Registereintrag

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Jennifer Thumm

Natürliche Person

  • Registernummer: R007233
  • Ersteintrag: 01.02.2025
  • Letzte Änderung: 18.04.2025
  • Letzte Jahresaktualisierung: 25.02.2025
  • Tätigkeitskategorie:
    Privatperson
  • Hauptfinanzierungsquellen:
    Keine Angaben, da noch kein Geschäftsjahr vollständig abgeschlossen wurde.
  • Jährliche finanzielle Aufwendungen im Bereich der Interessenvertretung:
    Keine Angaben, da noch kein Geschäftsjahr vollständig abgeschlossen wurde.
  • Vollzeitäquivalent der im Bereich der Interessenvertretung beschäftigten Personen:
    Keine Angaben, da noch kein Geschäftsjahr vollständig abgeschlossen wurde.

Beschreibung der Tätigkeit sowie Benennung der Interessen- und Vorhabenbereiche

  • Interessen- und Vorhabenbereiche (7):
    Sonstiges im Bereich "Gesellschaftspolitik und soziale Gruppen"; Gesundheitsförderung; Kriminalitätsbekämpfung; Digitalisierung; Rechtspolitik; Verbraucherschutz; Cannabisgesetz (KCanG)
  • Die Interessenvertretung wird ausschließlich in eigenem Interesse selbst wahrgenommen.
  • Beschreibung der Tätigkeit:
    Ich engagiere mich als unabhängige Interessenvertreterin für eine verantwortungsvolle und zukunftsorientierte Regulierung von Cannabis in Deutschland. Dabei setze ich mich für ein drogenpolitisches Umdenken ein, das gesellschaftliche Verantwortung stärkt, den Schwarzmarkt zurückdrängt und Gesundheit, Jugendschutz sowie Aufklärung systematisch berücksichtigt. Aus eigener Erfahrung weiß ich, wie entscheidend es ist, weder zu verharmlosen noch zu stigmatisieren. Mein Ansatz ist praxisorientiert, strategisch und sicherheitsfokussiert. Ich entwickle drogenpolitische Handlungsempfehlungen, die auf Stabilität, öffentlicher Sicherheit und nachhaltiger Prävention beruhen. Meine Arbeit verstehe ich als konstruktiven Beitrag zur Stärkung verantwortungsvoller Strukturen. Ziel meiner Tätigkeit ist es, durch fachlich fundierte Impulse zur Entwicklung einer rechtssicheren, kontrollierten und gesellschaftlich tragfähigen Cannabisregulierung beizutragen – mit besonderem Fokus auf Jugendschutz, Aufklärung, Prävention, die nachhaltige Verdrängung des Schwarzmarkts sowie eine evidenzbasierte Weiterentwicklung der Drogenpolitik.

Konkrete Regelungsvorhaben (1)

  1. Reform des Konsumcannabisgesetzes (KCanG) - Fokus: Lizenzvergabe, Jugendschutz & Prävention

    • Beschreibung:
      Dieses Regelungsvorhaben verfolgt eine rechtssichere, gesundheitsorientierte und gesellschaftlich tragfähige Cannabisregulierung. Es basiert auf einem mehrsäuligen Konzept: gestaffelter Zugang (ab 18/21 Jahren), staatlich kontrollierte Lizenzvergabe, THC-basierte Steuerstaffelung, Modellregionen, digitales Altersverifikationssystem, flexible Mitgliedschaften in Social Clubs. Prävention erfolgt über verpflichtende Aufklärung, schulische Programme, digitale Tools, Drug-Checking und mobile Beratung. Der Umgang mit Verstößen wird differenziert geregelt – mit Ordnungsmaßnahmen, kommunalen Spielräumen und dem Grundsatz „Therapie statt Strafe“. Die Finanzierung erfolgt zweckgebunden aus Cannabissteuereinnahmen. Ziel: Schwarzmarktverdrängung, Jugendschutz und gesellschaftliche Verantwortung.

    • Betroffenes geltendes Recht:

    • Interessenbereiche:

    • Stellungnahmen/Gutachten (3):

      1. SG2504010002 (PDF - 22 Seiten)

        Adressatenkreis:

      2. SG2504010005 (PDF - 3 Seiten)

        Adressatenkreis:

      3. SG2504010029 (PDF - 3 Seiten)

        Adressatenkreis:

Angaben zu Aufträgen (0)

Die Interessenvertretung wird nicht im Auftrag ausgeübt.

Zuwendungen oder Zuschüsse der öffentlichen Hand

Keine Angaben, da noch kein Geschäftsjahr vollständig abgeschlossen wurde.

Schenkungen und sonstige lebzeitige Zuwendungen

Keine Angaben, da noch kein Geschäftsjahr vollständig abgeschlossen wurde.

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