennung, Gleichberechtigung, gesellschaftlicher Teilhabe und Gesundheit von trans* bzw. nicht im binären Geschlechtersystem verorteter Personen. Durch Öffentlichkeits- und Kampagnenarbeit stärkt der Bundesverband Trans* die Sichtbarkeit von trans*politischen Anliegen. Politische Entscheidungsträger*innen informiert der BVT* über dringende Handlungsbedarfe, um die Grundrechte von trans* und nicht-binären Personen zu schützen. Gesetzgebungsverfahren, welche die Lebensrealität von trans* und nicht-binären Personen betreffen, begleitet der Verband durch Stellungnahmen und Fachgespräche. Konkrete Ziele, für die sich der BVT* einsetzt, sind: - Einrichtung eines TSG-Entschädigungsfonds - Reform des Familien- und Abstammungsrechts - Ergänzung des Art. 3 Abs. GG - Abbau von (Psycho-)Pathologisierung und Stigmatisierung in der Gesundheitsversorgung - Wahrung der Menschenrechte von queeren Geflüchteten - Stärkung von Trans*community-Strukturen wie Selbsthilfegruppen, Netzwerken und Vereinen. - Ausbau des Antidiskriminierungsrechts und Stärkung des Schutzes vor Hasskriminalität.
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Einführung eines Entschädigungsfonds für Grundrechtsverletzungen in TSG-Verfahren
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Beschreibung:
Einrichtung eines Entschädigungsfonds für trans* Personen, die im Rahmen ihrer Änderung des Geschlechtseintrags nach § 8 Abs. 1 Nr. 2-4 TSG ("Transsexuellengesetz") Grundrechtsverletzungen erfahren haben, bis entsprechende Regelungen durch das Bundesverfassungsgericht außer Kraft gesetzt wurden.
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Betroffenes geltendes Recht:
- TSG [alle RV hierzu]
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Interessenbereiche:
- Diversitätspolitik [alle RV hierzu];
- Geschlechterpolitik [alle RV hierzu]
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Beschreibung:
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Reform des Abstammungsrechts
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Beschreibung:
Umfassende abstammungsrechtliche Reform, welche die Benachteiligung von LSBTIQ*-Personen im Abstammungsrecht abbauen soll: dies umfasst u.a. Abschaffung der Stiefkindadoption für Regenbogenfamilien, Einführung von präkonzeptionellen Vereinbarungen zu Elternschaft, Anerkennung von trans*, intergeschlechtlichen und nicht-binären Eltern im Identitätsgeschlecht und entsprechende Aufnahme im Geburtsregister (Anpassungen notwendig in §§ 1591, 1592 BGB)
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Betroffenes geltendes Recht:
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Interessenbereiche:
- Diversitätspolitik [alle RV hierzu];
- Familienpolitik [alle RV hierzu];
- Geschlechterpolitik [alle RV hierzu]
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Beschreibung:
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Reform des AGG (Allgemeinen Gleichbehandlungsgesetzes)
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Beschreibung:
Reform des AGG, um bestehende Schutzlücken zu schließen und gesellschaftlich benachteiligten Bevölkerungsgruppen mehr Teilhabe zu ermöglichen: dies umfasst u.a. die Stärkung des Diskriminierungsschutzes durch die Erweiterung von Diskriminierungskategorien und -formen, die Verbesserung der Rechtsdurchsetzung durch Verlängerung von Geltendmachungsfristen und Einführung des Verbandsklagerechts sowie eine Stärkung der Anti-Diskriminierungsstelle des Bundes (ADS).
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Betroffenes geltendes Recht:
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Interessenbereiche:
- Asyl und Flüchtlingsschutz [alle RV hierzu];
- Diversitätspolitik [alle RV hierzu];
- Familienpolitik [alle RV hierzu];
- Geschlechterpolitik [alle RV hierzu];
- Kinder- und Jugendpolitik [alle RV hierzu];
- Migration [alle RV hierzu];
- Rechte von Menschen mit Behinderung [alle RV hierzu];
- Seniorenpolitik [alle RV hierzu]
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Beschreibung:
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Reform der Trans*gesundheitsversorgung
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Beschreibung:
Gesetzliche Reform der Trans*gesundheitsversorgung: Fokus liegt hierbei auf die Regelungen im SGB V, welche die Kostenübernahme durch die gesetzlichen Krankenkassen betreffen. Die aktuellen Regelungen sind mit Blick auf die fortlaufenden Entwicklungen in medizinischen und psychologischen Diskursen anzupassen, damit eine dem wissenschaftlichen Stand angemessene und wirtschaftliche Behandlung von trans* Personen stattfinden kann.
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Betroffenes geltendes Recht:
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Interessenbereiche:
- Diversitätspolitik [alle RV hierzu];
- Gesundheitsförderung [alle RV hierzu];
- Gesundheitsversorgung [alle RV hierzu]
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Stellungnahmen/Gutachten (1):
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Adressatenkreis:
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Versendet am 19.03.2025 an:
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Bundestag
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Mitglieder des Bundestages [alle SG dorthin]
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Beschreibung:
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Ergänzung des Art. 3 Abs. 3 GG
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Beschreibung:
Ergänzung des Art. 3 Abs. 3 GG, damit auch LSBTIQA*-Personen unmissverständlich durch die Verfassung vor Diskriminierung geschützt sind.
