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Bundesverband anthroposophisches Sozialwesen
Eingetragener Verein (e. V.)
- Registernummer: R005707
- Ersteintrag: 14.02.2023
- Letzte Änderung: 12.12.2024
- Letzte Jahresaktualisierung: 29.05.2024
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Tätigkeitskategorie:
Privatrechtliche Organisation mit Anerkennung der Gemeinnützigkeit nach Abgabenordnung
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Kontaktdaten:
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Adresse:
Schloßstr. 961209 Echzell-BingenheimDeutschland
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Kontaktinformationen:
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Telefonnummer: +496035609210
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E-Mail-Adressen:
- bundesverband@anthropoi.de
- Webseiten:
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Adresse:
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Hauptstadtrepräsentanz:
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Adresse
Oranienburger Str. 13-1410178 Berlin
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Kontaktinformationen:
- Telefonnummer: +496035609210
- E-Mail-Adresse: bundesverband@anthropoi.de
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Adresse
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Hauptfinanzierungsquellen
(in absteigender Reihenfolge):
Geschäftsjahr: 01/23 bis 12/23Mitgliedsbeiträge, Schenkungen und sonstige lebzeitige Zuwendungen, Sonstiges
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Jährliche finanzielle Aufwendungen im Bereich der Interessenvertretung:
Geschäftsjahr: 01/23 bis 12/23160.001 bis 170.000 Euro
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Vollzeitäquivalent der im Bereich der Interessenvertretung beschäftigten Personen:
Geschäftsjahr: 01/23 bis 12/232,25
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Betraute Personen, die Interessenvertretung unmittelbar ausüben (5):
- Manfred Trautwein
- Nora Köhler
- Julia Niederstucke-Kutzner
- Ulrike Benkart
- Holger Wilms
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Gesamtzahl der Mitglieder:
182 Mitglieder am 23.05.2024, davon:
- 6 natürliche Personen
- 176 juristische Personen, Personengesellschaften oder sonstige Organisationen
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Mitgliedschaften (4):
- Deutscher Paritätischer Wohlfahrtsverband-Gesamtverband e. V.
- Deutscher Verein für öffentliche und private Fürsorge e. V.
- DAMiD e. V.
- Freunde der Erziehungskunst Rudolf Steiners e.V.
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Interessen- und Vorhabenbereiche (2):
Kinder- und Jugendpolitik; Rechte von Menschen mit Behinderung
- Die Interessenvertretung wird ausschließlich in eigenem Interesse selbst wahrgenommen.
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Beschreibung der Tätigkeit:
Der Bundesverband anthroposophisches Sozialwesen ist als Fachverband für Menschen mit Behinderung in dem Bereich der Eingliederungshilfe, den Schnittstellen und der Inklusion tätig. Kern der Arbeit ist die Interessenvertretung der Mitgliedsorganisationen des Verbandes, also der Einrichtungen und Dienste, die Menschen mit Behinderung begleiten und der Menschen mit Behinderung selbst. Konkret geht es sowohl um die Interessenvertretung der Leistungserbringer und der personenzentrierten, sozialräumlichen und inklusiven Weiterentwicklung der Angebote der Mitgliedseinrichtungen in der Eingliederungshilfe als auch um die Interessenvertretung für die Menschen mit Behinderung unter Voranbringen der Umsetzung der UN- BRK. Ein großes Anliegen des Verbandes ist das Erreichen einer vollständigen Umsetzung der UN- BRK und damit die Verwirklichung einer menschenrechtsbasierten und inklusiven Gesellschaft ohne Abstriche. Um diese Interessen zu vertreten, werden, vorwiegend im Zusammenschluss mit den Fachverbänden für Menschen mit Behinderung unter anderem Gespräche/ Dialogprozesse mit Mitgliedern des Bundestages (insbesondere den teilhabepolitischen Sprechern), sowie den Bundesministerien im Hinblick auf Änderungsnotwendigkeiten und Entwicklungsmöglichkeiten betreffend die Eingliederungshilfe und die Schnittstellenfelder, insbesondere Gesundheit und Pflege geführt. Es werden direkte Anschreiben an Minister*innen, Eckpunktepapiere und Positionspapiere, sowie Stellungnahmen zu Referenten- und Gesetzesentwürfen, sowie Aktionsplänen angefertigt. Themen, mit denen sich der Verband beschäftigt sind z.B. Entwicklung eines inklusiven Arbeitsmarktes (WfbM-Reform), inklusives Gesundheitswesen, umfassende Barrierefreiheit und oder angemessene Vorkehrungen in allen Bereichen, auch von Anbietern privater Dienstleistungen und Waren, Gesetzgebung zur inklusiven Kinder- und Jugendhilfe, auch aber der Fach- und Personalmangel in der Eingliederungshilfe. Im Rahmen der Interessenvertretung ist es unerlässlich auch auf die Probleme unserer Mitgliedsorganisationen in der Praxis hinzuweisen, die die Umsetzung des BTHG und die Umsetzung hin zu einer UN- BRK konformen Angebotsstruktur mit sich bringt. Ebenso notwendig ist es auf die Anliegen von Menschen mit Behinderung hinzuweisen und gemeinsam Problemlösungen und Verbesserungsmöglichkeiten zu erarbeiten und dabei immer den Fokus auf die UN- BRK und die Pflicht und Notwendigkeit der Umsetzung dieser zu wahren. Im Rahmen des Verbändebündnisses der Fachverbände für Menschen mit Behinderung (die Fachverbände für Menschen mit Behinderung) und deren zweimal im Jahr stattfinden Konferenz der Fachverbände werden regelmäßig politische Akteur*innen, z.B. teilhabepolitische Sprecher*innen der Fraktionen oder Vertreter*innen der für die Interessenvertretung maßgeblichen Ministerien eingeladen.
