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Mobility goes Additive e.V.
Eingetragener Verein (e. V.)
- Registernummer: R006437
- Ersteintrag: 17.01.2024
- Letzte Änderung: 10.03.2025
- Letzte Jahresaktualisierung: 10.03.2025
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Tätigkeitskategorie:
Privatrechtliche Organisation
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Kontaktdaten:
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Adresse:
Im Marienpark 2212107 BerlinDeutschland
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Kontaktinformationen:
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Telefonnummer: +493075766111
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E-Mail-Adressen:
- info@mga-net.com
- Webseiten:
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Adresse:
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Hauptfinanzierungsquellen
(in absteigender Reihenfolge):
Geschäftsjahr: 07/23 bis 06/24Mitgliedsbeiträge, Öffentliche Zuwendungen, Sonstiges
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Jährliche finanzielle Aufwendungen im Bereich der Interessenvertretung:
Geschäftsjahr: 07/23 bis 06/241 bis 10.000 Euro
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Vollzeitäquivalent der im Bereich der Interessenvertretung beschäftigten Personen:
Geschäftsjahr: 07/23 bis 06/240,10
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Betraute Personen, die Interessenvertretung unmittelbar ausüben (2):
- Stefanie Brickwede
- Naomi Limaro Nathan
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Gesamtzahl der Mitglieder:
141 Mitglieder am 01.10.2023, ausschließlich juristische Personen, Personengesellschaften oder sonstige Organisationen
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Interessen- und Vorhabenbereiche (13):
Berufliche Bildung; Hochschulbildung; Schulische Bildung; Arzneimittel; Gesundheitsförderung; Gesundheitsversorgung; Sonstiges im Bereich "Gesundheit"; Bauwesen und Bauwirtschaft; Nachhaltigkeit und Ressourcenschutz; Luft- und Raumfahrt; Schienenverkehr; Wissenschaft, Forschung und Technologie; Förderung des industriellen 3D-Drucks
- Die Interessenvertretung wird ausschließlich in eigenem Interesse selbst wahrgenommen.
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Beschreibung der Tätigkeit:
Der Verein Mobility goes Additive e.V. ist ein Netwerk für die Förderung der industriellen additiven Fertiung (3D-Druck) mit Sitz in Berlin. Ziel des Vereins ist es, die Technologie als solche voranzubringen, deshalb gehen Vertreter des Vereins auch auf politische Akteure zu, um die Aufmerksamkeit für den 3D-Druck zu erhöhen und diesen thematisch in den Programmen und in der Gesetzesfindung zu etablieren. Ziel ist beispielsweise die Etablierung von themenspezifischen Fördermittelprogrammen, Verankerung der Additiven Fertigung in der schulischen und gewerblichen Ausbildung, Förderung der diesbezüglichen Forschung sowie Unterstützung beim Transfer der Technologie zur Nutzung durch KMUs. Es ist nicht Hauptaufgabe des Vereins, politische Vertreter zu kontaktieren, aber im Rahmen der Netzwerkarbeiten sieht dieser es als unabdinglich, um die Ziele des Vereins (die Etablierung der Technologie neben herkömmlichen Herstellungsprozessen) zu erfüllen.
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Germany Makes - Intiative für Additive fertigung
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Beschreibung:
Das Ziel der Initiative ist eine politische Agenda für die industrielle additive Fertigung, also den 3D-Druck in der Industrie als Schlüsseltechnologie und Innovatiosntreiber. Das soll erreicht werden durch ein Innovationsbooster-Programm, die Bildung eines Industrie- und Forschungsverbunds, konkrete Förderung der Nachwuchsentwicklung und Weiterbildung, sowie konkreter finanzieller Unterstützung für z.B. Investitionen und Normung.
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Interessenbereiche:
- Gesundheitsversorgung [alle RV hierzu];
- Luft- und Raumfahrt [alle RV hierzu];
- Nachhaltigkeit und Ressourcenschutz [alle RV hierzu];
- Schienenverkehr [alle RV hierzu];
- Sonstiges im Bereich "Gesundheit" [alle RV hierzu];
- Wissenschaft, Forschung und Technologie [alle RV hierzu];
- Förderung des industriellen 3D-Drucks
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Stellungnahmen/Gutachten (1):
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Adressatenkreis:
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Versendet am 10.03.2025 an:
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Bundestag
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Mitglieder des Bundestages [alle SG dorthin]
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Fraktionen/Gruppen [alle SG dorthin]
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Bundesregierung
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Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) [alle SG dorthin]
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Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) [alle SG dorthin]
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Bundesministerium der Verteidigung (BMVg) [alle SG dorthin]
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Beschreibung:
Die Interessenvertretung wird nicht im Auftrag ausgeübt.
Geschäftsjahr: 07/23 bis 06/24
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Zuwendungen oder Zuschüsse über 10.000 Euro (1):
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Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz
Deutsche Öffentliche Hand – BundBerlinBetrag: 140.001 bis 150.000 EuroSeitens des Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz wird das Verbundprojekt "KISS - KI-gestütztes Rapid Supply Network", dessen Ziel die Erstellung einer KI-basierten semantischen Plattform zur schnelleren Etablierung von Wertschöpfungsnetzwerken ist, gefördert. Mobility goes Additive wird für das Teilvorhaben "Anforderungen, Szenariounterstützung und Evaluation zur Krisenresilienz durch die Plattform im Umfeld der additiven Fertigung" gefördert. Außerdem wird das Projekt DIGIZUG3D gefördert. Für die ENtwicklung eines digitalen Zulassungspfades für den rechnerischen Nachweis von additiv gefertigten Metallbauteilen.
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Geschäftsjahr: 07/23 bis 06/24
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Gesamtsumme:
0 Euro
Geschäftsjahr: 07/23 bis 06/24
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Gesamtsumme:
550.001 bis 560.000 Euro
Geschäftsjahr: 07/23 bis 06/24