Registereintrag

Der ZBI - Zentralverband der Ingenieurvereine e. V. ist ein Spitzenverband im Bereich des Ingenieurwesens. Zu seinen Mitgliedern gehören Ingenieurvereine und Organisationen, die sich mit dem Ingenieurwesen befassen. Der ZBI bündelt die gemeinsamen berufsständischen sowie wirtschaftlichen Interessen und Belange seiner Mitgliedsverbände und vertritt sie gegenüber Politik und Gesellschaft. So nimmt der Verband Einfluss auf die Gesetzgebung von Bund und Ländern und pflegt hierzu seine fachlichen und direkten Kontakte zu Politikerinnen und Politikern aller Parteien. Aktuell profitieren etwa 40.000 Ingenieurinnen und Ingenieure in den einzelnen Mitgliedsverbänden von den Leistungen des ZBI und seiner Reputation in der Öffentlichkeit. Der ZBI hält seine Mitglieder stets über aktuelle Veränderungen in der Gesetzgebung und Neuigkeiten der Branche auf dem Laufenden. Der regelmäßig erscheinende Newsletter, die regelmäßigen Pressemitteilungen und die Internetseite des ZBI informieren ausführlich über aktuelle Themen und lassen einflussreiche Personen des Ingenieurwesens zu Wort kommen, um den Informationsaustausch innerhalb der Mitglieder zu fördern. Die Mitgliedsverbände des ZBI organisieren Ingenieurinnen und Ingenieure aus technischen Dienstleistungsbereichen, aus Ingenieurbüros und öffentlichen Verwaltungen sowie freiberuflich und selbstständige Ingenieurinnen und Ingenieure. Die wesentlichen Fachbereiche sind Abfallwirtschaft, Architektur, Bauingenieurwesen, Eisenbahnwesen, Elektrotechnik, Gartenbau, Geodäsie und Geoinformatik, Kulturbau, Landespflege, Straßen- und Brückenbau, Telekommunikation, Umweltschutz u. Umwelttechnik, Verfahrenstechnik, Wasserbau und Wasserwirtschaft. Aufgaben und Ziele im Bereich Wirtschaft Koordinierung der Baupolitik Infrastruktur (Schiene, Straße, Wasserstraße) Digitale Infrastruktur (Breitband) Energiewende (Netze) Klimaschutz (Industrie, Verkehr, Landnutzung, Gewässer) Wohnungsbau/Städtebau Vergaberecht Honorarordnung für Architekten und Ingenieure (HOAI) Aufgaben und Ziele im Bereich Öffentlicher Dienst Bundeseinheitliche Gestaltung der Grundzüge des Beamten- und Versorgungsrechts Erhöhung der Attraktivität des öffentlichen Dienstes für junge Menschen aktive Mitwirkung bei aktuellen Reformen der Verwaltungen, um einem Abbau öffentlicher Leistungen entgegenzuwirken zeitgemäßes Dienst- und Tarifrecht Aufgaben und Ziele im Bereich Bildung Ausbau der MINT-Bildung an den Schulen Duale Ausbildung im Ingenieurbereich Erhöhung des Frauenanteils im Bereich der MINT-Studiengänge Mitwirkung bei der Akkreditierung von Studiengängen Digitale Bildung und Erhöhung der Masterstudienplätze im IT-Bereich Anerkennung der Absolventinnen und Absolventen der Hochschulen für Angewandte Wissenschaften