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- Registernummer: R003451
- Ersteintrag: 15.03.2022
- Letzte Änderung: 27.06.2024
- Letzte Jahresaktualisierung: 27.06.2024
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Tätigkeitskategorie:
Plattform, Netzwerk, Interessengemeinschaft, Denkfabrik, Initiative, Aktionsbündnis o. ä.
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Kontaktdaten:
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Adresse:
Bülowstraße 7810783 BerlinDeutschland
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Kontaktinformationen:
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Telefonnummer: +49302759506650
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E-Mail-Adressen:
- geschaeftsstelle@plattform-i40.de
- Webseiten:
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Adresse:
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Hauptstadtrepräsentanz:
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Adresse
c/o Ifok GmbHReinhardtstraße 5810117 Berlin
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Kontaktinformationen:
- Telefonnummer: +493053607769
- E-Mail-Adresse: geschaeftsstelle@plattform-i40.de
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Adresse
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Hauptfinanzierungsquellen
(in absteigender Reihenfolge):
Geschäftsjahr: 01/23 bis 12/23Keine Finanzierungsquelle
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Jährliche finanzielle Aufwendungen im Bereich der Interessenvertretung:
Geschäftsjahr: 01/23 bis 12/230 Euro
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Vollzeitäquivalent der im Bereich der Interessenvertretung beschäftigten Personen:
Geschäftsjahr: 01/23 bis 12/230,00
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Betraute Personen, die Interessenvertretung unmittelbar ausüben (0)
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Gesamtzahl der Mitglieder:
417 Mitglieder am 19.06.2024, ausschließlich natürliche Personen
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Interessen- und Vorhabenbereiche (16):
Sonstiges im Bereich "Arbeit und Beschäftigung"; Internationale Beziehungen; Sonstiges im Bereich "Außenpolitik und internationale Beziehungen"; Berufliche Bildung; Cybersicherheit; Datenschutz und Informationssicherheit; Digitalisierung; Urheberrecht; Sonstiges im Bereich "Recht"; Klimaschutz; Nachhaltigkeit und Ressourcenschutz; Automobilwirtschaft; Industriepolitik; Kleine und mittlere Unternehmen; Sonstiges im Bereich "Wirtschaft"; Wissenschaft, Forschung und Technologie
- Die Interessenvertretung wird ausschließlich in eigenem Interesse selbst wahrgenommen.
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Beschreibung der Tätigkeit:
Selbstverständnis und Aktivitäten der Plattform Unternehmen, ihre Belegschaft, Gewerkschaften, Verbände, Wissenschaft und Politik haben sich in der Plattform zusammengeschlossen, um die digitale Transformation der Produktion in Deutschland voranzubringen. Die Partner der Plattform verstehen Industrie 4.0 als zentrale Chance, um die Wettbewerbsfähigkeit des Produktionsstandorts Deutschland zu stärken. Die Digitalisierung ist für sie ein gesamtgesellschaftlicher Prozess, der nur im Dialog zum Erfolg geführt werden kann. Die Plattform Industrie 4.0 fördert die Entwicklung von Industrie 4.0 in Deutschland, indem sie: - vorwettbewerbliche Konzepte und Lösungen entwickelt und in die Praxis führt (zu finden in der Online-Bibliothek) - Unternehmen durch Handlungsempfehlungen, Informationsangebote und Anwendungsbeispiele beim Praxistransfer unterstützt (beispielsweise in der Landkarte Industrie 4.0 mit über 350 Anwendungsbeispielen und Beteiligung am Transfer-Netzwerk Industrie 4.0) - ihre Ideen in die internationalen Industrie 4.0-Diskurse einspeist und an internationalen Standardisierungsprozessen mitwirkt (über mehr als zehn internationale Kooperationen). Die Struktur der Plattform Das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz sowie das Bundesministerium für Bildung und Forschung leiten die Plattform gemeinsam mit hochrangigen Vertretern aus Unternehmen, Wissenschaft, Verbänden und Gewerkschaften. Expertinnen und Experten erarbeiten in Arbeitsgruppen Strategien, fachliche Lösungsansätze und Empfehlungen zu den wichtigsten Themen der Industrie 4.0. Diese Arbeitsgruppen greifen Zukunftsfragen auf in den Bereichen - Standardisierung und Normung, - Technologie und Forschung, - Sicherheit vernetzter Systeme, - Rechtliche Rahmenbedingungen, - Arbeitsgestaltung, - Digitale Geschäftsmodelle. Der Lenkungskreis entwickelt Strategien wie die Arbeitsgruppenergebnisse technisch umgesetzt werden. Die Plattform Industrie 4.0 trägt ihre Ergebnisse über internationale Kooperation in die globalen Diskurse ein. So fördert sie weltweit einheitliche Grundlagen sowie den grenzüberschreitenden Austausch zur Digitalisierung in der Produktion. Die Geschichte der Plattform Industrie 4.0 Industrie 4.0 ist Zukunftsprojekt des Aktionsplans Hightech-Strategie 2020. Die Bundesregierung griff damit die rasante gesellschaftliche und technologische Entwicklung in diesem Bereich auf. Sie legte Strukturen für die Zusammenarbeit aller Akteure des Innovationsgeschehens in Deutschland fest. Der Arbeitskreis Industrie 4.0 der Forschungsunion Wirtschaft - Wissenschaft des BMBF beleuchtete, wie wir erfolgreich ins vierte industrielle Zeitalter aufbrechen können. Im Oktober 2012 gab der Arbeitskreis seine Umsetzungsempfehlungen für das Zukunftsprojekt Industrie 4.0 heraus. Die 6.000 Mitgliedsunternehmen der Verbände BITKOM, VDMA und ZVEI griffen die Aufforderung zur Weiterentwicklung des Projekts Industrie 4.0 auf. Im April 2013 beschlossen sie eine ideelle thematische Zusammenarbeit über Verbandsgrenzen hinweg. Die Plattform Industrie 4.0 war geboren und wurde offiziell auf der Hannover Messe 2013 bekannt gegeben. Zusatz zum Aspekt der finanziellen Aufwendungen Da die Plattform Industrie 4.0 über keine eigene Finanzverwaltung sowie Kasse verfügt, liegt auch der hier anzugebende Betrag zu den finanziellen Aufwendungen im Bereich der Interessenvertretung bei 0 Euro.
Die Interessenvertretung bezieht sich aktuell nicht auf die konkrete Änderung bestehender oder den Erlass neuer Gesetze oder Verordnungen.
Die Interessenvertretung wird nicht im Auftrag ausgeübt.
Geschäftsjahr: 01/23 bis 12/23
Keine Zuwendungen oder Zuschüsse über 10.000 Euro erhalten.
Geschäftsjahr: 01/23 bis 12/23
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Gesamtsumme:
0 Euro
Geschäftsjahr: 01/23 bis 12/23
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Gesamtsumme:
0 Euro