- Registernummer: R006271
- Ersteintrag: 30.09.2023
- Letzte Änderung: 26.06.2025
- Letzte Jahresaktualisierung: 26.06.2025
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Tätigkeitskategorie:
Sonstiges Unternehmen
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Kontaktdaten:
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Adresse:
George-Stephenson Straße 1910557 BerlinDeutschland
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Kontaktinformationen:
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Telefonnummer: +491733816261
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E-Mail-Adressen:
- marc.kiebel@cariad.technology
- Webseiten:
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Adresse:
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Hauptfinanzierungsquellen
(in absteigender Reihenfolge):
Geschäftsjahr: 01/24 bis 12/24Wirtschaftliche Tätigkeit
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Jährliche finanzielle Aufwendungen im Bereich der Interessenvertretung:
Geschäftsjahr: 01/24 bis 12/24500.001 bis 510.000 Euro
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Vollzeitäquivalent der im Bereich der Interessenvertretung beschäftigten Personen:
Geschäftsjahr: 01/24 bis 12/242,76
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Betraute Personen, die Interessenvertretung unmittelbar ausüben (2):
- Marc Kiebel
- Dr. Michael Herz
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Mitgliedschaften (5):
- Verband der Automobilindustrie e.V.
- Bitkom e.V.
- Open Source Business Alliance e.V.
- Wirtschaftsforum der SPD e.V.
- Wirtschaftsrat der CDU e.V.
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Interessen- und Vorhabenbereiche (13):
Arbeitsmarkt; Außenwirtschaft; EU-Gesetzgebung; Datenschutz und Informationssicherheit; Digitalisierung; Internetpolitik; Kommunikations- und Informationstechnik; Straßenverkehr; Verkehrsinfrastruktur; Sonstiges im Bereich "Verkehr"; Automobilwirtschaft; Industriepolitik; Wissenschaft, Forschung und Technologie
- Die Interessenvertretung wird ausschließlich in eigenem Interesse selbst wahrgenommen.
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Beschreibung der Tätigkeit:
CARIAD bewegt sich in einem komplexen und stark regulierten Umfeld. Wir sehen es als unsere Verantwortung, im Dialog mit unseren Stakeholdern den Rahmen für unser wirtschaftliches Handeln und seine Auswirkungen auf Gesellschaft und Umwelt aktiv mitzugestalten. Diese Aufgabe übernehmen unsere Verantwortlichen für Außenbeziehungen bzw. Interessensvertretung. Die mit der Interessensvertretung beauftragten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von CARIAD bringen die Positionen des Unternehmens in politische Entscheidungsprozesse ein, indem sie Vertreter von Parlament und Regierung wahrheitsgemäß und umfassend informieren sowie kompetent und zuverlässig beraten. Sie können auch Impulse für Innovationsstrategien oder zukunftsorientierte Regulierungsansätze setzen. Ziel ist die Aufrechterhaltung stabiler und ausgewogener Beziehungen zu allen Stakeholdern. Der Bereich Außenbeziehungen von CARIAD steht in unterschiedlichen Formaten im Dialog mit der Politik: vom Fachgespräch mit einzelnen Vertreterinnen und Vertretern des Bundestags und der Ministerien, über die Beteiligung an Anhörungen, bis hin zur Teilnahme an politischen Veranstaltungen mit der Möglichkeit zum Austausch mit Amts- und Mandatsträgerinnen, bzw. -trägern. CARIAD steht auch über Mitgliedschaften in nationalen und internationalen Organisationen in Kontakt mit der Politik, beispielsweise über Mitgliedschaften in Verbänden. Innerhalb von CARIAD fördern die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Außenbeziehungen das Verständnis für politische Prozesse und eine offene Dialogkultur mit der Politik. Sie sichten und sammeln Informationen, analysieren deren Relevanz und entwerfen differenzierte Strategien für das Unternehmen. Vertreterinnen und Vertreter von CARIAD handeln bei der Interessensvertretung entsprechend den Grundsätzen der Integrität, der Compliance, der Offenheit und der Nachvollziehbarkeit. Alle Kontakte mit der Politik orientieren sich streng an Recht und Gesetz sowie den internen Verhaltensgrundsätzen und Maßnahmen zur Korruptionsprävention sowie des Wettbewerbs- und Kartellrechts. Im Umgang mit Amts- und Mandatsträgerinnen, bzw. -trägern wird insbesondere auf Transparenz, Aufrichtigkeit und Objektivität in der Kommunikation sowie kooperatives Verhalten geachtet.
