- Registernummer: R003955
- Ersteintrag: 31.03.2022
- Letzte Änderung: 28.11.2024
- Letzte Jahresaktualisierung: 28.11.2024
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Tätigkeitskategorie:
Wirtschaftsverband oder Gewerbeverband/-verein
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Kontaktdaten:
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Adresse:
Schiffbauerdamm 4010117 BerlinDeutschland
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Kontaktinformationen:
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Telefonnummer: +4903022605005
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E-Mail-Adressen:
- patrick.haeuser@bitmi.de
- Webseiten:
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Adresse:
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Hauptstadtrepräsentanz:
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Adresse
Schiffbauerdamm 4010117 Berlin
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Kontaktinformationen:
- Telefonnummer: +493022605005
- E-Mail-Adresse: hauptstadtbuero@bitmi.de
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Adresse
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Hauptfinanzierungsquellen
(in absteigender Reihenfolge):
Geschäftsjahr: 01/23 bis 12/23Öffentliche Zuwendungen, Mitgliedsbeiträge, Wirtschaftliche Tätigkeit
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Jährliche finanzielle Aufwendungen im Bereich der Interessenvertretung:
Geschäftsjahr: 01/23 bis 12/23150.001 bis 160.000 Euro
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Vollzeitäquivalent der im Bereich der Interessenvertretung beschäftigten Personen:
Geschäftsjahr: 01/23 bis 12/231,50
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Betraute Personen, die Interessenvertretung unmittelbar ausüben (5):
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Patrick Häuser M.Sc., M.A.
Tätigkeit bis 09/20:
Wissenschaftlicher Mitarbeiter
für ein Mitglied des Deutschen Bundestages - Dr. Oliver Grün
- Nele Kammlott M.A.
- Martin Hubschneider
- Christian Gericke
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Patrick Häuser M.Sc., M.A.
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Gesamtzahl der Mitglieder:
2.500 Mitglieder am 12.06.2024, ausschließlich juristische Personen, Personengesellschaften oder sonstige Organisationen
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Mitgliedschaften (8):
- European DIGITAL SME Alliance
- DigitalHUB Aachen e.V.
- Gesellschaft für Informatik e.V.
- MINT - Zukunft e.V.
- Kompetenznetzwerk Trusted Cloud e. V.
- UIG e.V.
- Bundesverband mittelständische Wirtschaft e.V. (Mittelstandsallianz)
- Bundesverband für den Schutz Kritischer Infrastruktturen e.V. (BSKI)
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Interessen- und Vorhabenbereiche (33):
Berufliche Bildung; Hochschulbildung; Schulische Bildung; Sonstiges im Bereich "Bildung und Erziehung"; Parlamentarisches Verfahren; Sonstiges im Bereich "Bundestag"; EU-Binnenmarkt; EU-Gesetzgebung; Institutionelle Fragen der EU; Datenschutz und Informationssicherheit; Digitalisierung; Internetpolitik; Kommunikations- und Informationstechnik; Massenmedien; Urheberrecht; Sonstiges im Bereich "Medien, Kommunikation und Informationstechnik"; Öffentliche Finanzen, Steuern und Abgaben; Öffentliches Recht; Rechtspolitik; Sonstiges im Bereich "Recht"; Öffentlicher Dienst und öffentliche Verwaltung; Verwaltungstransparenz/Open Government; Sonstiges im Bereich "Staat und Verwaltung"; Klimaschutz; Nachhaltigkeit und Ressourcenschutz; Sonstiges im Bereich "Verkehr"; E-Commerce; Handel und Dienstleistungen; Industriepolitik; Kleine und mittlere Unternehmen; Wettbewerbsrecht; Sonstiges im Bereich "Wirtschaft"; Wissenschaft, Forschung und Technologie
- Die Interessenvertretung wird ausschließlich in eigenem Interesse selbst wahrgenommen.
