- Registernummer: R006433
- Ersteintrag: 15.01.2024
- Letzte Änderung: 05.05.2025
- Letzte Jahresaktualisierung: 27.06.2024
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Tätigkeitskategorie:
Sonstiges Unternehmen
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Kontaktdaten:
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Adresse:
Hillhouse InternationalFleetwood Road North, FY5 4QDThornton-CleveleysVereinigtes Königreich
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Kontaktinformationen:
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Telefonnummer: +441253209600
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E-Mail-Adressen:
- agcce.corporate@agc.com
- Webseiten:
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Adresse:
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Hauptfinanzierungsquellen
(in absteigender Reihenfolge):
Geschäftsjahr: 01/23 bis 12/23Wirtschaftliche Tätigkeit
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Jährliche finanzielle Aufwendungen im Bereich der Interessenvertretung:
Geschäftsjahr: 01/23 bis 12/2310.001 bis 20.000 Euro
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Vollzeitäquivalent der im Bereich der Interessenvertretung beschäftigten Personen:
Geschäftsjahr: 01/23 bis 12/231,50
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Betraute Personen, die Interessenvertretung unmittelbar ausüben (1):
- Ronald Bock
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Mitgliedschaften (3):
- pro-K Industrieverband langlebige Kunststoffprodukte und Mehrwegsysteme e.V.
- Composites United e. V.
- Hydrogen Europe
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Interessen- und Vorhabenbereiche (6):
Immissionsschutz; Klimaschutz; Nachhaltigkeit und Ressourcenschutz; Automobilwirtschaft; Industriepolitik; Wissenschaft, Forschung und Technologie
- Die Interessenvertretung wird ausschließlich in eigenem Interesse selbst sowie durch die Beauftragung Dritter wahrgenommen.
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Beschreibung der Tätigkeit:
Der Schwerpunkt der Interessenvertretung liegt auf der Stärkung einer verantwortungsvollen Nutzung und der Sicherung der kontinuierlichen Verfügbarkeit fluorierter Produkte, die von AGC hergestellt und an Kunden und Industrien in Deutschland und der EU verkauft werden. Diese Produkte werden derzeit im Rahmen eines EU-Beschränkungsvorschlags geprüft, der zu einem Verbot oder einer erheblichen Einschränkung des Zugangs zu diesen Produkten führen und somit kritische Industriezweige der deutschen Wirtschaft gefährden könnte
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Europäischer Vorschlag zur Beschränkung von PFAS (per- und polyfluorierte Alkylsubstanzen).
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Beschreibung:
Vorschlag für ein Verbot der Herstellung, der Verwendung und des Inverkehrbringens (einschließlich der Einfuhr) von Per- und Polyfluoralkylsubstanzen (PFAS). Das vorgeschlagene Verbot wird im Rahmen der EU-Chemikalienverordnung REACH von behördlichen Expertinnen und Experten aus Deutschland, den Niederlanden, Dänemark, Norwegen und Schweden ausgearbeitet. Aus Deutschland waren die Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA), das Umweltbundesamt (UBA) und das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) an der Ausarbeitung beteiligt. Ziel des Verbots ist es, die Freisetzung von PFAS in die Umwelt drastisch zu verringern.
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Interessenbereiche:
- Industriepolitik [alle RV hierzu];
- Nachhaltigkeit und Ressourcenschutz [alle RV hierzu]
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Beschreibung:
Die Interessenvertretung wird nicht im Auftrag ausgeübt.
Geschäftsjahr: 01/23 bis 12/23
Keine Zuwendungen oder Zuschüsse über 10.000 Euro erhalten.
Geschäftsjahr: 01/23 bis 12/23
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Gesamtsumme:
0 Euro
Geschäftsjahr: 01/23 bis 12/23
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Gesamtsumme:
0 Euro
Geschäftsjahr: 01/23 bis 12/23