Registereintrag

Zum Zwecke der Interessenvertretung werden Gespräche mit Vertreterinnen und Vertretern des Bundeskanzleramtes und der Bundesministerien sowie mit Mitgliedern des Deutschen Bundestages zur Erläuterung aktueller Herausforderungen und Änderungsnotwendigkeiten hinsichtlich bestimmter Rahmenbedingungen des Wirtschaftens des Sportfachhandels geführt. Die wirtschaftlichen Interessen kleiner und mittlerer Händlerinnen und Händler des Sporteinzelhandels/ Sportfachhandels (sowohl stationär als auch online) werden in jeder Hinsicht vertreten. Bei den Rahmenbedingungen der unternehmerischen Tätigkeit geht es darum, förderliche Impulse zur gesamtwirtschaftlichen Lage zu erreichen. Aktuell geht es auch um das Eintreten für eine Stärkung des europäischen Binnenmarktes und das Entgegentreten angesichts von Billiganbietern aus dem asiatischen Raum. Zudem setzt sich INTERSPORT Deutschland mit seinen Lobbying-Aktivitäten für einen Bürokratieabbau für die mittelständischen Unternehmerinnen und Unternehmer ein als auch für Maßnahmen, die dem Fachkräftemangel entgegenwirken. Zweck der Interessenvertretung ist es übergreifend, die Bedeutung von Sport für die Gesellschaft/das Land deutlich zu machen, die Sicht aus der Praxis des Sportfachhandels zu vermitteln und Impulse zur Unterstützung des Sportfachhandels zu geben. Im Zuge dessen werden bei Bedarf auch Diskussionsveranstaltungen durchgeführt, zu denen Regierungsmitglieder, Abgeordnete sowie Vertreterinnen und Vertreter der Ministerien eingeladen werden. Darüber hinaus werden in Einzelfällen auch Stellungnahmen und Gutachten zu konkreten Regelungsvorhaben erarbeitet und übermittelt.