- Registernummer: R003006
- Ersteintrag: 07.03.2022
- Letzte Änderung: 19.09.2024
- Letzte Jahresaktualisierung: 27.06.2024
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Tätigkeitskategorie:
Privatrechtliche Organisation
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Kontaktdaten:
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Adresse:
Trommsdorffstraße 599084 ErfurtDeutschland
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Kontaktinformationen:
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Telefonnummer: +493617101290
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E-Mail-Adressen:
- post@naturstiftung-david.de
- Webseiten:
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Adresse:
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Hauptstadtrepräsentanz:
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Adresse
Albrechtstr. 14E10117 Berlin
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Kontaktinformationen:
- Telefonnummer: +4930213089640
- E-Mail-Adresse: planek@klimawildniszentrale.de
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Adresse
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Hauptfinanzierungsquellen
(in absteigender Reihenfolge):
Geschäftsjahr: 01/23 bis 12/23Öffentliche Zuwendungen, Schenkungen und sonstige lebzeitige Zuwendungen, Wirtschaftliche Tätigkeit
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Jährliche finanzielle Aufwendungen im Bereich der Interessenvertretung:
Geschäftsjahr: 01/23 bis 12/231 bis 10.000 Euro
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Vollzeitäquivalent der im Bereich der Interessenvertretung beschäftigten Personen:
Geschäftsjahr: 01/23 bis 12/230,00
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Betraute Personen, die Interessenvertretung unmittelbar ausüben (3):
- Adrian Johst
- Jana Planek
- Christiane Bohn
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Mitgliedschaften (4):
- Deutscher Naturschutzring (DNR)
- Bundesverband Deutscher Stiftungen
- Schutzgemeinschaft der Kapitalanleger e.V. (SdK)
- Initiative Wildnis in Deutschland
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Interessen- und Vorhabenbereiche (6):
Erneuerbare Energien; Land- und Forstwirtschaft; Artenschutz/Biodiversität; Immissionsschutz; Klimaschutz; Nachhaltigkeit und Ressourcenschutz
- Die Interessenvertretung wird ausschließlich in eigenem Interesse selbst wahrgenommen.
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Beschreibung der Tätigkeit:
Zweck der Naturstiftung David ist die Förderung des Natur- und Umweltschutzes. Entsprechend der Satzung wird die Stiftungszweck insbesondere durch folgende Maßnahmen verwirklicht (1) Konzipierung und Durchführung von Maßnahmen zur Entwicklung und Erprobung zukunftsorientierter, umwelt- und naturschonender Energien, (2) Konzipierung und Durchführung von Projekten zur Energieeinsparung, (3) Konzipierung und Durchführung von Projekten, welche unmittelbar dem Naturschutz dienen, (4) Beschaffung und Zuwendung von Mitteln an andere steuerbegünstigte Körperschaften oder Körperschaften des öffentlichen Rechts gemäß § 58 Nr. 1 AO zur Durchführung von Projekten entsprechend des Satzungszwecks. Die Naturstiftung David fördert Umweltinitiativen in den neuen Bundesländern und führt zugleich bundes- und europaweit eigene Projekte durch. Im Rahmen der stiftungseigenen Projekte setzt sich die Stiftung auch vor Ort sowie auf Landes- und Bundesebene für Naturschutz, für Energieeinsparung und für die Nutzung erneuerbare Energien ein. Um ihre zentralen satzungsgemäßen Ziele (Naturschutz und Klimaschutz) zu verwirklichen, kontaktiert und berät die Stiftung regelmäßig Ministerialverwaltungen von Bund und Ländern sowie Abgeordnete des Bundestages und der Landtage.