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BGG-Reform
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Beschreibung:
Stellungnahme zum Referenten- und Gesetzesentwurf
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Betroffenes geltendes Recht:
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Interessenbereiche:
- Rechte von Menschen mit Behinderung [alle RV hierzu]
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Beschreibung:
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Inklusive Kinder & Jugendhilfe SGB VIII
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Beschreibung:
Inklusive Kinder- & Jugendhilfe durch Zusammenführung SGB VIII & SGB IX
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Betroffenes geltendes Recht:
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Interessenbereiche:
- Kinder- und Jugendpolitik [alle RV hierzu];
- Rechte von Menschen mit Behinderung [alle RV hierzu]
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Stellungnahmen/Gutachten (1):
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SG2412100032 (PDF - 34 Seiten)
Adressatenkreis:
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Versendet am 02.10.2024 an:
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Bundesregierung
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Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS) [alle SG dorthin]
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Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) [alle SG dorthin]
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Beschreibung:
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Reform Werkstatt für Menschen mit Behinderung (WfbM) - Inklusiver Arbeitsmarkt
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Beschreibung:
Übergang & Zugang von Menschen mit Behinderung auf den allgemeinen Arbeitsmarkt stärken Erhöhung der Entlohnung in WfbM Verbesserung der Teilhabe von Menschen mit hohem Unterstützungbedarf
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Betroffenes geltendes Recht:
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Interessenbereiche:
- Rechte von Menschen mit Behinderung [alle RV hierzu]
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Beschreibung:
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Reform Allgemeines Gleichbehandlungs Gesetz (AGG-Reform)
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Beschreibung:
Stärkung & Ausweitung der Antidiskriminierung von Anbietern von privaten Dienstleistungen und Produkten von Menschen mit Behinderung. Barrierefreiheit im privaten Sektor
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Betroffenes geltendes Recht:
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Interessenbereiche:
- Rechte von Menschen mit Behinderung [alle RV hierzu]
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Beschreibung:
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Diverses, inklusives und barrierefreies Gesundheitswesen
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Beschreibung:
Gesetzesreform geplant zur Barrierefreiheit für private Arztpraxen, für Krankenhäuser, Rehabilitationseinrichtungen etc.
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Betroffenes geltendes Recht:
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Interessenbereiche:
- Kinder- und Jugendpolitik [alle RV hierzu];
- Rechte von Menschen mit Behinderung [alle RV hierzu]
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Beschreibung:
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Gesundheitsversorgungsstärkungsgesetz
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Beschreibung:
Stärkung der gesundheitlichen Versorgung in der Kommune, Inhalte neu z.B. Erleichterung/ Beschleunigung der Hilfsmittelversorgung ggf.Gesundheitskioske und Primärversorgungszentren, Versorgungspauschalen für chronisch kranke Menschen, Vorhaltepauschalen für Arztpraxen, Stärkung der Patientenvertretung, Pflicht der GKV zur Erhebung und Veröffentlichung von Leistung- und Qualitätskennzahlen, Mittelverwendung aus dem Strukturfonds vertragsärztlicher Versorgung .
