- Registernummer: R003712
- Ersteintrag: 22.03.2022
- Letzte Änderung: 19.05.2025
- Letzte Jahresaktualisierung: 16.05.2025
-
Tätigkeitskategorie:
Privatrechtliche Organisation
-
Kontaktdaten:
-
Adresse:
Freunde und Fördererdes Leo Baeck Instituts e.V.Xantener Straße 2210707 BerlinDeutschland
-
Kontaktinformationen:
-
Telefonnummer: +493020604998
-
E-Mail-Adressen:
- info@leobaeck.de
- Webseiten:
-
-
Adresse:
-
Hauptfinanzierungsquellen
(in absteigender Reihenfolge):
Geschäftsjahr: 01/24 bis 12/24Öffentliche Zuwendungen, Mitgliedsbeiträge, Schenkungen und sonstige lebzeitige Zuwendungen
-
Jährliche finanzielle Aufwendungen im Bereich der Interessenvertretung:
Geschäftsjahr: 01/24 bis 12/241 bis 10.000 Euro
-
Vollzeitäquivalent der im Bereich der Interessenvertretung beschäftigten Personen:
Geschäftsjahr: 01/24 bis 12/240,01
-
Betraute Personen, die Interessenvertretung unmittelbar ausüben (3):
- Jakob Kroneck
- Botschafter a. D. Shimon Stein
- Dr. Sigalit Meidler-Waks
-
Gesamtzahl der Mitglieder:
148 Mitglieder am 27.05.2024, davon:
- 119 natürliche Personen
- 29 juristische Personen, Personengesellschaften oder sonstige Organisationen
-
Interessen- und Vorhabenbereiche (2):
Kultur; Wissenschaft, Forschung und Technologie
- Die Interessenvertretung wird ausschließlich in eigenem Interesse selbst wahrgenommen.
-
Beschreibung der Tätigkeit:
Der gemeinnützige Verein unterstützt mit dem ideellen und finanziellen Engagement die Arbeit des Leo Baeck Instituts und seiner Teil Institute in Jerusalem, London und New York/Berlin. Die Institute unterhalten die Archive der jüdischen Emigration und erforschen die Geschichte des deutschsprachigen jüdischen Lebens. Sie nehmen damit wichtige Aufgaben zur Pflege der deutsch-jüdischen Kultur wahr und sind Verbindungen unserer Kultur im Ausland. Der Verein fördert die Zusammenarbeit der Leo Baeck Institute, Jerusalem, London und New York mit Universitäten und Wissenschaftsinstitutionen, Trägern der Bildung und des jüdischen Lebens, Museen und anderen Kultureinrichtungen sowie Parlamenten und Ministerien. Der Verein informiert seine Mitglieder, Presse und Öffentlichkeit im deutschsprachigen Raum über die Tätigkeit der Institute. Für diese Zwecke organisiert der Verein Veranstaltungen, veröffentlicht Publikationen und aktuelle Informationen auf seiner Webseite.
Die Interessenvertretung bezieht sich aktuell nicht auf die konkrete Änderung bestehender oder den Erlass neuer Gesetze oder Verordnungen.
Die Interessenvertretung wird nicht im Auftrag ausgeübt.
Geschäftsjahr: 01/24 bis 12/24
-
Zuwendungen oder Zuschüsse über 10.000 Euro (3):
-
Bundesministerium des Innern und für Heimat
Deutsche Öffentliche Hand – BundDeutschland, BerlinBetrag: 1.240.001 bis 1.250.000 EuroFörderung der Programmarbeit der Arbeitszentren des Leo Baeck Instituts Jerusalem, London und New York. Die Erforschung und Dokumentation der Geschichte der deutschsprachigen Juden in Europa ist die zentrale Aufgabe des Leo Baeck Instituts. Aktuelle Kernthemen dabei sind u.a. Antisemitismus, Flucht und Verfolgung, Ideen des Nationalen, Mehrsprachigkeit, Minderheitenrechte, Religion und Integration und Erinnerungspolitik. -
Kultusministerkonferenz
Deutsche Öffentliche Hand – LandDeutschland, BonnBetrag: 230.001 bis 240.000 EuroFörderung der Tätigkeiten des gemeinnützigen Vereins der Freunde und Förderer des Leo Baeck Instituts. Der Verein unterstützt die Arbeit der Leo Baeck Institute, indem es Veranstaltungen, Ausstellungen, wissenschaftliche Veröffentlichungen oder Seminare zu deutsch-jüdischer Geschichte und Kultur auch der deutschen Öffentlichkeit zugänglich macht. Zudem wir die Arbeit der Wissenschaftlichen Arbeitsgemeinschaft des Leo Baeck Instituts gestärkt. Die Wissenschaftliche Arbeitsgemeinschaft ist eine Arbeitsgruppe, die sich aus in Deutschland tätigen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern zusammen setzt, die sich Themen der jüdischen Geschichte widmen. -
Stiftung Erinnerung, Verantwortung und Zukunft
Deutsche Öffentliche Hand – BundBerlinBetrag: 200.001 bis 210.000 EuroFörderung des Projekt "Library of Lost Books". Die Online Ausstellung „Library of Lost Books“ möchte an die Hochschule für die Wissenschaft des Judentums und alle dort Tätigen und Lernenden erinnern. Ziel ist nicht nur, explorativ das Unrecht des Nationalsozialismus ins Gedächtnis zu rufen, sondern auch zu zeigen, welches kulturelle und wissenschaftliche Erbe durch die Nazis zerstört wurde. Die rund 60.000 Bücher aus der jüdischen Bibliothek sind seit 1942 in der ganzen Welt zerstreut. Mit der „Library of Lost Books“ soll ein Beitrag geleistet werden, diese Bücher wiederzufinden und gleichzeitig eine einzigartige globale Forschungsdatenbank aufgebaut werden. Durch die Einbindung des Publikums als Bücher-Detektive in die fortlaufende Suche nach den von den Nazis geraubten Büchern, möchte die „Library of Lost Books“ jede Einzelne und jeden Einzelnen ermutigen, sich intensiv und aktiv mit dieser Vergangenheit auseinanderzusetzen. https://libraryoflostbooks.com
-
Geschäftsjahr: 01/24 bis 12/24
-
Gesamtsumme:
20.001 bis 30.000 Euro
Geschäftsjahr: 01/24 bis 12/24
-
Gesamtsumme:
1 bis 10.000 Euro
Geschäftsjahr: 01/24 bis 12/24
65229-FuF-Leo-Baeck-Institut-e-V-2024_KV_signed_LE_FST-geschwaerzt.pdf