- Registernummer: R003006
- Ersteintrag: 07.03.2022
- Letzte Änderung: 04.06.2025
- Letzte Jahresaktualisierung: 04.06.2025
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Tätigkeitskategorie:
Privatrechtliche Organisation
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Kontaktdaten:
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Adresse:
Trommsdorffstraße 599084 ErfurtDeutschland
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Kontaktinformationen:
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Telefonnummer: +493617101290
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E-Mail-Adressen:
- post@naturstiftung-david.de
- Webseiten:
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Adresse:
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Hauptstadtrepräsentanz:
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Adresse
Albrechtstr. 14E10117 Berlin
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Kontaktinformationen:
- Telefonnummer: +4930213089640
- E-Mail-Adresse: planek@klimawildniszentrale.de
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Adresse
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Hauptfinanzierungsquellen
(in absteigender Reihenfolge):
Geschäftsjahr: 01/24 bis 12/24Öffentliche Zuwendungen, Wirtschaftliche Tätigkeit, Schenkungen und sonstige lebzeitige Zuwendungen
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Jährliche finanzielle Aufwendungen im Bereich der Interessenvertretung:
Geschäftsjahr: 01/24 bis 12/2410.001 bis 20.000 Euro
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Vollzeitäquivalent der im Bereich der Interessenvertretung beschäftigten Personen:
Geschäftsjahr: 01/24 bis 12/240,00
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Betraute Personen, die Interessenvertretung unmittelbar ausüben (3):
- Adrian Johst
- Jana Planek
- Christiane Bohn
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Mitgliedschaften (3):
- Deutscher Naturschutzring (DNR)
- Bundesverband Deutscher Stiftungen
- Initiative Wildnis in Deutschland
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Interessen- und Vorhabenbereiche (6):
Erneuerbare Energien; Land- und Forstwirtschaft; Artenschutz/Biodiversität; Immissionsschutz; Klimaschutz; Nachhaltigkeit und Ressourcenschutz
- Die Interessenvertretung wird ausschließlich in eigenem Interesse selbst wahrgenommen.
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Beschreibung der Tätigkeit:
Zweck der Naturstiftung David ist die Förderung des Natur- und Umweltschutzes. Entsprechend der Satzung wird die Stiftungszweck insbesondere durch folgende Maßnahmen verwirklicht (1) Konzipierung und Durchführung von Maßnahmen zur Entwicklung und Erprobung zukunftsorientierter, umwelt- und naturschonender Energien, (2) Konzipierung und Durchführung von Projekten zur Energieeinsparung, (3) Konzipierung und Durchführung von Projekten, welche unmittelbar dem Naturschutz dienen, (4) Beschaffung und Zuwendung von Mitteln an andere steuerbegünstigte Körperschaften oder Körperschaften des öffentlichen Rechts gemäß § 58 Nr. 1 AO zur Durchführung von Projekten entsprechend des Satzungszwecks. Die Naturstiftung David fördert Umweltinitiativen in den neuen Bundesländern und führt zugleich bundes- und europaweit eigene Projekte durch. Im Rahmen der stiftungseigenen Projekte setzt sich die Stiftung auch vor Ort sowie auf Landes- und Bundesebene für Naturschutz, für Energieeinsparung und für die Nutzung erneuerbare Energien ein. Um ihre zentralen satzungsgemäßen Ziele (Naturschutz und Klimaschutz) zu verwirklichen, kontaktiert und berät die Stiftung regelmäßig Ministerialverwaltungen von Bund und Ländern sowie Abgeordnete des Bundestages und der Landtage.
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Praktikable Gestaltung der FRL KlimaWildnis und angepasstes Waldmanagement
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Beschreibung:
Die Förderrichtlinien für die Sicherung kleiner Prozessschutzflächen muss praktikabel und am Bedarf orientiert aufgesetzt werden. Mitnahmeeffekte müssen so weit wie möglich ausgeschlossen werden. Es darf keine Konkurrenz durch ähnliche Förderrichtlinien geben. Die sonstigen Maßnahmen des Aktionsprogramms Natürlicher Klimaschutz müssen entsprechend umgesetzt werden. Die Förderrichtlinien müssen entsprechend finanziell gut ausgestattet und die Förderbedingungen klar formuliert sein. Für die Umsetzung der weiteren Wildnis-Maßnahmen des Aktionsprogramms Natürlicher Klimaschutz müssen ggf. weitere Regelungen angepasst werden.