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Beibehaltung bzw. Konkretisierung der Wildnis- und Prozessschutzziele der Nat. Biodivstrategie
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Beschreibung:
Die Wildnis- und Prozessschutzziele der bisherigen (ausgelaufenen) Nationalen Biodiversitätsstrategie 2020 müssen beibehalten, konkretisiert und in Bezug zur Europäischen Biodiversitätsstrategie gestellt werden. In die neuen Nationalen Biodiversitätsstrategie müssen konkrete Ziele für eine großflächige Wildnisentwicklung in Deutschland sowie die die natürliche Entwicklung von Wäldern aufgenommen werden. Wildnisentwicklung / Prozessschutz ist eine zentrale und wichtige Strategie des Naturschutzes und dient dem Erhalt und der Anpassung von Ökosystem. Konkrete Zielgrößen für großflächige Wildnis sowie Naturwaldentwicklung müssen in der Nationalen Biodiversitätsstrategie 2030 verbindlich benannt werden.
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Interessenbereiche:
- Artenschutz/Biodiversität [alle RV hierzu];
- Klimaschutz [alle RV hierzu];
- Nachhaltigkeit und Ressourcenschutz [alle RV hierzu]
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Beschreibung:
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Praktikable Gestaltung der FRL KlimaWildnis und angepasstes Waldmanagement
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Beschreibung:
Die Förderrichtlinien für die Sicherung kleiner Prozessschutzflächen muss praktikabel und am Bedarf orientiert aufgesetzt werden. Mitnahmeeffekte müssen so weit wie möglich ausgeschlossen werden. Es darf keine Konkurrenz durch ähnliche Förderrichtlinien geben. Die sonstigen Maßnahmen des Aktionsprogramms Natürlicher Klimaschutz müssen entsprechend umgesetzt werden. Die Förderrichtlinien müssen entsprechend finanziell gut ausgestattet und die Förderbedingungen klar formuliert sein. Für die Umsetzung der weiteren Wildnis-Maßnahmen des Aktionsprogramms Natürlicher Klimaschutz müssen ggf. weitere Regelungen angepasst werden.
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Vom IV eingegebener Referentenentwurfstitel:
Richtlinien zur Förderung von kleineren Flächen mit eigendynamischer Entwicklung und von KlimaWildnisBotschafter*innen als Beitrag zum natürlichen Klimaschutz (FRL KlimaWildnis) Datum des Referentenentwurfs: 04.10.2023 Federführendes Ministerium: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz (BMUV) [alle RV hierzu] -
Interessenbereiche:
- Artenschutz/Biodiversität [alle RV hierzu];
- Klimaschutz [alle RV hierzu];
- Nachhaltigkeit und Ressourcenschutz [alle RV hierzu]
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Beschreibung:
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Strukturelle Beibehaltung des Bundesnaturschutzfonds sowie finanzielle Aufstockung
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Beschreibung:
Die aktuelle Struktur des Bundesnaturschutzfonds, bei der finanzielle Verschiebungen zwischen den einzelnen Förderprogrammen möglich sind, soll beibehalten werden. Finanziell muss er aufgestockt werden – insbesondere im Bereich des „Wildnisfonds“, da es hier eine hohe Nachfrage nach Mittel gibt. Denn: Wildnisentwicklung / Prozessschutz ist eine zentrale und wichtige Strategie des Naturschutzes und dient dem Erhalt und der Anpassung von Ökosystem. Von privaten Eigentümerinnen und Eigentümern kann nicht erwartet werden, dass sie freiwillig auf eine Nutzung ihrer Fläche verzichten. In bestimmten Fällen gilt dies auch für die öffentliche Hand. Im Sinne des Vertragsnaturschutzes bedarf es eines angemessenen (finanziellen) Ausgleichs.
