- Registernummer: R002959
- Ersteintrag: 04.03.2022
- Letzte Änderung: 28.11.2025
- Letzte Jahresaktualisierung: 30.06.2025
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Tätigkeitskategorie:
Privatrechtliche Organisation mit Anerkennung der Gemeinnützigkeit nach Abgabenordnung
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Kontaktdaten:
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Adresse:
Leipziger Straße 116-11810117 BerlinDeutschland
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Kontaktinformationen:
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Telefonnummer: +493030869335
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E-Mail-Adressen:
- planer@dkhw.de
- Webseiten:
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Adresse:
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Hauptfinanzierungsquellen
(in absteigender Reihenfolge):
Geschäftsjahr: 01/24 bis 12/24Schenkungen und sonstige lebzeitige Zuwendungen, Öffentliche Zuwendungen, Mitgliedsbeiträge, Wirtschaftliche Tätigkeit
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Jährliche finanzielle Aufwendungen im Bereich der Interessenvertretung:
Geschäftsjahr: 01/24 bis 12/24190.001 bis 200.000 Euro
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Vollzeitäquivalent der im Bereich der Interessenvertretung beschäftigten Personen:
Geschäftsjahr: 01/24 bis 12/243,55
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Betraute Personen, die Interessenvertretung unmittelbar ausüben (16):
- Kai Hanke
- Linda Zaiane-Kuhlmann
- Martin Fischer
- Luise Meergans
- Claudia Neumann
- Sebastian Schiller
- André Neupert
- Till Mischko
- Viktoria Rappold
- Defne Keltek
- Leona Vehring
- Sophie Pohle
- Lukas Glaser
- Elisa Bönisch
- Anne-Charlotta Dehler
- Holger Hofmann
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Gesamtzahl der Mitglieder:
6.816 Mitglieder am 31.12.2024, davon:
- 6.381 natürliche Personen
- 435 juristische Personen, Personengesellschaften oder sonstige Organisationen
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Mitgliedschaften (9):
- Bundesforum Familie
- Eurochild
- Nationale Armutskonferenz
- Nation Coalition - Netzwerk Kinderrechte
- Initiative Transparente Zivilgesellschaft
- Der Paritätische Gesamtverband
- Gesellschaft für Medienpädagogik und Kommunikationskultur (GMK)
- Child Friendly Justice European Network (CFJ - EN)
- Bündnis Kindergrundsicherung
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Interessen- und Vorhabenbereiche (25):
Menschenrechte; Schulische Bildung; Vorschulische Bildung; Sonstiges im Bereich "Bildung und Erziehung"; Wahlrecht; Sonstiges im Bereich "Europapolitik und Europäische Union"; Diversitätspolitik; Familienpolitik; Kinder- und Jugendpolitik; Sonstiges im Bereich "Gesundheit"; Cybersicherheit; Opferschutz; Datenschutz und Informationssicherheit; Digitalisierung; Internetpolitik; Sonstiges im Bereich "Medien, Kommunikation und Informationstechnik"; Asyl und Flüchtlingsschutz; Integration; Sonstiges im Bereich "Migration, Flüchtlingspolitik und Integration"; Rechtspolitik; Strafrecht; Zivilrecht; Grundsicherung; Sonstiges im Bereich "Soziale Sicherung"; Jugendhilfe
- Die Interessenvertretung wird ausschließlich in eigenem Interesse selbst wahrgenommen.
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Beschreibung der Tätigkeit:
Das Deutsche Kinderhilfswerk e.V. ist eine unabhängige, spendenbasierte Kinderrechtsorganisation. Sie setzt sich für kinderfreundliche Lebensbedingungen und eine Gesellschaft, in der Kinder ihre Interessen selbst vertreten können, ein. Grundlage ihrer Arbeit ist die Konvention über die Rechte des Kindes der Vereinten Nationen. Die Bekanntmachung und Umsetzung der Kinderrechte auf gesellschaftlicher und politischer Ebene sind Ausgangspunkt der Arbeit des Deutschen Kinderhilfswerkes. Durch die Veröffentlichung von Stellungnahmen zu Anträgen und Gesetzesentwürfen sowie entsprechenden Austauschen mit Entscheidungsträger*innen werden politische Forderungen formuliert und adressiert. Daneben leistet das DKHW e.V. Einzelfallhilfe für Kinder und Familien in Armut, arbeitet mit Kommunen zur strategischen Bekämpfung von Kinderarmut und fördert Kinder- und Jugendprojekte.