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Vom IV eingegebener Referentenentwurfstitel:
Richtlinien zur Förderung von kleineren Flächen mit eigendynamischer Entwicklung und von KlimaWildnisBotschafter*innen als Beitrag zum natürlichen Klimaschutz (FRL KlimaWildnis) Datum des Referentenentwurfs: 04.10.2023 Federführendes Ministerium: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz (BMUV) (20. WP) [alle RV hierzu] -
Interessenbereiche:
- Artenschutz/Biodiversität [alle RV hierzu];
- Klimaschutz [alle RV hierzu];
- Nachhaltigkeit und Ressourcenschutz [alle RV hierzu]
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Beschreibung:
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Strukturelle Beibehaltung des Bundesnaturschutzfonds sowie finanzielle Aufstockung
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Beschreibung:
Die aktuelle Struktur des Bundesnaturschutzfonds, bei der finanzielle Verschiebungen zwischen den einzelnen Förderprogrammen möglich sind, soll beibehalten werden. Finanziell muss er aufgestockt werden – insbesondere im Bereich des „Wildnisfonds“, da es hier eine hohe Nachfrage nach Mittel gibt. Denn: Wildnisentwicklung / Prozessschutz ist eine zentrale und wichtige Strategie des Naturschutzes und dient dem Erhalt und der Anpassung von Ökosystem. Von privaten Eigentümerinnen und Eigentümern kann nicht erwartet werden, dass sie freiwillig auf eine Nutzung ihrer Fläche verzichten. In bestimmten Fällen gilt dies auch für die öffentliche Hand. Im Sinne des Vertragsnaturschutzes bedarf es eines angemessenen (finanziellen) Ausgleichs.
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Interessenbereiche:
- Artenschutz/Biodiversität [alle RV hierzu];
- Klimaschutz [alle RV hierzu];
- Nachhaltigkeit und Ressourcenschutz [alle RV hierzu]
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Beschreibung:
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Umsetzung des Beschlusses zur Sicherung von weiteren NNE-Flächen
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Beschreibung:
Der von der Bundesregierung im Sommer 2021 verabschiedete Beschluss zur Sicherung von weiteren Flächen des Nationalen Naturerbes (NNE) muss umgesetzt werden. Flächen im Bundeseigentum die in europäischen und/oder nationalen Schutzgebieten liegen, sind aus der Privatisierung auszunehmen und dauerhaft dem Naturschutz zu widmen. Die Konditionen für eine Übertragung der Flächen an Naturschutzträgern müssen so gewählt sein, dass die Naturschutzträger die Möglichkeiten haben, die Schutzgebietsziele in möglichst hoher Qualität umzusetzen. Die NNE-Flächen müssen an geeignete Träger übertragen werden. Hierfür ist in Teilen noch die gesetzliche Grundlage zu schaffen. Die geltenden Konditionen und Ziele haben sich bewährt und müssen beibehalten werden.
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Betroffenes geltendes Recht:
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Interessenbereiche:
- Artenschutz/Biodiversität [alle RV hierzu];
- Klimaschutz [alle RV hierzu];
- Nachhaltigkeit und Ressourcenschutz [alle RV hierzu]
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Beschreibung:
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Anpassung des Bundesnaturschutzgesetzes für einen besseren Fledermausschutz an Windenergieanlagen
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Beschreibung:
Der Schutz von Fledermäusen an Windenergieanlagen (WEA) muss sich an neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen orientieren und bei Planung und Betrieb einer WEA angemessen berücksichtigt werden. Ein wesentliches Instrument ist die temporäre Abschaltung, die mittels Software ProBat besonders wirksam und effektiv gesteuert werden kann. Zumutbarkeitsschwellen sollen sich an naturschutzfachlichen und naturschutzrechtlichen Fakten orientieren. Entsprechende Vorgaben zur temporären Abschaltung und zum Einsatz der Software ProBat sollen entweder im Bundesnaturschutzgesetz oder in entsprechenden Verordnungen oder Erlassen bundesweit einheitlich eingeführt werden.
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Betroffenes geltendes Recht:
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Interessenbereiche:
- Artenschutz/Biodiversität [alle RV hierzu]
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Beschreibung:
Die Interessenvertretung wird nicht im Auftrag ausgeübt.