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Beschreibung der Tätigkeit:
Der Bundesverband IT-Mittelstand e.V. (BITMi) vertritt die Interessen der mittelständischen IT-Wirtschaft. Mittelständische Unternehmen stellen die Mehrzahl aller Arbeitsplätze der Digitalwirtschaft in Deutschland. Der Verband verfügt nach seiner Satzung über eine Doppelstruktur und agiert dadurch als Dachverband, der zugleich auch über Direktmitglieder verfügt. Durch Assoziierung einschlägiger Regional- und Fachverbände, vertritt der BITMi in seiner Funktion als Dachverband ca. 2.020 IT-Unternehmen. Hinzu kommen rund 440 Direktmitglieder. Insgesamt spricht der Verband damit für rund 2.500 mittelständische IT-Unternehmen. Diese sind in allen Bereichen der Digitalwirtschaft aktiv. Zum Verband gehören sowohl Softwareentwickler und Hardwareproduzenten als auch Systemhäuser und IT-Beratungsunternehmen. Wichtigstes Anliegen des BITMi ist die Stärkung der digitalen Souveränität, also der selbstbestimmten technologischen Gestaltung des digitalen Wandels als Grundlage für die Teilhabe am Wohlstand der Zukunft. Es ist darüber hinaus das Ziel des Verbands, durch intensive Vernetzung und geeignete Verbandsdienstleistungen das Unternehmenswachstum und die Wettbewerbsfähigkeit mittelständischer IT-Unternehmen zu verbessern und die Marktentwicklung voranzutreiben. Zu diesem Zweck kommuniziert der er die Perspektiven, Stärken, Bedeutung, Chancen und Herausforderungen des IT-Mittelstands gegenüber Politik, Wissenschaft, Wirtschaft sowie der allgemeinen Öffentlichkeit. Der BITMi organisiert darüber hinaus zahlreiche Veranstaltungen im Jahr, kultiviert ein weitreichendes Partnernetzwerk, realisiert erfolgreiche Public-Relations-Kampagnen und organisiert den Wissenstransfer mit Universitäten und Forschungseinrichtungen.
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Vergabetransformationspaket
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Beschreibung:
Der Staat ist der größte IT-Einkäufer in Deutschland. Insofern besteht in der öffentlichen Beschaffung ein bedeutender Hebel zur Stärkung der digitalen Souveränität. Vergabeprozess sollen im Zuge der Gesetze insbesondere für (IT-)KMU einfacher und zugänglicher gemacht werden, um mehr Teilhabe zu ermöglichen.
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Interessenbereiche:
- Digitalisierung [alle RV hierzu];
- Kleine und mittlere Unternehmen [alle RV hierzu];
- Öffentlicher Dienst und öffentliche Verwaltung [alle RV hierzu];
- Sonstiges im Bereich "Staat und Verwaltung" [alle RV hierzu]
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Beschreibung:
Die Interessenvertretung wird nicht im Auftrag ausgeübt.
Geschäftsjahr: 01/23 bis 12/23
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Zuwendungen oder Zuschüsse über 10.000 Euro (5):
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Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ)
Deutsche Öffentliche Hand – BundBerlin, DeutschlandBetrag: 370.001 bis 380.000 EuroAccess to International Partnerships in IT (AIPI) ist ein Partnerschaftsprojekt des Bundesverbands IT-Mittelstand e. V. (BITMi) und der Rwanda ICT Chamber, dem IT-Branchenverband in Ruanda, das für ihre jeweiligen Mitgliedsunternehmen und beide IT-Ökosysteme insgesamt wirtschaftlichen Nutzen bringt. Das Projekt zielt darauf ab, Partnerschaften zwischen Unternehmen zu bilden und den Zugang zu neuen Märkten zu erleichtern. Dazu werden verschiedene Maßnahmen wie Studienreisen, Programme zum Kapazitätsaufbau, Workshops, Austauschprogramme und andere Events initiiert und koordiniert, die eine fruchtbare Zusammenarbeit für beide Ökosysteme unterstützen. -
Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK)