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Beachtung der Kinderrechte bei dem Entwurf eines Gesetzes zum Schutz Minderjähriger bei Auslandsehen
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Beschreibung:
Ziel der Stellungnahme ist die Umsetzung der Anforderungen der UN-Kinderrechtskonvention im Gesetz zum Schutz Minderjähriger bei Auslandsehen. Insbesondere wird der Blick auf den Schutz der von der Unwirksamkeit der Ehe betroffenen Personen gerichtet und auf mögliche Schutzlücken aufmerksam gemacht.
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Interessenbereiche:
- Zivilrecht [alle RV hierzu]
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Stellungnahmen/Gutachten (1):
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Adressatenkreis:
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Versendet am 22.04.2024 an:
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Bundesregierung
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Bundesministerium der Justiz (BMJ) (20. WP) [alle SG dorthin]
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Beschreibung:
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Verhinderung von Verschärfungen im Bundesverfassungsschutzgesetz, Asyl- und Aufenthaltsrecht.
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Beschreibung:
Ziel des offenen Briefes ist es die Einführung eines pauschalen Leistungsausschlusses für Asylbewerber*innen (Einführung § 1 Abs. 4 Asylbewerberleistungsgesetzes - AsylbLG) zu verhindern.
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Bundestags-Drucksachennummer:
BT-Drs. 20/12805 (Vorgang) [alle RV hierzu]
Entwurf eines Gesetzes zur Verbesserung der inneren Sicherheit und des Asylsystems -
Betroffenes geltendes Recht:
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Interessenbereiche:
- Asyl und Flüchtlingsschutz [alle RV hierzu]
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Stellungnahmen/Gutachten (1):
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Adressatenkreis:
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Versendet am 16.10.2024 an:
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Bundestag
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Gremien [alle SG dorthin]
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Mitglieder des Bundestages [alle SG dorthin]
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Beschreibung:
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Aufrechterhaltung des Familiennachzuges für subsidiär Schutzberechtigte
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Beschreibung:
Die Aussetzung des Familiennachzuges für subsidiär Schutzberechtigte durch Änderung des § 104 Absatz 14 Aufenthaltsgesetz soll verhindert werden.
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Bundestags-Drucksachennummer:
BT-Drs. 21/321 (Vorgang) [alle RV hierzu]
Entwurf eines Gesetzes zur Aussetzung des Familiennachzugs zu subsidiär Schutzberechtigten -
Betroffenes geltendes Recht:
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Interessenbereiche:
- Asyl und Flüchtlingsschutz [alle RV hierzu]
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Stellungnahmen/Gutachten (1):
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Adressatenkreis:
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Versendet am 17.06.2025 an:
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Bundestag
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Mitglieder des Bundestages [alle SG dorthin]
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Bundesregierung
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Bundeskanzleramt (BKAmt) [alle SG dorthin]
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Beschreibung:
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Berücksichtigung der Kinderrechte bei der Umsetzung der Reform des Gemeinsamen Europäischen Asylsystems in Deutschland.
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Beschreibung:
Betrifft die umfassende Reform des Asyl- und Aufenthaltsgesetzes. Ziel ist es den Gesetzgeber dazu anzuhalten bei der Umsetzung der GEAS-Reform kinderrechtliche bzw. menschenrechtliche Standards einzuhalten. Gemeinsam mit anderen Organisationen wurde ein Rechtsgutachten zur GEAS-Reform in Auftrag gegeben, um die kinderrechtliche Perspektive bei der GEAS-Reform zu beleuchten. In dem Gutachten wird aufgezeigt, an welchen Stellen die Kinderrechte wie beachtet werden können und müssen. Dies kann die MdB's bei dem nationalen Gesetzgebungsverfahren unterstützen.
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Betroffenes geltendes Recht:
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Interessenbereiche:
- Asyl und Flüchtlingsschutz [alle RV hierzu]
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Stellungnahmen/Gutachten (3):
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SG2506260096 (PDF - 93 Seiten)
Adressatenkreis:
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Versendet am 19.06.2025 an:
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Bundestag
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Mitglieder des Bundestages [alle SG dorthin]
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Bundesregierung
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Bundeskanzleramt (BKAmt) [alle SG dorthin]
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Adressatenkreis:
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Versendet am 09.09.2025 an:
-
Bundestag
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Fraktionen/Gruppen [alle SG dorthin]
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Gremien [alle SG dorthin]
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Mitglieder des Bundestages [alle SG dorthin]
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Organe [alle SG dorthin]
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Bundesregierung
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Bundesministerium für Bildung, Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMBFSFJ) [alle SG dorthin]
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Adressatenkreis:
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Versendet am 13.11.2025 an:
-
Bundestag
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Fraktionen/Gruppen [alle SG dorthin]
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Gremien [alle SG dorthin]
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Mitglieder des Bundestages [alle SG dorthin]
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Organe [alle SG dorthin]
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Beschreibung:
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Offener Brief "Medienkompetenz statt pauschaler Smartphone-Verbote"
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Beschreibung:
Gefordert werden die Stärkung der Medienkompetenz, die Ablehnung pauschaler Medienverbote sowie die aktive Beteiligung von Kindern und Jugendlichen an Entscheidungen zur Medienregulierung.