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Betroffenes geltendes Recht:
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Interessenbereiche:
- Diversitätspolitik [alle RV hierzu];
- Geschlechterpolitik [alle RV hierzu]
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Beschreibung:
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Verhinderung der Weitergabe von sensiblen personenbezogenen Daten nach einer Änderung über das Selbstbestimmungsgesetz
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Beschreibung:
Ablehnung der Einführung neuer Datenfelder im Meldewesen, die trans*, intergeschlechtliche oder nicht-binäre Personen leicht als solche identifizierbar machen.
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Vom IV eingegebener Referentenentwurfstitel:
Verordnungsentwurf zur Umsetzung des Gesetzes über die Selbstbestimmung in Bezug auf den Geschlechtseintrag im Meldewesen Datum des Referentenentwurfs: 11.06.2025 Federführendes Ministerium: Bundesministerium des Innern (BMI) [alle RV hierzu] -
Betroffenes geltendes Recht:
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Interessenbereiche:
- Diversitätspolitik [alle RV hierzu];
- Geschlechterpolitik [alle RV hierzu]
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Beschreibung:
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Beibehaltung des Selbstbestimmungsgesetzes
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Beschreibung:
Erhalt des Selbstbestimmungsgesetzes, das eine Änderung des Namens und Geschlechtseintrags vor dem Standesamt auf Basis der Selbstauskunft ermöglicht und auf pathologisierende Zuschreibungen verzichtet.
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Betroffenes geltendes Recht:
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Interessenbereiche:
- Diversitätspolitik [alle RV hierzu];
- Geschlechterpolitik [alle RV hierzu]
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Beschreibung:
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Verhinderung weiterer Benachteiligung vielfältiger Familienkonstellationen
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Beschreibung:
Berücksichtigung der Lebensrealitäten von Regenbogenfamilien und Sicherstellung, dass durch die Gesetzesänderung keine weitere Benachteiligung für queere Familienkonstellationen entsteht, in denen bei einer Person allein eine rechtliche, jedoch nicht biologische Elternschaft besteht und durch die Gesetzesänderung größere Rechtsunsicherheit droht.
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Referentenentwurf:
Gesetz zur Umsetzung des Urteils des Bundesverfassungsgerichts zur Vaterschaftsanfechtung (Vorgang) [alle RV hierzu] Datum der Veröffentlichung: 04.07.2025 Federführendes Ministerium: BMJV [alle RV hierzu] -
Betroffenes geltendes Recht:
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Interessenbereiche:
- Diversitätspolitik [alle RV hierzu];
- Familienpolitik [alle RV hierzu];
- Geschlechterpolitik [alle RV hierzu]
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Beschreibung:
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Änderung § 4 Abs. 1 PassG
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Beschreibung:
Änderung der Regelungen in § 4 Abs. 1 PassG (Passgesetz) dahingehend, dass trans*, intergeschlechtliche und nicht-binäre Personen mit den Geschlechtseinträgen m, w, d oder keine Angabe einen vom amtlichen Eintrag abweichenden Geschlechtseintrag im Reisepass führen können, ohne weitere Dokumente vorlegen zu müssen, um das eigene Diskriminierungsrisiko beim Grenzübertritt zu reduzieren.
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Betroffenes geltendes Recht:
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Interessenbereiche:
- Diversitätspolitik [alle RV hierzu];
- Geschlechterpolitik [alle RV hierzu]
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Stellungnahmen/Gutachten (1):
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Adressatenkreis:
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Versendet am 27.07.2025 an:
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Bundesregierung
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Bundesministerium des Innern (BMI) [alle SG dorthin]
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Beschreibung:
Die Interessenvertretung wird nicht im Auftrag ausgeübt.
Geschäftsjahr: 01/24 bis 12/24
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Zuwendungen oder Zuschüsse über 10.000 Euro (2):
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"Demokratie leben!" - Bundesprogramm des Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend
Deutsche Öffentliche Hand – BundSpremberger Str. 31, 02959 SchleifeBetrag: 590.001 bis 600.000 EuroZuwendung im Rahmen des Bundesprogramms des Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend "Demokratie leben!" als Teil des Projektes "Kompetenznetzwerkes zum Abbau von Homosexuellen- und Transfeindlichkeit / BVT*. Für die Akzeptanz von sexueller und geschlechtlicher Selbstbestimmung und Vielfalt!". -
"Demokratie leben!" - Bundesprogramm des Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend über Weiterleitungsvertrag IDZ Jena
Deutsche Öffentliche Hand – BundSchleifeBetrag: 30.001 bis 40.000 EuroProjekt Trans*feindlichkeit: Kontexte, aktuelle Dynamiken und Auswirkungen Weiterleitungsvertrag des Institut für Demokratie und Zivilgesellschaft in Trägerschaft der Amadeu Antonio Stiftung, Jena
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Geschäftsjahr: 01/24 bis 12/24
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Gesamtsumme:
200.001 bis 210.000 Euro
Geschäftsjahr: 01/24 bis 12/24
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Gesamtsumme:
1 bis 10.000 Euro
Geschäftsjahr: 01/23 bis 12/23