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Lhoist Germany Rheinkalk GmbH
Gesellschaft mit beschränkter Haftung (GmbH)
- Registernummer: R003482
- Ersteintrag: 15.03.2022
- Letzte Änderung: 26.06.2024
- Letzte Jahresaktualisierung: 26.06.2024
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Tätigkeitskategorie:
Sonstiges Unternehmen
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Kontaktdaten:
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Adresse:
Lhoist Germany Rheinkalk GmbHAm Kalkstein 142489 WülfrathDeutschland
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Kontaktinformationen:
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Telefonnummer: +492058170
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E-Mail-Adressen:
- info.deutschland@lhoist.com
- Webseiten:
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Adresse:
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Hauptfinanzierungsquellen
(in absteigender Reihenfolge):
Geschäftsjahr: 01/23 bis 12/23Wirtschaftliche Tätigkeit, Sonstiges, Öffentliche Zuwendungen
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Jährliche finanzielle Aufwendungen im Bereich der Interessenvertretung:
Geschäftsjahr: 01/23 bis 12/23100.001 bis 110.000 Euro
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Vollzeitäquivalent der im Bereich der Interessenvertretung beschäftigten Personen:
Geschäftsjahr: 01/23 bis 12/230,08
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Betraute Personen, die Interessenvertretung unmittelbar ausüben (4):
- Mario Burda
- Thomas Nowak
- Dr. Martin Volmer
- Alexia Spieler
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Mitgliedschaften (10):
- Bundesverband der Deutschen Kalkindustrie e.V.
- Bundesverband Kalksandsteinindustrie e.V.
- Deutsche Vereinigung für Wasserwirtschaft, Abwasser und Abfall e.V.
- Deutscher Verband Tiernahrung e.V.
- figawa - Bundesvereinigung der Firmen im Gas- und Wasserfach e.V.
- Industrieverband Steine und Erden Baden-Württemberg e.V.
- Verband der Baubranche Umwelt- und Maschinentechnik e.V.
- Verband für Dämmsysteme, Putz und Mörtel e.V.
- Vero Verband der Bau- und Rohstoffindustrie e.V.
- Wirtschaftsrat der CDU e.V.
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Interessen- und Vorhabenbereiche (16):
Allgemeine Energiepolitik; Energienetze; Erneuerbare Energien; Fossile Energien; Artenschutz/Biodiversität; Immissionsschutz; Klimaschutz; Nachhaltigkeit und Ressourcenschutz; Tierschutz; Sonstiges im Bereich "Umwelt"; Güterverkehr; Schienenverkehr; Schifffahrt; Straßenverkehr; Verkehrsinfrastruktur; Industriepolitik
- Die Interessenvertretung wird ausschließlich in eigenem Interesse selbst wahrgenommen.
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Beschreibung der Tätigkeit:
Die Lhoist Germany (LGE) | Rheinkalk GmbH ist die deutsche Tochter der Lhoist Gruppe, einem weltweit tätigen Kalk- und Kalksteinproduzenten mit Hauptsitz in Belgien. Seit 1999 gehört die Rheinkalk GmbH mit ihren 13 Standorten und 1.300 Mitarbeitenden in Deutschland zur Lhoist Gruppe. Lhoist Germany Rheinkalk nimmt seine Verantwortung gegenüber Mensch und Natur ernst und verbindet jahrhundertelange Erfahrung und das tiefgreifende Know-how der Gründerfirmen im Umgang mit Kalkstein mit modernster Abbau-, Produktions- und Rekultivierungstechnologie. Die Erzeugnisse kommen sowohl in der Stahl- & Eisenproduktion, der Umwelt, der Chemischen Industrie, der Bauwirtschaft, der Wasser- & Abwasserbehandlung als auch der Land- & Forstwirtschaft zum Einsatz. Zum Zwecke der Interessenvertretung werden Gespräche mit Vertreterinnen und Vertretern des Bundeskanzleramtes und der Bundesministerien sowie mit Mitgliedern des Deutschen Bundestages geführt zur Erläuterung von Änderungsnotwendigkeiten hinsichtlich einer Vielzahl von Themenfeldern, die als Rahmenbedingungen für die unternehmerische Tätigkeit, auch im Hinblick auf die Situation der Beschäftigten des Unternehmens, von großer Bedeutung sind. Dabei geht es unter anderem um den Fachkräftemangel, den Wert der dualen Ausbildung, Lieferketten und Nachhaltigkeit bis hin zum Bürokratieabbau. Im Fokus der Interessenvertretung stehen jedoch insbesondere Themen zur Transformation der energieintensiven Industrie im Zuge des Klimaschutzes. Vor dem Hintergrund der außergewöhnlichen Bedingungen für die Kalkindustrie, welche als CO2-intensive Industrie mit unvermeidbaren Emissionen vor besonderen Herausforderungen steht, liegt der Zweck der Interessenvertretung vor allem darin, dass die regulatorischen und gesetzlichen Rahmenbedingungen so ausgestaltet werden, dass die Transformation der Kalkindustrie rechtlich, technisch und unternehmerisch überhaupt umgesetzt werden kann. Im Zuge dessen werden u.a. Werkführungen, Diskussionsveranstaltungen und andere dialogische Formate durchgeführt, zu denen unter Umständen auch Regierungsmitglieder, Abgeordnete sowie Vertreterinnen und Vertreter der Ministerien eingeladen werden. Darüber hinaus werden in Einzelfällen auch Stellungnahmen zu konkreten Regelungsvorhaben erarbeitet und übermittelt.