Geschäftsjahr: 01/24 bis 12/24
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Zuwendungen oder Zuschüsse über 10.000 Euro (9):
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Europäische Union und Thüringer Ministerium für Umwelt, Energie, Naturschutz und Forsten
Europäische UnionBrüssel und ErfurtBetrag: 180.001 bis 190.000 EuroMit dem EU-Life-Projekt ZENAPA (Zero Emission Nature Protection Areas) wird das Ziel verfolgt, Naturschutzregionen zu Klimaschutzregionen zu entwickeln. Es handelt sich um ein deutschlandweites Verbundvorhaben unter Federführung des Instituts für angewandtes Stoffstrommanagement der Universität Trier. die Naturstiftung David ist verantwortlich für die Projektregion Hohe Schrecke. Im Projekt werden folgende Ziele verfolgt - Erarbeitung eines Klimaschutz-Masterplan - Erstellung von insgesamt fünf energetischen Quartierskonzepten in Kooperation mit Städten und Gemeinden im Projektgebiet - Umsetzungsmaßnahmen an eigenen Liegenschaften - Umsetzungsmaßnahmen im Bereich (Elektro-)Mobilität - Durchführung von thematischen Kampagnen, Projekttagen an Schulen, verschiedene Workshops, Veranstaltungen und eine flankierende möglichst umfangreiche Öffentlichkeitsarbeit -
Bundesamt für Naturschutz und Thüringer Ministerium für Umwelt, Energie, Naturschutz und Forsten
Deutsche Öffentliche Hand – BundBonn und ErfurtBetrag: 550.001 bis 560.000 EuroDas Naturschutzgroßprojekt widmet sich dem Erhalt und der Entwicklung von Quellbächen, Mooren und Bergwiesen im UNESCO Biosphärenreservat Thüringer Wald. Naturferne Gewässerabschnitte sollen renaturiert, geschädigte Moore revitalisiert und verbuschte Bergwiesen wiederhergestellt werden. Außerdem sollen Anreize geschaffen werden, bereits naturnah ausgeprägte Lebensräume dauerhaft zu erhalten. Leitarten des Projektes sind Schwarzstorch, Feuersalamander, Westgroppe, Wollgras, Trollblume und Kugelige Teufelskralle. Das Projektgebiet mit einer Größe von 6.500 ha umfasst alle Bachläufe (insgesamt 535 Kilometer) mit ihren Auen im Bereich des Biosphärenreservats. Die Waldfließgewässer werden dabei immer als Gesamt-Lebensraum mit den angrenzenden Auenbereichen, Mooren, Uferwäldern und Bergwiesen betrachtet. Daher werden alle Moorstandorte im Schutzgebiet sowie wichtige Bergwiesenkomplexe mit einbezogen. -
Bundesamt für Naturschutz und Umweltministerium Hessen
Deutsche Öffentliche Hand – BundBonn und WiesbadenBetrag: 190.001 bis 200.000 EuroDas Projekt Schutz und Förderung der Mopsfledermaus in Deutschland wird im Rahmen des Bundesprogramm Biologische Vielfalt vom Bundesamt für Naturschutz (BfN) gefördert. Es handelt sich um ein Verbundvorhaben unter Federführung der Stiftung Fledermaus. Im Rahmen des Projektes wird die Mopsfledermaus in sechs verschiedenen Modellregionen in Deutschland untersucht sowie deren Lebensräume geschützt und gefördert. Das Projektgebiet deckt den Verbreitungsraum der Mopsfledermaus in Deutschland ab und bezieht sowohl die Verbreitungszentren als auch die -ränder mit ein. Als Grundlage der konkreten Schutzbemühungen erfolgt eine bundesweite Verbreitungsanalyse unter Einbeziehung örtlicher Fachleute und engagierter Laien. Aus den gewonnenen Daten wird ein bundesweites Habitatmodell abgeleitet. Flankierend wird eine genetische Analyse der Populationsstruktur durchgeführt. Aus den Forschungsergebnissen werden flächenscharfe Schutzmaßnahmen abgeleitet, die dann mit lokalen Partnern erprobt werden. -
Bundesamt für Naturschutz
Deutsche Öffentliche Hand – BundBonnBetrag: 180.001 bis 190.000 EuroDas Projekt Naturerbe-Netzwerk Biologische Vielfalt wird im Rahmen des Bundesprogramms Biologische Vielfalt vom BfN gefördert. Das Projekt ist ein Verbundvorhaben mit der NABU-Stiftung Nationales Naturerbe. Die Naturstiftung David hat die Koordination des Projektes inne. Ziel des Vorhabens ist es, innerhalb der NNE-Eigentümergruppe Stiftungen und Verbände im Bottom-up-Ansatz gemeinsame, naturschutzfachlich anspruchsvolle Standards zu entwickeln und diese mit anderen NNE-Eigentümergruppen zu teilen. Die Naturstiftung David setzt folgende Arbeitspakete um: -Maßnahmenplanung von Stiftungen und Verbänden für NNE-Flächen (NNE-Entwicklungsplanung) -Entwicklung von Management-Standards für NNE-Flächen von Stiftungen und Verbänden -Arrondierung von NNE-Flächen -Etablierung des NNE-Monitorings unter besonderer Berücksichtigung des Ehrenamtes -Wissenstransfer, Fortbildung und Kommunikation -
Bundesamt für Naturschutz (BfN) und Thüringer Ministerium für Umwelt, Energie, Naturschutz und Forsten