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Referentenentwurf:
Entwurf eines Gesetzes zur Stärkung der Gesundheitsversorgung in der Kommune (Gesundheitsversorgungsstärkungsgesetz - GVSG) (Vorgang) [alle RV hierzu] Datum der Veröffentlichung: 12.04.2024 Federführendes Ministerium: Bundesministerium für Gesundheit (BMG) [alle RV hierzu] -
Betroffenes geltendes Recht:
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Interessenbereiche:
- Kinder- und Jugendpolitik [alle RV hierzu];
- Rechte von Menschen mit Behinderung [alle RV hierzu]
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Stellungnahmen/Gutachten (2):
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SG2405230033 (PDF - 11 Seiten)
Adressatenkreis:
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Versendet am 30.04.2024 an:
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Bundesregierung
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Bundesministerium für Gesundheit (BMG) [alle SG dorthin]
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SG2412100033 (PDF - 18 Seiten)
Adressatenkreis:
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Versendet am 16.10.2024 an:
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Bundesregierung
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Bundesministerium für Gesundheit (BMG) [alle SG dorthin]
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Versendet am 16.10.2024 an:
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Bundestag
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Gremien [alle SG dorthin]
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Beschreibung:
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Verordnung über die Leistungsberechtigung in der Eingliederungshilfe (VOLE)
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Beschreibung:
Aus dem Bundesteilhabegesetz hatte sich für den Verordnungsgeber gemäß § 99 Abs. 4 SGB IX der Auftrag ergeben, auf Grundlage des Behinderungsbegriffs in § 2 Abs.1 SGB IX und insbesondere des § 99 Abs. 1 Satz 1 und 2 SGB IX durch eine Rechtsverordnung die Kriterien der Leistungsberechtigung für die Eingliederungshilfe neu zu bestimmen, um die bisherige Eingliederungshilfe-Verordnung abzulösen.
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Interessenbereiche:
- Rechte von Menschen mit Behinderung [alle RV hierzu]
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Stellungnahmen/Gutachten (1):
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Adressatenkreis:
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Versendet am 23.05.2024 an:
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Bundesregierung
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Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS) [alle SG dorthin]
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Beschreibung:
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PKG
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Beschreibung:
Es geht um die Stärkung und Attraktivistätssteigerung des Pflegeberufs durch Erweiterung der Kompetenzen für Pflegefachkräfte.
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Referentenentwurf:
Entwurf eines Gesetzes zur Stärkung der Pflegekompetenz (Pflegekompetenzgesetz - PKG) (Vorgang) [alle RV hierzu] Datum der Veröffentlichung: 06.09.2024 Federführendes Ministerium: Bundesministerium für Gesundheit (BMG) [alle RV hierzu] -
Betroffenes geltendes Recht:
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Interessenbereiche:
- Rechte von Menschen mit Behinderung [alle RV hierzu]
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Stellungnahmen/Gutachten (1):
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SG2412100036 (PDF - 18 Seiten)
Adressatenkreis:
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Versendet am 30.09.2024 an:
-
Bundesregierung
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Bundesministerium für Gesundheit (BMG) [alle SG dorthin]
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Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS) [alle SG dorthin]
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Beschreibung:
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Betreuungsvergütungsgesetz
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Beschreibung:
Anhebung der Vergütung von Betreuer*innen und Finanzierung von Betreuervereinen.
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Referentenentwurf:
Gesetz zur Neuregelung der Vormünder- und Betreuervergütung und zur Entlastung von Betreuungsgerichten und Betreuern (Vorgang) [alle RV hierzu] Datum der Veröffentlichung: 16.09.2024 Federführendes Ministerium: Bundesministerium der Justiz (BMJ) [alle RV hierzu] -
Interessenbereiche:
- Rechte von Menschen mit Behinderung [alle RV hierzu]
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Beschreibung:
Die Interessenvertretung wird nicht im Auftrag ausgeübt.
Geschäftsjahr: 01/23 bis 12/23
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Zuwendungen oder Zuschüsse über 10.000 Euro (1):
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Nationale Agentur Bildung für Europa beim Bundesinstitut für Berufsbildung: Erasmus +
Europäische UnionBonnBetrag: 10.001 bis 20.000 EuroContinuing Education for Trainers - Developing an International Peer-to-Peer Process: This project aimed to address the need for ongoing professional development of VET instructors in methods, didactics and instructional design for open-ended and emergent learning processes within the network of anthroposophically oriented VET providers in the disabilities field and beyond. It did so by developing a peer-to-peer training for trainers process, thus strengthening the network as a collegial learning ecosystem and prototyping a replicable approach to peer-based professional development.
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Geschäftsjahr: 01/23 bis 12/23
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Gesamtsumme:
330.001 bis 340.000 Euro
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Beträge über 10.000 Euro und mehr als 10% der Gesamtsumme (4):
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Aktion Mensch Stiftung
Betrag: 190.001 bis 200.000 EuroProjekt BaSiG - jetzt "in guter Gesellschaft - Inklusion leben" Beiträge des anthroposophischen Sozialwesens für inklusive Gemeinwesen -
Software AG Stiftung
Betrag: 40.001 bis 50.000 EuroProjekt BaSiG - jetzt "in guter Gesellschaft - Inklusion leben" Beiträge des anthroposophischen Sozialwesens für inklusive Gemeinwesen -
Software AG Stiftung
Betrag: 60.001 bis 70.000 EuroZuwendung Referent*in inklusive Kinder- und Jugendhilfe -
Software AG Stiftung
Betrag: 30.001 bis 40.000 EuroFolgeprojekt Wirksamkeitsevaluation des anthr. Sozialwesens
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Geschäftsjahr: 01/23 bis 12/23
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Gesamtsumme:
1.540.001 bis 1.550.000 Euro
Geschäftsjahr: 01/23 bis 12/23