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Nationale Umsetzung EU Artifical Intelligence Act
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Beschreibung:
Die rasche und klare Benennung der Aufsichtsbehörde(n) und Strukturen für die Marktüberwachung ist die Grundlage für eine erfolgreiche Umsetzung des AI Acts. Die bisherigen sektorspezifischen Marktüberwachungsbehörden sollen auch weiterhin eingebunden werden. Im Falle der Automobilindustrie das KBA. Wir setzen uns im Austausch mit den Stakeholdern der Bundesregierung dafür ein, dass das Umsetzungsgesetz innovationsfreundlich, übersichtlich und praxistauglich ausgestaltet wird und die Chancen des Einsatzes von KI in den Vordergrund stellt. Überregulierung durch die zusätzliche Einführung eines Code of Practice lehnen wir ab.
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Vom IV eingegebener Referentenentwurfstitel:
Entwurf eines Gesetzes zu Durchführung der Verordnung (EU) 2024/1689 des Europäischen Rates und Parlaments vom 13. Juni 2024 zur Festlegung harmonisierter Vorschriften für künstliche Intelligenz Datum des Referentenentwurfs: 13.12.2024 Federführendes Ministerium: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) (20. WP) [alle RV hierzu] -
Interessenbereiche:
- Automobilwirtschaft [alle RV hierzu];
- Digitalisierung [alle RV hierzu];
- EU-Gesetzgebung [alle RV hierzu]
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Beschreibung:
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Rahmenbedingungen für das Software Defined Vehicle verbessern
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Beschreibung:
Hinwirkung auf die besten Rahmenbedingungen in Deutschland, für Softwaredefinierte Fahrzeuge im globalen Wettbewerb der Automobilindustrie. Dazu gehören ein funktionierendes Free & Open Source Ökosystem, eine nationale Standardisierungsstrategie für Automotive Grade Semiconductors, Umfangserweiterungen für Over-the-Air Updates bei Typgenehmigungspflichtigen Funktionen und eine Verbesserung der Fachkräftesituation im Softwarebereich.
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Betroffenes geltendes Recht:
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Interessenbereiche:
- Arbeitsmarkt [alle RV hierzu];
- Automobilwirtschaft [alle RV hierzu];
- Digitalisierung [alle RV hierzu];
- EU-Gesetzgebung [alle RV hierzu];
- Industriepolitik [alle RV hierzu]
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Beschreibung:
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Unterstützung autonome Fahrzeuge in Deutschland zuzulassen ("Gesetz zum autonomen Fahren")
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Beschreibung:
Bundesländerübergreifende Regelung als Ziel: Anpassungen im Verhaltensrecht und verhältnismäßige, wirtschaftlich umsetzbare Gestaltung der Betriebsbereichsgenehmigung und schnelle Zulassungsverfahren bei Fahrassistenzsystemen.
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Bundestags-Drucksachennummer:
BT-Drs. 20/8293 (Vorgang) [alle RV hierzu]
Entwurf eines Zehnten Gesetzes zur Änderung des Straßenverkehrsgesetzes Zuständiges Ministerium: BMDV (20. WP) [alle RV hierzu] -
Betroffenes geltendes Recht:
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Interessenbereiche:
- Straßenverkehr [alle RV hierzu]
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Beschreibung:
Die Interessenvertretung wird nicht im Auftrag ausgeübt.
