- Registernummer: R004652
- Ersteintrag: 25.05.2022
- Letzte Änderung: 12.06.2025
- Letzte Jahresaktualisierung: 12.06.2025
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Tätigkeitskategorie:
Nichtregierungsorganisation (NGO)
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Kontaktdaten:
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Adresse:
DGP e. V.Aachener Str. 510713 BerlinDeutschland
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Kontaktinformationen:
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Telefonnummer: +493030101000
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E-Mail-Adressen:
- dpg@palliativmedizin.de
- Webseiten:
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Adresse:
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Hauptfinanzierungsquellen
(in absteigender Reihenfolge):
Geschäftsjahr: 01/24 bis 12/24Mitgliedsbeiträge, Schenkungen und sonstige lebzeitige Zuwendungen
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Jährliche finanzielle Aufwendungen im Bereich der Interessenvertretung:
Geschäftsjahr: 01/24 bis 12/241 bis 10.000 Euro
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Vollzeitäquivalent der im Bereich der Interessenvertretung beschäftigten Personen:
Geschäftsjahr: 01/24 bis 12/240,10
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Betraute Personen, die Interessenvertretung unmittelbar ausüben (4):
- Heiner Melching
- Prof. Dr. med. Claudia Bausewein
- Dr. med. Wiebke Nehls
- Andreas Müller
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Gesamtzahl der Mitglieder:
6.701 Mitglieder am 14.04.2025, davon:
- 6.533 natürliche Personen
- 168 juristische Personen, Personengesellschaften oder sonstige Organisationen
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Mitgliedschaften (5):
- AWMF - Arbeitsgemeinschaft der wissenschaftlich-medizinischen Fachgesellschaften
- EAPC - European Association of Palliative Care
- BAGSO - Bundesarbeitsgemeinschaft der Seniorenorganisationen
- DNVF - Deutsches Netzwerk für Versorgungsforschung
- SpiFa - Spitzenverband der Fachärztinnen und Fachärzte
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Interessen- und Vorhabenbereiche (7):
Arbeitsrecht/Arbeitsbedingungen; Arzneimittel; Gesundheitsförderung; Gesundheitsversorgung; Pflege; Sonstiges im Bereich "Gesundheit"; Wissenschaft, Forschung und Technologie
- Die Interessenvertretung wird ausschließlich in eigenem Interesse selbst wahrgenommen.
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Beschreibung der Tätigkeit:
Hauptaufgabe der Deutschen Gesellschaft für Palliativmedizin e.V. (DGP) im Bereich der Interessenvertretung besteht darin, den Stellenwert der Palliativversorgung in verschiedenen Gesetzesvorhaben bzw. im bestehenden rechtlichen Rahmen als unverzichtbarer Bestandteil der medizinischen Versorgung weiter zu verankern und zu festigen. Neue wissenschaftliche Erkenntnisse aus dem Bereich der Palliativmedizin sollen dabei Eingang in bestehende und zukünftige Rechtsnormen finden, z. B. bei der Einführung der Krankenhausstrukturreform.
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Veränderung der Regelungen des Krankenhausversorgungsverbesserungsgesetzes KHVVG
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Beschreibung:
Für eine flächendeckende Palliativversorgung muss die Leistungsgruppe Palliativmedizin dringend angepasst werden. Es sind sowohl Palliativstationen mit ausreichenden Betten als auch Palliativdienste notwendig.
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Bundesrats-Drucksachennummer:
BR-Drs. 235/24 (Vorgang) [alle RV hierzu]
Entwurf eines Gesetzes zur Verbesserung der Versorgungsqualität im Krankenhaus und zur Reform der Vergütungsstrukturen (Krankenhausversorgungsverbesserungsgesetz - KHVVG) Zuständiges Ministerium: BMG [alle RV hierzu]
Zuvor:
Referentenentwurf (BMG): Entwurf eines Gesetzes zur Verbesserung der Versorgungsqualität im Krankenhaus und zur Reform der Vergütungsstrukturen (Krankenhausversorgungsverbesserungsgesetz - KHVVG) (Vorgang) -
Bundestags-Drucksachennummer:
BT-Drs. 20/13407 (Vorgang) [alle RV hierzu]
a) zu dem Gesetzentwurf der Bundesregierung - Drucksache 20/11854, 20/12894, 20/13059 Nr. 4 - Entwurf eines Gesetzes zur Verbesserung der Versorgungsqualität im Krankenhaus und zur Reform der Vergütungsstrukturen (Krankenhausversorgungsverbesserungsgesetz - KHVVG) - b) zu dem Antrag der Abgeordneten Martin Sichert, Jörg Schneider, Dr. Christina Baum, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der AfD - Drucksache 20/5550 - Geburtshilfe in Deutschland flächendeckend sicherstellen - Fehlanreize beseitigen - c)...
