- Registernummer: R007442
- Ersteintrag: 24.06.2025
- Letzte Änderung: leer
- Letzte Jahresaktualisierung: leer
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Tätigkeitskategorie:
Sonstiges Unternehmen
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Kontaktdaten:
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Adresse:
GovRadar GmbHc/o WERK1Am Kartoffelgarten 1481671 MünchenDeutschland
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Kontaktinformationen:
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Telefonnummer: +4989219092930
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E-Mail-Adressen:
- charlotte.stollmann@govradar.net
- sascha.soyk@govradar.net
- katharina.vanrienen@govradar.net
- Webseiten:
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Adresse:
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Hauptfinanzierungsquellen
(in absteigender Reihenfolge):
Geschäftsjahr: 01/24 bis 12/24Wirtschaftliche Tätigkeit, Öffentliche Zuwendungen
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Jährliche finanzielle Aufwendungen im Bereich der Interessenvertretung:
Geschäftsjahr: 01/24 bis 12/240 Euro
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Vollzeitäquivalent der im Bereich der Interessenvertretung beschäftigten Personen:
Geschäftsjahr: 01/24 bis 12/240,00
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Betraute Personen, die Interessenvertretung unmittelbar ausüben (3):
- Charlotte Stollmann
- Marius Voigt
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Sascha Soyk
Tätigkeit:
Spiegel Stv. BtlKdr GebJgBtl 231 - Beorderter Reservist
im Bundesministerium der Verteidigung (BMVg) oder dessen Geschäftsbereich
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Mitgliedschaften (3):
- Bitkom e.V.
- Bundesverband Deutsche Startups e.V.
- GovTech Campus Deutschland e.V.
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Interessen- und Vorhabenbereiche (1):
Öffentlicher Dienst und öffentliche Verwaltung
- Die Interessenvertretung wird ausschließlich in eigenem Interesse selbst wahrgenommen.
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Beschreibung der Tätigkeit:
Die GovRadar GmbH ist ein auf die öffentliche Verwaltung spezialisiertes Software-as-a-Service-Unternehmen (SaaS) mit Sitz in München. Unsere Interessenvertretung beinhaltet den gezielten Austausch mit Abgeordneten des Deutschen Bundestages und ihren Mitarbeitenden, Mitarbeitenden der Fraktionen sowie Verantwortlichen der Bundesregierung bzw. der Bundesverwaltung zu Fragen der digitalen Transformation staatlicher Beschaffungs- und Verwaltungsprozesse. Konkret setzen wir uns dafür ein, Rahmenbedingungen zu schaffen, die eine möglichst breite Nutzung effizienter, digitaler Lösungen im öffentlichen Sektor ermöglichen. Dazu gehört insbesondere die Etablierung moderner Beschaffungsinstrumente wie etwa nutzerfreundlicher SaaS-Rahmenverträge. Unser Anliegen ist es, zur Erhöhung der Verwaltungseffizienz, zur Stärkung staatlicher Handlungsfähigkeit und zum wirtschaftlichen Umgang mit Steuermitteln beizutragen. Unser Austausch mit Stakeholdern im politischen Raum dient der fachlichen Information über konkrete Herausforderungen und technologische Möglichkeiten aus Sicht eines GovTech-Startups sowie dem Austausch über die Anforderungen der öffentlichen Verwaltung bei Beschaffungsprozessen.
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Einführung eines bundesweiten Rahmens zur Beschaffung von SaaS-Lösungen für die öffentliche Hand (noch ohne konkreten Regelungsvorschlag)
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Beschreibung:
Einführung eines bundesweiten Rahmens zur Beschaffung von SaaS-Lösungen für die öffentliche Hand (noch ohne konkreten Regelungsvorschlag)
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Interessenbereiche:
- Öffentlicher Dienst und öffentliche Verwaltung [alle RV hierzu]
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Beschreibung:
Die Interessenvertretung wird nicht im Auftrag ausgeübt.
Geschäftsjahr: 01/24 bis 12/24
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Zuwendungen oder Zuschüsse über 10.000 Euro (3):
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Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz
Deutsche Öffentliche Hand – BundBerlinBetrag: 110.001 bis 120.000 EuroFörderprogramm des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz „Zentrales Innovationsprogramm Mittelstand" (ZIM) Das Zentrale Innovationsprogramm Mittelstand (ZIM) ist ein bundesweites, technologie- und branchenoffenes Förderprogramm. Mit dem ZIM sollen die Innovationskraft und damit die Wettbewerbsfähigkeit mittelständischer Unternehmen, einschließlich junger und kleiner Unternehmen, des Handwerks sowie der unternehmerisch tätigen freien Berufe, nachhaltig gestärkt werden. Es soll zum volkswirtschaftlichen Wachstum beitragen, insbesondere durch die Erschließung von Wertschöpfungspotenzialen und die Hebung des Niveaus anwendungsnahen Wissens. Quelle: https://www.zim.de/ZIM/Navigation/DE/Infothek/UeberZIM/ueber-zim.html -
Bundesministerium der Finanzen
Deutsche Öffentliche Hand – BundBerlinBetrag: 70.001 bis 80.000 EuroSteuerliche Förderung von Forschung und Entwicklung Mit dem Gesetz zur steuerlichen Förderung von Forschung und Entwicklung (Forschungszulagengesetz – FZulG) vom 14. Dezember 2019 (BGBl. I S. 2763) wurde eine neue steuerliche Forschungs- und Entwicklungsförderung in Form einer Forschungszulage eingeführt. Die steuerliche Förderung tritt dabei neben die gut ausgebaute Projektförderlandschaft und soll den Investitionsstandort Deutschland stärken und die Forschungsaktivitäten insbesondere kleiner und mittlerer Unternehmen anregen. -
Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft, Forsten und Tourismus
Deutsche Öffentliche Hand – LandMünchenBetrag: 50.001 bis 60.000 EuroDie GovRadar GmbH erhielt im Rahmen einer De-minimis-Beihilfe eine anteilige Mietkostenförderung für die Nutzung eines Arbeitsplatzes im öffentlich geförderten Startup Hub WERK1 in München. Die Förderung dient der Unterstützung junger technologieorientierter Unternehmen und wird als indirekte Mietsubvention gewährt. Es handelt sich um eine wirtschaftsfördernde Maßnahme ohne direkten Projektbezug oder Einfluss auf die unternehmerische Ausrichtung.
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Geschäftsjahr: 01/24 bis 12/24
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Gesamtsumme:
0 Euro
Geschäftsjahr: 01/24 bis 12/24
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Gesamtsumme:
0 Euro
Geschäftsjahr: 01/23 bis 12/23