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Finn Ridinger
Natürliche Person
- Registernummer: R006607
- Ersteintrag: 08.04.2024
- Letzte Änderung: 08.01.2025
- Letzte Jahresaktualisierung: 08.01.2025
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Tätigkeitskategorie:
Privatperson
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Hauptfinanzierungsquellen:
Keine Angaben, da noch kein Geschäftsjahr vollständig abgeschlossen wurde.
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Jährliche finanzielle Aufwendungen im Bereich der Interessenvertretung:
Keine Angaben, da noch kein Geschäftsjahr vollständig abgeschlossen wurde.
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Vollzeitäquivalent der im Bereich der Interessenvertretung beschäftigten Personen:
Keine Angaben, da noch kein Geschäftsjahr vollständig abgeschlossen wurde.
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Interessen- und Vorhabenbereiche (23):
Arbeitsrecht/Arbeitsbedingungen; Menschenrechte; Schulische Bildung; Vorschulische Bildung; Sonstiges im Bereich "Bildung und Erziehung"; Wahlrecht; Gewährleistung gleichwertiger Lebensverhältnisse; Polizeiliche und justizielle Zusammenarbeit in der EU; Digitalisierung; Meinungs- und Pressefreiheit; Werbung; Asyl und Flüchtlingsschutz; Integration; Politisches Leben, Parteien; Arbeitslosenversicherung; Grundsicherung; Krankenversicherung; Pflegeversicherung; Rente/Alterssicherung; Unfallversicherung; Sonstiges im Bereich "Soziale Sicherung"; Staatsorganisation; Mobbing
- Die Interessenvertretung wird ausschließlich in eigenem Interesse selbst wahrgenommen.
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Beschreibung der Tätigkeit:
Als Lobbyist im Deutschen Bundestag habe ich keine Zeit für leere Worthülsen und diplomatische Rücksichtnahmen. Mein Auftrag ist klar: die Missstände dieser Gesellschaft unermüdlich anzuklagen und den Entscheidungsträger*innen so lange den Spiegel vorzuhalten, bis Veränderung unausweichlich wird. Mein Fokus liegt auf den Themen, die andere gerne unter den Teppich kehren – weil sie unbequem sind, weil sie Machtstrukturen infrage stellen, weil sie jene ins Rampenlicht zerren, die bislang ignoriert wurden. Beginnen wir bei der Jugend. Die ewige Leier von “Ihr seid unsere Zukunft” ist nichts als eine Farce, solange die politische Realität junge Menschen systematisch ausschließt. Jugendparlamente? Beruhigungspillen. Wahlrechtsreformen? Seit Jahrzehnten verschleppt. Politische Bildung? Eine Randnotiz in veralteten Lehrplänen. Es reicht. Ich kämpfe dafür, dass junge Menschen nicht nur gehört, sondern ernst genommen werden – in Gremien, in Gesetzesprozessen, in jeder politischen Entscheidung, die ihre Zukunft betrifft. Wer ihnen dieses Recht verweigert, handelt nicht nur verantwortungslos, sondern zutiefst undemokratisch. Ich sage: Gebt den Jugendlichen eine Bühne – oder macht Platz. Doch es geht nicht nur um die Jugend, es geht um die Grundfesten unserer Gesellschaft. Mobbing, Hass, Diskriminierung – all das ist längst nicht mehr nur ein Problem der Schulhöfe oder sozialen Netzwerke, sondern Ausdruck eines gesamtgesellschaftlichen Versagens. Diese toxischen Mechanismen untergraben jede Form von Zusammenhalt, jede Chance auf Gleichberechtigung. Und was tun wir? Wir drehen Imagefilme, starten Kampagnen, schreiben freundliche Worte in Leitbilder. Das ist nichts als Kosmetik für eine Gesellschaft, die sich weigert, ihre hässliche Fratze im Spiegel zu betrachten. Ich fordere klare Konsequenzen: härtere Gesetze, verpflichtende Anti-Diskriminierungsschulungen, umfassende Präventionsprogramme, die nicht bei der ersten Budgetkürzung gestrichen werden. Wer sich dem verweigert, macht sich mitschuldig. Und dann wäre da noch unser Schulsystem – ein Denkmal an die Unbeweglichkeit, das jeden Tag tausende Schüler*innen und Lehrkräfte im Stich lässt. Bildungsgerechtigkeit? Ein Märchen. Die Wahrheit ist: Wer in einem sozialen Brennpunkt aufwächst, hat weniger Chancen. Wer eine Behinderung hat, stößt auf unüberwindbare Barrieren. Und wer kein perfektes Rasterkind ist, fällt durch. Das Schulsystem ist nicht defizitär, es ist systematisch ungerecht. Ich fordere nicht Reformen, ich fordere eine Revolution: Schluss mit der Unterfinanzierung, Schluss mit dem Verschleiß von Lehrkräften, Schluss mit einem System, das Kinder mehr sortiert als fördert. Inklusion, Digitalisierung, moderne Pädagogik – das sind keine Luxusprojekte, sondern die Basis für eine Gesellschaft, die sich als fortschrittlich begreifen will. Ich bin kein leiser Vermittler. Ich bin ein Stachel im Fleisch des Systems. Meine Arbeit ist unbequem, provokant, fordernd – und genau das muss sie sein. Denn wer schweigt, macht sich mitschuldig. Wer stillhält, gibt auf. Und wer aufgibt, hat längst verloren. Ich habe nicht vor, zu verlieren.
