- Registernummer: R003719
- Ersteintrag: 22.03.2022
- Letzte Änderung: 25.04.2025
- Letzte Jahresaktualisierung: 04.04.2025
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Tätigkeitskategorie:
Sonstiges Unternehmen
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Kontaktdaten:
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Adresse:
Maria Trost 2156070 KoblenzDeutschland
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Kontaktinformationen:
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Telefonnummer: +4926180000
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E-Mail-Adressen:
- info@cgm.com
- Webseiten:
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Adresse:
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Hauptfinanzierungsquellen
(in absteigender Reihenfolge):
Geschäftsjahr: 01/24 bis 12/24Wirtschaftliche Tätigkeit
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Jährliche finanzielle Aufwendungen im Bereich der Interessenvertretung:
Geschäftsjahr: 01/24 bis 12/2480.001 bis 90.000 Euro
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Vollzeitäquivalent der im Bereich der Interessenvertretung beschäftigten Personen:
Geschäftsjahr: 01/24 bis 12/240,28
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Betraute Personen, die Interessenvertretung unmittelbar ausüben (2):
- Barbara Müller
- Dr. Jörg Köpke
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Mitgliedschaften (5):
- bitkom e.V.
- Bundesverband Gesundheits-IT e.V. (bvitg)
- Wirtschaftsrat der CDU e.V.
- Bundesverband Managed Care e.V. (BMC)
- Qualitätsring Medizinische Software e.V.
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Interessen- und Vorhabenbereiche (4):
Gesundheitsförderung; Gesundheitsversorgung; Sonstiges im Bereich "Gesundheit"; Industriepolitik
- Die Interessenvertretung wird ausschließlich in eigenem Interesse selbst sowie durch die Beauftragung Dritter wahrgenommen.
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Beschreibung der Tätigkeit:
Die CompuGroup Medical SE & Co. KGaA (CGM) ist ein Unternehmen im Bereich Software im Gesundheitswesen. CGM treibt die Entwicklung neuer Technologien voran und stellt Gesundheitsprofis und Patienten helfende medizinische Informationen zum Nutzen aller Beteiligten im Gesundheitssystem zur Verfügung. Zum Zwecke der Interessenvertretung werden Gespräche mit Vertreterinnen und Vertretern des Bundeskanzleramtes und der Bundesministerien sowie mit Mitgliedern des Deutschen Bundestages und deren Mitarbeitenden geführt zur Erläuterung von Änderungsnotwendigkeiten hinsichtlich einer Vielzahl von Themenfeldern, die als Rahmenbedingungen für die unternehmerische Tätigkeit von großer Bedeutung sind. Dabei geht es unter anderem um Themen zur Digitalisierung, der Datennutzung und des Datenschutzes im Gesundheitswesen sowie um notwendige Voraussetzungen der Gesundheitswirtschaft für den Industriestandort Deutschland. Insbesondere sollen in den Softwaresystemen für Krankenhäuser, Rehaeinrichtungen, Pflegediensten, Arztpraxen, MVZ, Laboren, Apotheken und anderen die Praxistauglichkeit sowie der Nutzen sichergestellt werden, u.a. bei Anwendungen wie der elektronischen Patientenakte, den medizinischen Informationsobjekten, der Telematikinfrastruktur, der Telemedizin oder der Interoperabilität. Zweck der Interessenvertretung ist es daher, die Sicht der Praxis zu vermitteln und Impulse zur Verbesserung der komplexen Zusammenspiele zu geben. Im Zuge dessen werden auch parlamentarische Abende und Diskussionsveranstaltungen durchgeführt, zu denen Regierungsmitglieder, Abgeordnete sowie Vertreterinnen und Vertreter der Ministerien eingeladen werden. Darüber hinaus werden in Einzelfällen auch Stellungnahmen zu konkreten Regelungsvorhaben erarbeitet und übermittelt.
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Mit dem GDAG soll die gematik zu einer sogenannten Digitalagentur Gesundheit ausgebaut werden.
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Beschreibung:
Die Aufgaben der DAG sollten die auf Austausch basierende Orchestrierung aller Stakeholder sowie die effiziente Vorgabe von Spezifikationen und die Marktzulassung von Lösungen umfassen. Die DAG sollte mittles Ende-zu-Ende Verantwortung für eine funktionsfähige und sichere TI sorgen, die notwendigen Testumgebungen schaffen und standardisierte Zertifizierungsmaßnahmen vornehmen. Für eine erfolgreiche digitale Transformation besteht die dringende Notwendigkeit zur Einbindung von Nutzerperspektiven und Industrieexpertise, insbesondere bei der Roadmap-Erstellung sowie der Festlegung von Anforderungen und Spezifikationen. Es obliegt es AnwenderInnen, Benutzerfreundlichkeit individuell zu beurteilen. Standards sollen im Wettbewerb um die besten Lösungen definiert werden.
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Bundesrats-Drucksachennummer:
BR-Drs. 377/24 (Vorgang) [alle RV hierzu]
Entwurf eines Gesetzes zur Schaffung einer Digitalagentur für Gesundheit (Gesundheits-Digitalagentur-Gesetz - GDAG) Zuständiges Ministerium: Bundesministerium für Gesundheit (BMG) [alle RV hierzu]
Zuvor:
Referentenentwurf (BMG): Entwurf eines Gesetzes zur Schaffung einer Digitalagentur für Gesundheit (Gesundheits-Digitalagentur-Gesetz - GDAG) (Vorgang) -
Bundestags-Drucksachennummer:
BT-Drs. 20/13249 (Vorgang) [alle RV hierzu]
Entwurf eines Gesetzes zur Schaffung einer Digitalagentur für Gesundheit - (Gesundheits-Digitalagentur-Gesetz - GDAG) Zuständiges Ministerium: Bundesministerium für Gesundheit (BMG) [alle RV hierzu]
Zuvor:
Referentenentwurf (BMG): Entwurf eines Gesetzes zur Schaffung einer Digitalagentur für Gesundheit (Gesundheits-Digitalagentur-Gesetz - GDAG) (Vorgang) -
Betroffenes geltendes Recht:
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Interessenbereiche:
- Gesundheitsförderung [alle RV hierzu];
- Gesundheitsversorgung [alle RV hierzu];
- Industriepolitik [alle RV hierzu]
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Beschreibung:
Die Interessenvertretung wird nicht im Auftrag ausgeübt.
Geschäftsjahr: 01/24 bis 12/24
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Zuwendungen oder Zuschüsse über 10.000 Euro (1):
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Bundesministerium für Bildung und Forschung
Deutsche Öffentliche Hand – BundHalloBetrag: 40.001 bis 50.000 EuroVerbundprojekt: Digitales Selbstmanagement in transsektoralen, interprofessionellen Versorgungsstrukturen für die Onkologie (DigiCare) – Teilvorhaben: Erforschung einer eHealth-App und Aufbau einer Kommunikationsplattform
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Geschäftsjahr: 01/24 bis 12/24
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Gesamtsumme:
0 Euro
Geschäftsjahr: 01/24 bis 12/24
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Gesamtsumme:
0 Euro
Geschäftsjahr: 01/24 bis 12/24