- Registernummer: R003840
- Ersteintrag: 28.03.2022
- Letzte Änderung: 04.06.2024
- Letzte Jahresaktualisierung: 17.04.2024
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Tätigkeitskategorie:
Privatrechtliche Organisation mit Anerkennung der Gemeinnützigkeit nach Abgabenordnung
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Kontaktdaten:
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Adresse:
Im Mediapark 550670 KölnDeutschland
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Kontaktinformationen:
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Telefonnummer: +4922196694590
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E-Mail-Adressen:
- info@mobile-retter.org
- Webseiten:
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Adresse:
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Hauptfinanzierungsquellen
(in absteigender Reihenfolge):
Geschäftsjahr: 01/23 bis 12/23Öffentliche Zuwendungen, Wirtschaftliche Tätigkeit, Mitgliedsbeiträge, Schenkungen und sonstige lebzeitige Zuwendungen
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Jährliche finanzielle Aufwendungen im Bereich der Interessenvertretung:
Geschäftsjahr: 01/23 bis 12/2310.001 bis 20.000 Euro
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Vollzeitäquivalent der im Bereich der Interessenvertretung beschäftigten Personen:
Geschäftsjahr: 01/23 bis 12/230,15
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Betraute Personen, die Interessenvertretung unmittelbar ausüben (4):
- Stefan Prasse
- Dennis Brüntje
- Fabienne Milke
- Christine Braunschmidt
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Gesamtzahl der Mitglieder:
1.517 Mitglieder am 05.03.2024, davon:
- 1.497 natürliche Personen
- 20 juristische Personen, Personengesellschaften oder sonstige Organisationen
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Mitgliedschaften (3):
- Social Entrepreneurship Netzwerk Deutschland e. V. (SEND)
- Deutscher Rat für Wiederbelebung - German Resuscitation Council (GRC) e.V.
- Bundesnetzwerk Bürgerschaftliches Engagement (BBE)
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Interessen- und Vorhabenbereiche (3):
Gesundheitsversorgung; Sonstiges im Bereich "Gesundheit"; Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe
- Die Interessenvertretung wird ausschließlich in eigenem Interesse selbst wahrgenommen.
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Beschreibung der Tätigkeit:
Als Initiative setzt sich der gemeinnützige Mobile Retter e.V. seit Anfang 2014 für die Verbreitung von Smartphone-basierten Ersthelfer-Systemen in Deutschland ein. Dazu adressiert der Verein politische Entscheidungsträger (insbesondere Mitglieder des Deutschen Bundestages sowie Ministerien und Bundesämter) mittels Anschreiben (postalisch und elektronisch), Erstellung von Forderungs- und Positionspapieren sowie in Telefonaten und persönlichen Terminen (Einzelgespräche und Netzwerkveranstaltungen). Aktuell ist der Verein - gemeinsam mit weiteren relevanten Stakeholdern - auf dem Weg bundesweit einheitliche Mindeststandards für die SbEA zu etablieren. Zu den regelhaften Austauschformate werden auch Politiker und Politikerinnen eingeladen und im Nachgang über die Ergebnisse und Positionen informiert. Zudem werden Gespräche über mögliche Wege zur Verankerung der SbEA in der Regelversorgung geführt, um eine flächendeckende Verbreitung zu ermöglichen. Zweck des Vereins ist ferner, Mitbürgerinnen und Mitbürger für die ehrenamtliche Mitwirkung in der Daseinsvorsorge (Notfallversorgung, Hilfe in außerordentlichen Notlagen) zu gewinnen, sie für den Einsatz vorzubereiten und dauerhaft für die Einsatzbereitschaft zu motivieren. Auch hierzu finden der Versand von persönlichen Anschreiben sowie inhaltliche Austausche mit Politikern und Politikerinnen statt, um die Bekanntheit des Projektes Mobile Helfer zu steigern und über Projektfortschritte in diesem Themenfeld zu informieren.
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Rechtliche Verankerung der Smartphone-basierten Ersthelfer-Alarmierung
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Beschreibung:
Wir fordern den Gesetzgeber im Rahmen der anstehenden Reform der Notfallversorgung auf, die Smartphone-basierte Ersthelfer-Alarmierung (SbEA) gesetzlich zu verankern, um die medizinische Versorgung nachhaltig zu verbessern und somit zur Rettung tausender Menschenleben pro Jahr in Deutschland beizutragen.
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Interessenbereiche:
- Gesundheitsversorgung [alle RV hierzu];
- Sonstiges im Bereich "Gesundheit" [alle RV hierzu]
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Stellungnahmen/Gutachten (1):
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Adressatenkreis:
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Versendet am 20.03.2024 an:
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Bundesregierung
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Bundesministerium für Gesundheit (BMG) [alle SG dorthin]
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Versendet am 22.03.2024 an:
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Bundestag
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Mitglieder des Bundestages [alle SG dorthin]
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Beschreibung:
Die Interessenvertretung wird nicht im Auftrag ausgeübt.
Geschäftsjahr: 01/23 bis 12/23
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Zuwendungen oder Zuschüsse über 10.000 Euro (1):
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Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK)
Deutsche Öffentliche Hand – BundBonnBetrag: 390.001 bis 400.000 EuroProjekt zur Initiierung bundesweit einheitlicher Qualitätskriterien und Standards der Smartphone-basierten Ersthelfer-Alarmierung sowie Analyse und Weiterentwicklung des aktiven Ehrenamtsmanagements der Mobilen Retter durch die Gebietskörperschaften (SbEA-MR-2023)
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Geschäftsjahr: 01/23 bis 12/23
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Gesamtsumme:
1 bis 10.000 Euro
Geschäftsjahr: 01/23 bis 12/23
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Gesamtsumme:
10.001 bis 20.000 Euro
Geschäftsjahr: 01/22 bis 12/22