Regelungsvorhaben
Bessere Mietbedingungen für Studierende
Angegeben von:
Konferenz der deutschsprachigen Informatikfachschaften (R007745)
am
16.12.2025
Beschreibung:
Die Vergabe von Förderungen an Privatunternehmen an höhere Bedingungen zu knüpfen, wie beispielsweise eine längere Sozialbindung.
Mehr Unterstützungen für nicht-kommerzielle Wohnungsanbieter, wie selbstverwaltete Wohnheime und Wohnungsgenossenschaften.
Eine Schärfung der Mietpreisbremse, um Mietsteigerungen effektiver zu begrenzen.
Kostendeckende, ortsangepasste Wohnkostenzuschüsse im BAföG sowie ein für Studierende geöffnetes Wohngeld.
Maßnahmen zu ergreifen, um den Leerstand von Wohnungen zu reduzieren.
Anregungen zu schaffen, geeignete Immobilien WG-tauglich umzubauen.
Volksentscheide zur Vergesellschaftung oder Enteignung, wie im Grundgesetz verankert,[4] konsequent umsetzen.
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Bundestags-Drucksachennummer:
BT-Drs. 21/631 (Vorgang) [alle RV hierzu]
a) zu dem Gesetzentwurf der Fraktionen der CDU/CSU und SPD - Drucksache 21/322 - Entwurf eines Gesetzes zur Änderung der Regelungen über die zulässige Miethöhe bei Mietbeginn - b) zu dem Gesetzentwurf der Abgeordneten Dr. Till Steffen, Hanna Steinmüller, Lukas Benner, weiterer Abgeordneter und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN - Drucksache 21/222 - Entwurf eines Faire-Mieten-Gesetzes - c) zu dem Antrag der Abgeordneten Caren Lay, Katalin Gennburg, Sahra Mirow, weiterer Abgeordneter und der Fraktion Die ...
- Wohnen [alle RV hierzu]
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