Zuvor:
Referentenentwurf (BMG): Entwurf eines Gesetzes zur Verbesserung der Versorgungsqualität im Krankenhaus und zur Reform der Vergütungsstrukturen (Krankenhausversorgungsverbesserungsgesetz - KHVVG) (Vorgang) -
Interessenbereiche:
- Gesundheitsversorgung [alle RV hierzu]
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Beschreibung:
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Integration der Palliativversorgung in das Gesetz zur Reform der Notfallversorgung
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Beschreibung:
Im Gesetzentwurf zur Reform der Notfallversorgung (NotfallGesetz) sollen palliativmedizinische Aspekte stärker berücksichtigt werden, um eine adäquate Versorgung dieses Personenkreises zu ermöglichen.
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Vom IV eingegebener Referentenentwurfstitel:
Entwurf eines Gesetzes zur Reform der Notfallversorgung NotfallGesetz NotfallG Datum des Referentenentwurfs: 03.06.2024 Federführendes Ministerium: Bundesministerium für Gesundheit (BMG) [alle RV hierzu] -
Interessenbereiche:
- Gesundheitsversorgung [alle RV hierzu]
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Beschreibung:
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Stärkere Berücksichtigung der Palliativversorgung im KHVVG
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Beschreibung:
Der immer wichtiger werdende medizinische Bereich der Palliativversorgung scheint bei der Umsetzung des KHVVG vergessen worden zu sein. Wir gehen davon aus, dass wirklich niemand in Deutschland eine Verschlechterung der Versorgung Schwerstkranker und Sterbender beabsichtigt. Aus unserer Sicht ist dies aber nicht auszuschließen und möchten daher eine stärkere Verankerung und Berücksichtigung der Palliativversorgung im KHVVG erreichen.
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Bundesrats-Drucksachennummer:
BR-Drs. 235/24 (Vorgang) [alle RV hierzu]
Entwurf eines Gesetzes zur Verbesserung der Versorgungsqualität im Krankenhaus und zur Reform der Vergütungsstrukturen (Krankenhausversorgungsverbesserungsgesetz - KHVVG) Zuständiges Ministerium: BMG [alle RV hierzu]
Zuvor:
Referentenentwurf (BMG): Entwurf eines Gesetzes zur Verbesserung der Versorgungsqualität im Krankenhaus und zur Reform der Vergütungsstrukturen (Krankenhausversorgungsverbesserungsgesetz - KHVVG) (Vorgang) -
Bundestags-Drucksachennummer:
BT-Drs. 20/13407 (Vorgang) [alle RV hierzu]
a) zu dem Gesetzentwurf der Bundesregierung - Drucksache 20/11854, 20/12894, 20/13059 Nr. 4 - Entwurf eines Gesetzes zur Verbesserung der Versorgungsqualität im Krankenhaus und zur Reform der Vergütungsstrukturen (Krankenhausversorgungsverbesserungsgesetz - KHVVG) - b) zu dem Antrag der Abgeordneten Martin Sichert, Jörg Schneider, Dr. Christina Baum, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der AfD - Drucksache 20/5550 - Geburtshilfe in Deutschland flächendeckend sicherstellen - Fehlanreize beseitigen - c)...