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Gesetz zur Strafverfolgung von Mobbing und Cybermobbing
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Beschreibung:
Das Regelungsvorhaben zielt auf die Einführung eines eigenständigen Straftatbestands für Mobbing und Cybermobbing im Strafgesetzbuch ab. Ziel ist es, klare rechtliche Rahmenbedingungen zu schaffen, um systematische Diffamierung, Belästigung oder psychische Gewalt konsequent strafrechtlich zu verfolgen. Das Vorhaben umfasst die Festlegung von Freiheits- und Geldstrafen, den verpflichtenden Zugriff auf digitale Beweise durch Plattformbetreiber sowie den umfassenden Schutz der Opfer während der Ermittlungs- und Gerichtsverfahren. Es soll insbesondere den Schutz der Würde und psychischen Gesundheit Betroffener gewährleisten.
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Betroffenes geltendes Recht:
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Interessenbereiche:
- Menschenrechte [alle RV hierzu];
- Polizeiliche und justizielle Zusammenarbeit in der EU [alle RV hierzu];
- Sonstiges im Bereich "Bildung und Erziehung" [alle RV hierzu];
- Mobbing
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Stellungnahmen/Gutachten (1):
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Adressatenkreis:
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Versendet am 28.12.2024 an:
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Bundestag
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Gremien [alle SG dorthin]
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Mitglieder des Bundestages [alle SG dorthin]
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Fraktionen/Gruppen [alle SG dorthin]
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Organe [alle SG dorthin]
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Bundesregierung
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Bundesministerium der Justiz (BMJ) [alle SG dorthin]
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Bundesministerium für Gesundheit (BMG) [alle SG dorthin]
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Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) [alle SG dorthin]
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Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) [alle SG dorthin]
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Bundeskanzleramt (BKAmt) [alle SG dorthin]
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Beschreibung:
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Gesetz zur Einführung eines Bundesfonds für Opfer von Mobbing und Cybermobbing (BMobFondsG)
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Beschreibung:
Das Regelungsvorhaben sieht die Einführung eines staatlich finanzierten Bundesfonds für Opfer von Mobbing und Cybermobbing vor. Ziel ist es, Betroffenen schnelle finanzielle Soforthilfen für Therapiekosten, Rechtsberatung und Umschulungen zu ermöglichen. Darüber hinaus soll der Fonds eine kostenfreie psychologische Erstversorgung sowie die Übernahme langfristiger Therapiemaßnahmen sicherstellen. Ergänzend sollen spezialisierte Anlaufstellen eingerichtet werden, die Betroffene bei der Antragstellung unterstützen und ihre rechtlichen Ansprüche stärken. Dieses Vorhaben zielt auf die Einrichtung eines klaren Unterstützungsmechanismus auf Bundesebene ab.
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Betroffenes geltendes Recht:
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Interessenbereiche:
- Gewährleistung gleichwertiger Lebensverhältnisse [alle RV hierzu];
- Grundsicherung [alle RV hierzu];
- Menschenrechte [alle RV hierzu];
- Sonstiges im Bereich "Bildung und Erziehung" [alle RV hierzu];
- Mobbing
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Beschreibung:
Die Interessenvertretung wird nicht im Auftrag ausgeübt.
Keine Angaben, da noch kein Geschäftsjahr vollständig abgeschlossen wurde.
Keine Angaben, da noch kein Geschäftsjahr vollständig abgeschlossen wurde.