Geschäftsjahr: 01/24 bis 12/24
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Zuwendungen oder Zuschüsse über 10.000 Euro (11):
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Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz
Deutsche Öffentliche Hand – BundScharnhorststraße 34-37, 10115 BerlinBetrag: 220.001 bis 230.000 EuroProjekt KI DeltaLearning: KI Delta Learning forscht nach disruptiven Trainingsansätzen, um die KI-Algorithmen auf eine nachhaltigere Art zu trainieren. Mithilfe neuer, effizienterer Trainingsmethoden wird kontinuierliches Lernen sichergestellt. Bereits erlerntes Wissen und zuvor getestete und abgesicherte Entwicklungsstände bleiben bei Domänenwechseln erhalten. -
Bundesministerium für Digitales und Verkehr
Deutsche Öffentliche Hand – BundInvalidenstr. 44, 10115 BerlinBetrag: 50.001 bis 60.000 EuroProjekt KIVI: Im Rahmen des Projekts werden die Potentiale der Künstlichen Intelligenz zur multimodalen Verkehrssteuerung im urbanen Verkehr aufgezeigt und demonstriert. Dazu werden mittels KI-Verfahren neue Steuerungen entwickelt, angewendet und im bestehenden Verkehrssystem der Stadt Ingolstadt im Realbetrieb netzweit und lokal getestet. -
Bundesministerium für Bildung und Forschung
Deutsche Öffentliche Hand – BundKapelle-Ufer 1, 10117 BerlinBetrag: 50.001 bis 60.000 EuroProjekt VE-VIDES: Ziel des Projekts ist es, ein ganzheitliches Sicherheitskonzept für Elektroniksysteme zu entwickeln, das sowohl das zugrundeliegende geistige Eigentum als auch die Integration von Elektronikkomponenten in ein Gesamtsystem gegen Sicherheitsrisiken, Angriffe und Manipulationen von Dritten absichert. -
Bundesministerium für Bildung und Forschung
Deutsche Öffentliche Hand – BundKapelle-Ufer 1, 10117 BerlinBetrag: 130.001 bis 140.000 EuroZiel des Projektes KI4BoardNet ist ein intelligentes, durch Controller mit hoher Rechenleistung gesteuertes und aus Gründen der funktionalen Sicherheit teilredundantes Zonen- bzw. Zentralkonzept, welches durch die Konzentration vieler Funktionen in leistungsfähigen Energie- und Datenverarbeitungseinheiten eine reduzierte Anzahl von Leitungsverbindungen erlaubt. Dadurch werden als Grundlage für die Realisierung höherer Grade automatisierter Fahrfunktionen (Stufen 4 und 5 gemäß VDA) mit einer neuen Architektur gleichzeitig neue Möglichkeiten für eine Sensor- und Datenfusion eröffnet. -
Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz
Deutsche Öffentliche Hand – BundScharnhorststraße 34-37, 10115 BerlinBetrag: 250.001 bis 260.000 EuroZiel des Projektes RUMBA ist die Realisierung eines positiven Nutzerlebnisses im Anwendungsfall des vollautomatisierten Fahrens durch die Entwicklung und Implementierung adaptiver Innenraum- und Interaktionskonzepte inklusive neuer Ansätze der Fahrzeugführung und -regelung. Dazu erfolgt eine kontinuierliche Evaluierung der Konzepte in Bezug auf die User und Customer Experience, insbesondere hinsichtlich Ergonomie, Raumgefühl & -wirkung, Fahrkomfort, Insassenkomfort, Wohlbefinden, Kontrollierbarkeit und Systemvertrauen. Die Einflussfaktoren und Wirkzusammenhänge werden dabei interdisziplinär und für die Fahrzeugklassen Pkw und Lkw in einem gemeinsamen Anforderungs- und Lösungsraum für Innenräume abgebildet, wodurch eine Übertragung der Konzepte ermöglicht wird. -
Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz
Deutsche Öffentliche Hand – BundScharnhorststraße 34-37, 10115 BerlinBetrag: 410.001 bis 420.000 EuroIm Vorhaben STADT:up werden auf die Nutzerbedürfnisse zugeschnittene Konzepte und Pilotapplikationen des durchgängigen automatisierten Fahrens im urbanen Raum entwickelt. Schwerpunkte liegen in der Umsetzung neuer, KI-basierter Methoden und deren Demonstration in automatisierten Fahrsystemen, insbesondere bei komplexen Verkehrssituationen. Spezielle Betrachtung finden verletzliche Verkehrsteilnehmer, komplexe Knotenpunkte sowie automatisiertes Einfädeln und Umfahren von Hindernissen. -
Bundesministerium für Bildung und Forschung
Deutsche Öffentliche Hand – BundKapelle-Ufer 1, 10117 BerlinBetrag: 20.001 bis 30.000 EuroProjekt E²Lead: Die Automobilindustrie ist das Rückgrat der europäischen Industrie und eines der wichtigsten Technologiefelder weltweit. Das Rennen um das autonome Fahren der Stufe 5 ist noch offen. Die dazu nötigen Supercomputer-Plattformen mit Rechenleistungen von 300 TOPS und mehr gibt es heute noch nicht in Automobilqualität. Ziel von e²LEAD ist es, wichtige Beiträge für das Überwinden dieser technologischen Grenzen zu leisten. -
Bundesministerium für Wirtschaft und Energie
Deutsche Öffentliche Hand – BundScharnhorststraße 34-37, 10115 BerlinBetrag: 120.001 bis 130.000 EuroProjekt TwinSpace: Mittels des entwickelten, erprobten und angewendeten Green-Coding Entwicklungswerkzeugs mit optimierten Ressourcen-Management – TwinSpace – soll die SW-Entwicklung im (sicherheitsrelevanten) Massengeschäft von eingebetteten Systemen revolutioniert werden. Dabei werden sowohl ökonomische Aspekte bspw. durch effizientere Entwicklungsprozesse als auch ökologische Aspekte durch erhöhte Energieeffizienz oder die Einsparung von CO2 durch kleinere Chipflächen optimiert. Die Entwicklungen werden erprobt, angewendet und im Anschluss in die Breite getragen. Ziel von CARIAD im Projekt ist es, mit Hilfe der Projektergebnisse die eigenen Methoden der Funktionsentwicklung und Softwareintegration weiterzuentwickeln. -
Bundesministerium für Wirtschaft und Energie
Deutsche Öffentliche Hand – BundScharnhorststraße 34-37, 10115 BerlinBetrag: 20.001 bis 30.000 EuroProjekt ELISA: Das Verbundprojekt ELISA ist eines von vier Projekten aus der übergeordneten Projektfamilie NovoMotive. Gesamtziel von ELISA ist die Entwicklung einer sicheren Funktionsarchitektur auf Basis eines vertrauenswürdigen Fahrzeugnetzwerks mittels Zero-Trust Ansatz, die zur sicheren Nutzung von Backend- Diensten in verschiedene IT-Backends integriert ist. -
Bundesministerium für Bildung, Forschung und Raumfahrt
Deutsche Öffentliche Hand – BundKapelle-Ufer 1, 10117 BerlinBetrag: 110.001 bis 120.000 EuroProjekt CeCas: Die innovativen Ansätze des Vorhabens zu leistungsfähigen Rechenarchitekturen sind ein entscheidender Baustein künftiger Fahrzeuge. Damit trägt das Projekt wesentlich zur technologischen Souveränität Deutschlands im autonomen Fahren bei. Die in MANNHEIM-CeCaS erforschten Technologien ermöglichen es den Partnern, ihre Spitzenposition im Bereich autonomer Fahrzeuge zu behaupten -
Europäische Union
Europäische UnionAvenue de la Toison d’Or 56-60, 1060 BrusselsBetrag: 30.001 bis 40.000 EuroProjekt FEDERATE: Das Projekt zielt darauf ab, zukünftige Trends zu sammeln und zu bewerten, ein gemeinsames Verständnis (Glossar) zu entwickeln, einen Fahrplan zu erstellen und zu pflegen, zum Aufbau einer lebendigen SDV-Community in Europa beizutragen und darüber hinaus eine europäische Initiative zu fördern und eine starke offene europäische Kooperationsgemeinschaft zu orchestrieren.
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Geschäftsjahr: 01/24 bis 12/24
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Gesamtsumme:
0 Euro
Geschäftsjahr: 01/24 bis 12/24
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Gesamtsumme:
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Geschäftsjahr: 01/24 bis 12/24