Deutsche Öffentliche Hand – BundBerlin, DeutschlandBetrag: 200.001 bis 210.000 EuroDas Mittelstand 4.0-Kompetenzzentrum IT-Wirtschaft (KIW) gehört zum vom Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz geförderten, bundesweiten Netzwerk Mittelstand Digital. Es unterstützt IT-Unternehmen mithilfe von vier Standorten im Bundesgebiet (Berlin, Aachen, Kassel und Karlsruhe) bei der Vernetzung ihrer bestehenden IT-Produkte und dem Aufbau strategischer Kooperationen. Ziel ist es, über Kooperationen mittelständischer Software-Lösungen den gestiegenen Bedarf an interoperablen Digitalisierungsanwendungen der Anwenderseite zu adressieren, um so IT-Unternehmen zum Wachstum zu befähigen. Dazu unterstützt das KIW u.a. bei der Partnerfindung, der Klärung rechtlicher Rahmenbedingungen bis hin zur technischen Umsetzung der Schnittstellen. Zudem entwickelt es die Matching-Plattform IT2match als digitalen Assistenten für den Aufbau von Kooperationsbeziehungen. -
Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS)
Deutsche Öffentliche Hand – BundBerlinBetrag: 70.001 bis 80.000 EuroDas Projekt FEMtential fokussiert die Themen Fachkräftegewinnung, -bindung und -entwicklung, insbesondere in Bezug auf weibliche Fachkräfte. Bedarfe sollen sichtbar gemacht und bisher ungenutzte Potenziale aktiviert werden. Das Projekt möchte einen Beitrag dazu leisten, die Teamkultur zu stärken, indem es vielfalts- und gleichstellungsfördernde Strukturen fördert. Es soll Unternehmen langfristig befähigen insbesondere weibliche Fachkräfte für sich zu gewinnen und auf Dauer zu binden. Dabei werden Angebote an kleine und mittelständische Unternehmen gemacht, die dabei unterstützen, die notwendigen Kompetenzen für eine Unternehmens- und Führungskultur zu entwickeln, die Frauen gleichermaßen anspricht. Zudem möchten wir helfen, die Arbeitsbedingungen in Unternehmen so zu optimieren, dass mehr Frauen für die IT gewonnen werden können. -
Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK)
Deutsche Öffentliche Hand – BundBerlinBetrag: 90.001 bis 100.000 EuroDigitale Nachhaltigkeit (DiNa) im IT-Mittelstand. Das Netzwerk DiNa soll Lösungen zur Messung und Reduktion des Ressourcenverbrauchs von Soft- und Hardwaresystemen entwickeln und validieren. Softwareseitig entwickeln die Netzwerkpartner hardware-unabhängige und repräsentative Metriken zur Erfassung und zum Vergleich des Verbrauchs auf Softwaremodul- oder sogar Quellcodeebene. Hardwareseitig liegt der Fokus auf Nachhaltigkeitsbewertungen der betriebenen Systeme. Ein weiteres abgeleitetes Ziel ist, die Vergleichbarkeit von analogen und digitalen Prozessen zu ermöglichen, um die Nachhaltigkeit von Digitalisierungen zu bewerten. Es sollen die Voraussetzungen für einen fairen Wettbewerb im Sinne der Transparenz und Vergleichbarkeit verschiedener Ansätze geschaffen werden. Die Module werden den aufkommenden Wettbewerb für Digitale Nachhaltigkeit auch auf die Softwareoptimierung übertragen und den Mittelstand in Deutschland stärken. -
Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK)
Deutsche Öffentliche Hand – BundBerlin, DeutschlandBetrag: 10.001 bis 20.000 EuroDas Mittelstand-Digital Zentrum Fokus Mensch unterstützt mittelständische Unternehmen dabei, ein besseres Verständnis für die Bedürfnisse ihrer Kunden, Konsumenten und Geschäftspartner zu entwickeln. Es ermutigt sie dazu, ihre Produktstrategien zu überdenken, passende Kooperationspartner zu finden und die Grundsätze der menschlichen und wertebasierten Digitalisierung in ihre Geschäftsprozesse zu integrieren. Auf diese Weise können sie langfristig Erfolg erzielen, für Fachkräfte attraktiver werden und ihre Wettbewerbsfähigkeit in der Zukunft sichern.
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Geschäftsjahr: 01/23 bis 12/23
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Gesamtsumme:
0 Euro
Geschäftsjahr: 01/23 bis 12/23
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Gesamtsumme:
370.001 bis 380.000 Euro
Geschäftsjahr: 01/23 bis 12/23