Stellungnahme/Gutachten
Details zu Stellungnahme/Gutachten
SG2406270134
(PDF - 2 Seiten)
Zu Regelungsvorhaben:
BAföGÄndG
Jährlich gehen rund 1.800 Schüler/innen mit dem Auslands-Schüler-BAföG ins Ausland. Diese Förderung ist essenziell, um Jugendliche, deren Eltern sich ein Auslandsjahr nicht leisten können, einen Schüleraustausch zu ermöglichen. Leider sind per Gesetz Schüler*innen, die kein Gymnasium besuchen und keine akademische Laufbahn anstreben von der Förderung ausgeschlossen. Der AJA hat sich im Gesetzgebungsprozess konkret gefordert, auch Schüler*innen von Haupt- und Realschulen die Förderung für einen Schüleraustausch zu ermöglichen, auch wenn sie im Anschluss keine weiterführende Schule besuchen. Die Förderung eines Austausches sollte weiterhin für Schüler*innen von Gymnasien auf die letzten vier Jahre der Schullaufbahn ausgeweitet werden. Der AJA wird sich weiter für eine Reform einsetzen.
Bereitgestellt von:
AJA Arbeitskreis gemeinnütziger Jugendaustausch (R002774)
am
27.06.2024
Adressatenkreis:
-
Versendet am 04.06.2024 an:
-
Bundestag
-
Gremien [alle SG dorthin]
-
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Bundestags-Drucksachennummer:
BT-Drs. 20/11815 (Vorgang) [alle SG hierzu]
a) zu dem Gesetzentwurf der Bundesregierung - Drucksache 20/11313 - Entwurf eines Neunundzwanzigsten Gesetzes zur Änderung des - Bundesausbildungsförderungsgesetzes (29. BAföGÄndG) - b) zu dem Antrag der Fraktion der CDU/CSU - Drucksache 20/11375 - Das BAföG auf die Höhe der Zeit bringen - c) zu dem Antrag der Abgeordneten Dr. Götz Frömming, Nicole Höchst, Dr. Marc Jongen, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der AfD - Drucksache 20/11376 - Kernprobleme des BAföG angehen - Antragsverfahren vereinfachen...
- Auswärtige Kultur- und Bildungspolitik [alle SG hierzu]
- Kinder- und Jugendpolitik [alle SG hierzu]
- interkulturelle Bildung