Deutsche Öffentliche Hand – BundBonn und ErfurtBetrag: 310.001 bis 320.000 EuroDas Projekt Unterstützungsnetzwerk für schafbeweidete Naturschutzflächen in Thüringen wird im Rahmen des Bundesprogramms Biologische Vielfalt vom BfN gefördert und hat eine Laufzeit von sechs Jahren. Eine Drittmittelfinanzierung erfolgt durch das TMUEN. Landschaftspflege mit Schafen und Ziegen ist für den Erhalt wertvoller Naturschutzflächen sehr bedeutsam. Leider sinkt seit Jahren die Anzahl von Schäfer*innen und damit auch von Schafen und Ziegen. Mit dem Projekt Weidewonne soll versucht werden, diesen Trend beispielhaft für das Land Thüringen aufzuhalten und landesweit möglichst vielen auf die Landschaftspflege fokussierten Betrieben eine Zukunft zu bieten. Im Rahmen des Vorhabens erfolgt insbesondere eine Beratung der Schäfereibetriebe, deren Weiterbildung und eine Unterstützung bei der Vermarktung des Lammfleisches und der Wolle. Von 08/20 bis 10/21 wurden in einem Vorprojekt (Förderer DBU und TMUEN) die hierfür notwendigen Recherche und Vorabeiten geleistet. -
Thüringer Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft
Deutsche Öffentliche Hand – LandErfurtBetrag: 10.001 bis 20.000 EuroIm Rahmen des Projektes „Evaluierung der aktuell vorhandenen Wollqualitäten und Wollsortimente in schafhaltenden Betrieben in Thüringen“ wird eine Evaluierung der aktuell vorhandenen Wollqualitäten bei den schafhaltenden Betrieben in Thüringen durchgeführt. Durch das Beschaffen von Wollproben, soll eine verlässliche Aussage zur Situation und Erzeugung in den Schafherden möglich sein. Die Feststellung der wert- und verarbeitungsbestimmenden Eigenschaften der erzeugten Wollsortimente in den Kooperationsbetrieben erfolgt durch Messung der Feinheit, Faserlänge und Farbe sowie weiterer Qualitätsparameter. -
Europäische Union ausgereicht durch die Thüringer Aufbaubank
Europäische UnionBrüssel / ErfurtBetrag: 60.001 bis 70.000 EuroDas Projekt „Erhalt und Entwicklung der Streuobstwiesen im Natura 2000-Gebiet Hohe Schrecke“ knüpft an die Aktivitäten zum Erhalt und der Entwicklung arten- und sortenreicher Streuobstbestände im Naturschutzgroßprojekt Hohe Schrecke an. Mit dem Projekt sollen ausgewählte Streuobstwiesen gepflegt und ein Akteursnetzwerk aufgebaut werden, mit dem ein Projekt zur Inwertsetzung und dauerhaften Pflege der Streuobstwiesen entwickelt wird. -
Bundesamt für Naturschutz
Deutsche Öffentliche Hand – BundBonnBetrag: 340.001 bis 350.000 EuroDie Software ProBat zum fledermausfreundlicheren Betrieb von Windenergieanlagen (WEA) soll weiterentwickelt werden. Die Überführung in eine Online-Datenbank ermöglicht nutzergruppenspezifische Datenzugriffe. Neue Features werden integriert und die Laufzeit optimiert. Ein umfassendes Weiterbildungsangebot soll etabliert und die laufende Beratung für Nutzer fortgeführt werden. ProBat soll noch stärker als bisher als bundesweiter Standard zum Schutz von Fledermäusen an WEA verankert werden. -
Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz / Wildnisfonds
Deutsche Öffentliche Hand – BundBonnBetrag: 2.230.001 bis 2.240.000 EuroEin Gebiet im Norden des großen, unzerschnittenen Waldes der Hohen Schrecke ist seit über 10 Jahren der natürlichen Entwicklung überlassen. Durch den Ankauf von Nutzungsrechten für 95 ha Wald erreicht das bestehende Wildnisgebiet-Initial eine Größe von 526 ha.
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Geschäftsjahr: 01/24 bis 12/24
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Gesamtsumme:
230.001 bis 240.000 Euro
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Beträge über 10.000 Euro und mehr als 10% der Gesamtsumme (2):
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Regina Bauer Stiftung
Betrag: 70.001 bis 80.000 EuroDie Regina Bauer Stiftung unterstützt die Naturstiftung David beim Aufbringen des Eigenanteils in Projekten, die die Naturstiftung Davis selbst umsetzt (z.B. Naturschutzgroßprojekte) sowie in der Förderung von Projekten Dritter mit Bezug zum Tierartenschutz. -
Zoologische Gesellschaft Frankfurt
Betrag: 20.001 bis 30.000 EuroDie Zoologische Gesellschaft Frankfurt unterstützt die Naturstiftung David bei der Finanzierung der Personalkosten für die Koordinierung der Intitiative Wildnis in Deutschland.
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Geschäftsjahr: 01/24 bis 12/24
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Gesamtsumme:
0 Euro
Geschäftsjahr: 01/24 bis 12/24