Registereintrag

Die DSK Deutsche Stadt- und Grundstücksentwicklungsgesellschaft mbH engagiert sich als Interessenvertreterin auf politischer Ebene insbesondere in folgenden Themenfeldern: 1. Städtebauförderung und Fördermittelpolitik: Die DSK berät Kommunen in allen Förderkulissen (Bund, Länder, EU), wirkt mit bei Machbarkeitsstudien, Fördermittelakquise und Umsetzung städtebaulicher Programme. Änderungen in Fördervorschriften oder Förderbedingungen, sowie neue Programme sind für die DSK politisch relevante Rahmenbedingungen. 2. Bauland- und Flächenentwicklung: Sie arbeitet an Konzepten zur Baulanderschließung, Umnutzung von Brachflächen und Konversionsflächen. Gesetzgeberische Regelungen, z. B. im Baugesetzbuch, Bodenrecht oder Flächenerschließung, sind daher für ihre Tätigkeit wesentlich. 3. Klimaschutz, Energie, Nachhaltigkeit und urbane Transformation: Mit dem Produkt „Zukunft Quartier“ befasst sie sich aktiv mit energetischer Stadtsanierung, klimafreundlicher Wärmeplanung, Mobilitätskonzepten, digitalen und grünen Infrastrukturen. Politische Vorgaben und Gesetze, die Klima- und Energieziele, Emissionsverringerung oder CO2-Neutralität betreffen, sind Teil ihres Handlungsfelds. 4. Demografischer Wandel und Innenentwicklung: Über Programme wie „Auftrag Zukunft“ analysiert die DSK demografische Trends, entwickelt Strategien gegen Überalterung und Schrumpfung, fördert Innenentwicklung und den Erhalt von Innenstädten. Politische Rahmenbedingungen zur Städtebauförderung, Landesplanung oder regionaler Entwicklung sind in diesem Zusammenhang relevant. 5. Kommunalrecht, Planungsrecht und Verfahrensrecht: Die DSK begleitet Wettbewerbsverfahren, Konzeptvergaben, Bauleitplanung und Erschließungsträgermodelle. Änderungen in Vergabeordnungen, Planungsrecht oder kommunalen Zuständigkeiten betreffen unmittelbar ihre Arbeit. 6. Öffentlichkeitsarbeit und Bürgerbeteiligung: Neben Fach- und Rechtsfragen ist auch die Gestaltung von Beteiligungsprozessen und Öffentlichkeitskommunikation Teil der politischen Interessenvertretung, insbesondere wenn Regelungen zur Bürgerbeteiligung, Transparenz oder rechtliche Anforderungen an Information und Beteiligung gesetzlich geregelt werden.