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Änderung des Kohlendioxid-Speicherungsgesetzes zur Einführung von CCS-Technologien
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Beschreibung:
Änderung des Kohlendioxid-Speicherungsgesetzes, um Technologien zur Abscheidung, zum Transport und zur dauerhaften Speicherung von Kohlendioxid in tiefen geologischen Gesteinsschichten (Englisch: Carbon Dioxide Capture and Storage, im Folgenden „CCS“) in Deutschland (Offshore und Onshore) zeitnah zu ermöglichen und zu fördern.
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Bundestags-Drucksachennummer:
BT-Drs. 20/11900 (Vorgang) [alle RV hierzu]
Entwurf eines Gesetzes zur Änderung des Kohlendioxid-Speicherungsgesetzes Zuständiges Ministerium: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) [alle RV hierzu] -
Betroffenes geltendes Recht:
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Interessenbereiche:
- Industriepolitik [alle RV hierzu];
- Klimaschutz [alle RV hierzu]
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Beschreibung:
Die Interessenvertretung wird nicht im Auftrag ausgeübt.
Geschäftsjahr: 01/23 bis 12/23
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Zuwendungen oder Zuschüsse über 10.000 Euro (4):
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Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz
Deutsche Öffentliche Hand – BundBerlinBetrag: 390.001 bis 400.000 EuroZuwendung im Rahmen der Richtlinie für die Förderung von Stromeinsparungen im Rahmen wettbewerblicher Ausschreibungen: Stromeffizienzpotentiale nutzen, STEP up. Mit den wettbewerblichen Ausschreibungen im Bereich Stromeffizienz, STEP up, werden im Rahmen dieser Förderrichtlinie investive Stromeffizienzprojekte gefördert, durch die mit gegebenen Fördermitteleinsätzen eine maximale Einsparung erzielt wird. -
Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle
Deutsche Öffentliche Hand – BundEschbornBetrag: 240.001 bis 250.000 EuroBAFA Modul 1: In diesem Modul werden investive Maßnahmen zur Erhöhung der Energieeffizienz durch den Einsatz von hocheffizienten und am Markt verfügbaren Technologien gefördert. Förderfähig sind Investitionen zum Ersatz oder zur Neuanschaffung von hocheffizienten Anlagen bzw. Aggregaten für die industrielle und gewerbliche Anwendung. -
Projektträger Jülich | Forschungszentrum Jülich GmbH
Deutsche Öffentliche Hand – BundJülichBetrag: 10.001 bis 20.000 EuroFörderung des PtJ mit einem Zuschuss für die aktive Beteiligung des Unternehmens (Personalkosten) im Verbundprojekt "Carbon2Chem" unter Beteiligung des Bundesministerium für Bildung und Forschung sowie zahlreichen Partnern aus Wissenschaft und Industrie. Carbon2Chem® bildet einen zentralen Baustein für den Klimaschutz in der Industrie. Eine Verbesserung beim Klimaschutz erfordert neben der Reduzierung der CO2-Emissionen auch eine Verringerung bzw. Vermeidung des Einsatzes fossiler Rohstoffe. Das Verbundprojekt Carbon2Chem® will Prozessgase der Industrie als wertvolle Kohlenstoffquelle für die chemische Industrie erschließen. Gefördert wird das Projekt vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF). -
Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz
Deutsche Öffentliche Hand – BundBerlinBetrag: 160.001 bis 170.000 EuroZuwendung im Rahmen des Förderwettbewerb Energie- und Ressourceneffizienz: Der Förderwettbewerb ist akteurs-, sektor- und technologieoffen. Im Fokus der Förderung stehen investive Maßnahmen von Unternehmen zur Verbesserung der Energie- und Ressourceneffizienz sowie zur Bereitstellung von Prozesswärme aus erneuerbaren Energien. Dadurch sollen den Unternehmen Anreize geboten werden, um insbesondere in ambitionierte Projekte zu investieren, die für eine wirtschaftliche Umsetzung von mehr Energie- und Ressourceneffizienz und Senkung der THG-Emissionen Unterstützung benötigen.
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Geschäftsjahr: 01/23 bis 12/23
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Gesamtsumme:
0 Euro
Geschäftsjahr: 01/23 bis 12/23
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Gesamtsumme:
0 Euro
Geschäftsjahr: 01/23 bis 12/23
240625-Lhoist-Rheinkalk-GmbH-Jahresabschluss-Geschaeftsjahr-2023.pdf