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Interessenbereiche:
- Sonstiges im Bereich "Medien, Kommunikation und Informationstechnik" [alle RV hierzu]
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Stellungnahmen/Gutachten (1):
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Adressatenkreis:
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Versendet am 27.08.2025 an:
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Bundestag
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Fraktionen/Gruppen [alle SG dorthin]
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Gremien [alle SG dorthin]
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Mitglieder des Bundestages [alle SG dorthin]
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Organe [alle SG dorthin]
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Bundesregierung
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Bundesministerium für Bildung, Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMBFSFJ) [alle SG dorthin]
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Beschreibung:
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Stellungnahme zum Call of Evidence EU Democracy Shield
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Beschreibung:
Um der durch KI verstärkten Desinformation zu begegnen, werden eine stärkere Förderung von Medienkompetenz und Demokratieerziehung bereits im Vorschulalter gefordert sowie eine konsequentere Medienregulierung und mehr Beteiligung von Kindern und Jugendlichen.
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Interessenbereiche:
- Sonstiges im Bereich "Medien, Kommunikation und Informationstechnik" [alle RV hierzu]
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Beschreibung:
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Begleitung der Petentin Annemarie Lehmkemper im Petitionsausschuss, für eine Regulierung von Family-Influencing und klarere Leitlinien für Sharenting
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Beschreibung:
Gefordert wird eine Regulierung des kommerziellen Family-Influencings über das Jugendarbeitsschutzgesetz mit klaren Schutzmechanismen vor Kindeswohlgefährdung, einschließlich Mindestalter für Einwilligungen und rechtlicher Absicherung der Kinder.
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Betroffenes geltendes Recht:
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Interessenbereiche:
- Sonstiges im Bereich "Medien, Kommunikation und Informationstechnik" [alle RV hierzu]
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Stellungnahmen/Gutachten (1):
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SG2511280013 (PDF - 58 Seiten)
Adressatenkreis:
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Versendet am 15.09.2025 an:
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Bundestag
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Fraktionen/Gruppen [alle SG dorthin]
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Gremien [alle SG dorthin]
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Mitglieder des Bundestages [alle SG dorthin]
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Organe [alle SG dorthin]
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Beschreibung:
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Rechte von Kindern und Jugendlichen als Zeug*innen im Strafverfahren beachten
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Beschreibung:
Jedes Jahr kommen Tausende von Kindern in Deutschland mit dem Justiz- und Verwaltungssystem in Berührung. Das Deutsche Kinderhilfswerk setzt sich dafür ein, dass die Kinderrechte in diesen Verfahren besser berücksichtigt und Kinder stärker beteiligt werden. Das Policy Paper enthält Empfehlungen an Politik und Justiz, wie der Zugang zum Recht für Kinder und Jugendlichen Strafverfahren verbessert werden kann.
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Betroffenes geltendes Recht:
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Interessenbereiche:
- Strafrecht [alle RV hierzu]
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Stellungnahmen/Gutachten (1):
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Adressatenkreis:
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Versendet am 28.11.2025 an:
-
Bundestag
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Fraktionen/Gruppen [alle SG dorthin]
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Gremien [alle SG dorthin]
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Mitglieder des Bundestages [alle SG dorthin]
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Organe [alle SG dorthin]
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Bundesregierung
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Bundesministerium der Justiz und für Verbraucherschutz (BMJV) [alle SG dorthin]
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Beschreibung:
Die Interessenvertretung wird nicht im Auftrag ausgeübt.