Zuvor:
Referentenentwurf (BMG): Entwurf eines Gesetzes zur Verbesserung der Versorgungsqualität im Krankenhaus und zur Reform der Vergütungsstrukturen (Krankenhausversorgungsverbesserungsgesetz - KHVVG) (Vorgang) -
Interessenbereiche:
- Gesundheitsversorgung [alle RV hierzu]
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Stellungnahmen/Gutachten (1):
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Adressatenkreis:
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Versendet am 29.04.2024 an:
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Bundesregierung
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Bundesministerium für Gesundheit (BMG) [alle SG dorthin]
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Beschreibung:
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Veränderung von Regelungen im Gesetzentwurf des Suizidpräventionsgesetzes
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Beschreibung:
In ein neues Suizidpräventionsgesetz sollen niedrigschwellige, ergebnisoffene Gesprächsangebote zu Sterbewünschen, über Hospiz- und Palliativversorgung aufgenommen werden. Insbesondere müssen Bewohner im Pflegeheim dabei Berücksichtigung finden. Psychosoziale Fachkräfte müssen für Suizidprävention ausgebildet werden.
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Referentenentwurf:
Gesetz zur Stärkung der nationalen Suizidprävention (20. WP) (Vorgang) [alle RV hierzu] Datum der Veröffentlichung: 28.11.2024 Federführendes Ministerium: BMG [alle RV hierzu] -
Interessenbereiche:
- Gesundheitsförderung [alle RV hierzu];
- Gesundheitsversorgung [alle RV hierzu];
- Sonstiges im Bereich "Gesundheit" [alle RV hierzu]
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Beschreibung:
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Evaluierung des Hospiz- und Palliativgesetzes von 2015
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Beschreibung:
Die Herausforderungen in der Hospiz- und Palliativversorgung der vergangenen Jahre müssen in einer Überarbeitung des Hospiz- und Palliativgesetzes (HPG) von 2015 berücksichtigt werden, so dass das Gesetz einer umfassenden Evaluation unterzogen werden muss. Insbesondere müssen folgende Punkte berücksichtigt werden: 1. eine angemessene Finanzierung der Palliativdienste und Palliativstationen im Krankenhaus bzw Einsatz von Palliativbeauftragten 2. Finanzierung psychosozialer Berufsgruppen in der SAPV 3. Stärkung der Kooperation zwischen Intensiv-, Notfall- und Palliativversorgung 4. Ausweitung, Weiterentwicklung von gesundheitlicher Versorgungsplanung für die letzte Lebensphase 5. Ausstattung der Palliativpflege mit Qualifikation und Zeit und leistungsgerechte Vergütung der AAPV
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Bundestags-Drucksachennummer:
BT-Drs. 20/11430 (Vorgang) [alle RV hierzu]
Flächendeckende Palliativversorgung und Hospizarbeit in Deutschland verbessern -
Interessenbereiche:
- Gesundheitsversorgung [alle RV hierzu]
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Stellungnahmen/Gutachten (1):
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Adressatenkreis:
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Versendet am 06.06.2024 an:
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Bundestag
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Fraktionen/Gruppen [alle SG dorthin]
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Beschreibung:
Die Interessenvertretung wird nicht im Auftrag ausgeübt.
Geschäftsjahr: 01/24 bis 12/24
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Zuwendungen oder Zuschüsse über 10.000 Euro (1):
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Bayerisches Staatsministerium für Gesundheit und Pflege
Deutsche Öffentliche Hand – LandMünchenBetrag: 40.001 bis 50.000 EuroProjektförderung zur Unterstützung der Geschäftsstelle der Landesvertretung Bayern
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Geschäftsjahr: 01/24 bis 12/24
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Gesamtsumme:
100.001 bis 110.000 Euro
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Beträge über 10.000 Euro und mehr als 10% der Gesamtsumme (2):
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Deutsche Krebshilfe
Betrag: 50.001 bis 60.000 EuroZuschuss zur Unterstützung der Durchführung des DGP-Kongresses 2024 -
Deutsche PalliativStiftung
Betrag: 40.001 bis 50.000 EuroUnterstützung der Öffentlichkeitsarbeit
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Geschäftsjahr: 01/24 bis 12/24
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Gesamtsumme:
730.001 bis 740.000 Euro
Geschäftsjahr: 01/23 bis 12/23