Geschäftsjahr: 01/24 bis 12/24
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Zuwendungen oder Zuschüsse über 10.000 Euro (12):
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Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend
Deutsche Öffentliche Hand – BundBonnBetrag: 120.001 bis 130.000 Euro(KSt 5243) Das Projekt Starke Kinder- und Jugendparlamente versteht sich als Unterstützung der gemeinsamen Jugendstrategie der Bundesregierung und deren Zielsetzung, Jugendliche für Politik (zu) begeistern und die Akzeptanz unserer Demokratie (zu) stärken. Zudem wird die Teilhabe von jungen Menschen gestärkt, Beteiligungsformate werden ebenso unterstützt wie das gesellschaftliche und politische Engagement junger Menschen. -
Bundesverwaltungsamt
Deutsche Öffentliche Hand – BundKölnBetrag: 320.001 bis 330.000 Euro(KSt 5237) Menschen, Eltern und andere Erziehungsberechtigte - Schutz von Kindern und Jugendlichen - Förderung der Erziehung in der Familie - Hilfen der Erziehung Die Koordinierungsstelle versteht sich als Schnittstelle in europäischen kinderrechtlichen Fragen. So unterstützt sie das BMFSFJ durch fachliche Expertise bei der Arbeit in internationalen Gremien, verwendet die internationalen Vorgaben für die Entwicklung von Handlungsimpulsen im deutschen Kontext und bringt in verschiedenen zivilgesellschaftlichen Netzwerken diese Perspektive ein. Hierzu gehören national beispielsweise die National Coalition oder das Forum Menschenrechte und auf europäischer Ebene das Kinderrechte-Netzwerk Eurochild, mit dem die Koordinierungsstelle in engem Austausch steht. -
Bundesamt für Familie und zivilgesellschaftliche Aufgaben
Deutsche Öffentliche Hand – BundKölnBetrag: 120.001 bis 130.000 Euro(KSt 5235) Koordinierungsstelle Kinderrechte - für die Stärkung der Kinderrechte im digitalen Raum in Deutschland Die Koordinierungsstelle Kinderrechte zur Umsetzung der Strategie für die Rechte des Kindes des Europarates (Sofia-Strategie) konnte zum 1. März 2017 beim Deutschen Kinderhilfswerk eingerichtet werden. Auf Grundlage dieser Strategie wurden konkrete Handlungsfelder zur Stärkung von Kinderrechten und zur Umsetzung der UN-Kinderrechtskonvention in Deutschland identifiziert. In enger Abstimmung mit anderen kinderrechtlichen Organisationen wurden im Förderzeitraum vielfältige Handlungsimpulse und Maßnahmen, insbesondere zum Schwerpunkt Kinderrechte in der digitalen Welt entwickelt und durchgeführt. -
Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend
Deutsche Öffentliche Hand – BundBerlinBetrag: 420.001 bis 430.000 Euro(KSt 5236) Bundesprogramm "Demokratie leben!" Die Netzwerkpartner*innen Deutsches Kinderhilfswerk und Institut für den Situationsansatz bilden das Kompetenznetzwerk Demokratiebildung im Kindesalter. Das Kompetenznetzwerk setzt sich für die Rechte aller Kinder auf Bildung, Beteiligung und Schutz vor Diskriminierung und Demokratieförderung in Kitas, Horten und Ganztagsgrundschulen ein. Die Entwicklung des frühkindlichen Bildungs- und Grundschulbereichs zu demokratischen Lern- und Lebensorten sowie die Beförderung des Theorie-Praxis-Transfers im Themenfeld Demokratiebildung sind weitere Kernziele des Netzwerks. -
Freie Hansestadt Bremen, Die Senatorin für Soziales, Jugend, Frauen, Integration und Sport
Deutsche Öffentliche Hand – LandFreie Hansestadt BremenBetrag: 70.001 bis 80.000 Euro(KSt 5610) Gemeinschaftsaktion "Spielräume schaffen" Für die Partner der Gemeinschaftsaktion SpielRäume schaffen, das Deutsche Kinderhilfswerk e. V. und die Bremer Senatorin für Soziales, Jugend,Integration und Sport, sind Engagement und Eigeninitiative von Bürgerinnen und Bürgern notwendig und sinnvoll. Der Förderfonds SpielRäume schaffen will diese Bemühungen unterstützen. -
Land Brandenburg, Ministerium für Bildung, Jugend und Sport
Deutsche Öffentliche Hand – LandPotsdamBetrag: 70.001 bis 80.000 Euro(KSt 5660) Förderung von Maßnahmen der Demokratiebildung Der Förderfonds unterstützt Maßnahmen, die die altersgemäße politische Mitwirkung von Mädchen und Jungen fördern und sie dadurch auch auf zukünftige politische Teilhabe vorbereiten. Hierbei sind die Beteiligung an Entscheidungsprozessen von ebenso großer Bedeutung wie die Mitwirkung im Rahmen von Projekten sowie Mitwirkungsformen im pädagogischen Alltag oder die Entwicklung jugendgerechter Kommunikations- und Organisationsformen zur Stärkung der Teilhabe von Mädchen und Jungen in vielfältigen politischen Handlungsfeldern. -
Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend
Deutsche Öffentliche Hand – BundBerlinBetrag: 110.001 bis 120.000 Euro(KSt 5231) Kinderrechtelandschaften: Das DKHW konnte mit Unterstützung des BMFSFJ in den letzten Jahren über die Kinderrechteschulen erfolgreich Leuchtturmprojekte zur lebensweltorientierten Kinderrechtebildung an und durch Schule etablieren und miteinander vernetzen. Ausgehend von den bestehenden 16 Kinderrechteschulen sollen modellhaft Leuchtturmprojekte zur vernetzten Kinderrechtebildung entwickelt werden, die in die jeweiligen Sozialräume der Standorte wirken und eine Art bildungsinstitutionsbezogener kommunaler Kinderrechtelandschaften bilden. -
Ministerium für Soziales Gesundheit Frauen und Familie
Deutsche Öffentliche Hand – LandErfurtBetrag: 30.001 bis 40.000 EuroKSt 5310: Seit 1997/1998 wird die mehrfach weiterentwickelte Moderatorinnen- und Moderatorenweiterbildung zur Qualifizierung von Fachkräften für kommunale Partizipationsprozesse angeboten. Das Angebot richtet sich an Fachkräfte aus unterschiedlichen Berufssparten wie zum Beispiel aus Stadt- und Bauplanung, Jugendhilfe, Schule, Kindertagesstätten, Verwaltung. Die Weiterbildungen haben sich als Mittel zur Förderung der Beteiligungsintensität und -qualität außerordentlich bewährt. -
Ministerium für Soziales, Gesundheit, Jugend, Familie und Senioren Referat Jugendpolitik, Jugendarbeit und -förderung, Kinder- und Jugendschutz (S-H)
Deutsche Öffentliche Hand – LandKielBetrag: 60.001 bis 70.000 Euro(5620) Das Land Schleswig-Holstein und das Deutsche Kinderhilfswerk führen seit 1989 die Gemeinschaftsaktion „Schleswig-Holstein -Land für Kinder" durch. Ziel der Gemeinschaftsaktion ist die Verbreitung der UN-Kinderrechtskonvention und die Unterstützung ihrer Umsetzung, insbesondere im Feld der Beteiligung von Kindern und Jugendlichen. -
Behörde für Arbeit, Gesundheit, Soziales, Familie und Integration
Deutsche Öffentliche Hand – LandHamburgBetrag: 10.001 bis 20.000 Euro(5670) Fonds "Rechte und Beteiligung von Kindern und Jugendlichen" Die Freie und Hansestadt Hamburg und das Deutsche Kinderhilfswerk betreiben den Fonds „Rechte und Beteiligung von Kindern und Jugendlichen“. Ziel des Fonds ist die Verbesserung der Beteiligung sowie der demokratischen Mitbestimmung von jungen Menschen auf Basis der UN-Kinderrechtskonvention. Dafür stellen die Freie und Hansestadt Hamburg und das Deutsche Kinderhilfswerk gemeinsam Finanzmittel zur Verfügung. -
Niedersächsisches Landesamt für Soziales, Jugend und Familie
Deutsche Öffentliche Hand – LandHannoverBetrag: 10.001 bis 20.000 Euro(5630) Förderfonds "Kinder stärken" Der Fonds „Kinder stärken“ unterstützt Maßnahmen, die die altersgemäße Mitwirkung von Mädchen und Jungen fördern. Hierbei sind die Beteiligung an Entscheidungsprozessen von ebenso großer Bedeutung wie die Mitwirkung im Rahmen von Projekten sowie Mitwirkungsformen im pädagogischen Alltag. -
Jugend- und Familienstiftung des Landes Berlin
Deutsche Öffentliche Hand – LandBerlinBetrag: 20.001 bis 30.000 Euro(5310x) Weiterbildung zur Moderatorin / Moderator für Kinder und Jugendbeteiligung Berlin Seit 1997/1998 wird die mehrfach weiterentwickelte Moderatorinnen- und Moderatorenweiterbildung zur Qualifizierung von Fachkräften für kommunale Partizipationsprozesse angeboten. Das Angebot richtet sich an Fachkräfte aus unterschiedlichen Berufssparten wie zum Beispiel aus Stadt- und Bauplanung, Jugendhilfe, Schule, Kindertagesstätten, Verwaltung. Die Weiterbildungen haben sich als Mittel zur Förderung der Beteiligungsintensität und -qualität außerordentlich bewährt.
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Geschäftsjahr: 01/24 bis 12/24
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Gesamtsumme:
6.230.001 bis 6.240.000 Euro
Geschäftsjahr: 01/24 bis 12/24
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Gesamtsumme:
470.001 bis 480.000 Euro
Geschäftsjahr: 01/24 bis 12/24