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Interessenbereiche:
- Artenschutz/Biodiversität [alle RV hierzu];
- Klimaschutz [alle RV hierzu];
- Nachhaltigkeit und Ressourcenschutz [alle RV hierzu]
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Beschreibung:
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Umsetzung des Beschlusses zur Sicherung von weiteren NNE-Flächen
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Beschreibung:
Der von der Bundesregierung im Sommer 2021 verabschiedete Beschluss zur Sicherung von weiteren Flächen des Nationalen Naturerbes (NNE) muss umgesetzt werden. Flächen im Bundeseigentum die in europäischen und/oder nationalen Schutzgebieten liegen, sind aus der Privatisierung auszunehmen und dauerhaft dem Naturschutz zu widmen. Die Konditionen für eine Übertragung der Flächen an Naturschutzträgern müssen so gewählt sein, dass die Naturschutzträger die Möglichkeiten haben, die Schutzgebietsziele in möglichst hoher Qualität umzusetzen. Die NNE-Flächen müssen an geeignete Träger übertragen werden. Hierfür ist in Teilen noch die gesetzliche Grundlage zu schaffen. Die geltenden Konditionen und Ziele haben sich bewährt und müssen beibehalten werden.
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Betroffenes geltendes Recht:
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Interessenbereiche:
- Artenschutz/Biodiversität [alle RV hierzu];
- Klimaschutz [alle RV hierzu];
- Nachhaltigkeit und Ressourcenschutz [alle RV hierzu]
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Beschreibung:
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Anpassung des Bundesnaturschutzgesetzes für einen besseren Fledermausschutz an Windenergieanlagen
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Beschreibung:
Der Schutz von Fledermäusen an Windenergieanlagen (WEA) muss sich an neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen orientieren und bei Planung und Betrieb einer WEA angemessen berücksichtigt werden. Ein wesentliches Instrument ist die temporäre Abschaltung, die mittels Software ProBat besonders wirksam und effektiv gesteuert werden kann. Zumutbarkeitsschwellen sollen sich an naturschutzfachlichen und naturschutzrechtlichen Fakten orientieren. Entsprechende Vorgaben zur temporären Abschaltung und zum Einsatz der Software ProBat sollen entweder im Bundesnaturschutzgesetz oder in entsprechenden Verordnungen oder Erlassen bundesweit einheitlich eingeführt werden.
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Betroffenes geltendes Recht:
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Interessenbereiche:
- Artenschutz/Biodiversität [alle RV hierzu]
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Beschreibung:
Die Interessenvertretung wird nicht im Auftrag ausgeübt.
Geschäftsjahr: 01/23 bis 12/23
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Zuwendungen oder Zuschüsse über 10.000 Euro (8):
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Bundesamt für Naturschutz und Thüringer Ministerium für Umwelt, Energie und Naturschutz
Deutsche Öffentliche Hand – BundBonn und ErfurtBetrag: 660.001 bis 670.000 EuroSeit dem Jahr 2009 führt die Naturstiftung David in der Hohen Schrecke im Norden Thüringens ein Naturschutzgroßprojekt durch. Mit dem Projekt sollen der urwüchsige Wald und die ihn umgebende artenreiche Kulturlandschaft aus Streuobstwiesen und Trockenrasen langfristig erhalten werden. Gleichzeitig erfolgt gemeinsam mit der Region eine Förderung des sanften Tourismus, des Klimaschutzes und regionaler Vermarktungsinitiativen. -
Europäische Union und Thüringer Ministerium für Umwelt, Energie und Naturschutz
Europäische UnionBrüssel und ErfurtBetrag: 230.001 bis 240.000 EuroMit dem EU-Life-Projekt ZENAPA (Zero Emission Nature Protection Areas) wird das Ziel verfolgt, Naturschutzregionen zu Klimaschutzregionen zu entwickeln. Es handelt sich um ein deutschlandweites Verbundvorhaben unter Federführung des Instituts für angewandtes Stoffstrommanagement der Universität Trier. die Naturstiftung David ist verantwortlich für die Projektregion Hohe Schrecke. Im Projekt werden folgende Ziele verfolgt - Erarbeitung eines Klimaschutz-Masterplan - Erstellung von insgesamt fünf energetischen Quartierskonzepten in Kooperation mit Städten und Gemeinden im Projektgebiet - Umsetzungsmaßnahmen an eigenen Liegenschaften - Umsetzungsmaßnahmen im Bereich (Elektro-)Mobilität - Durchführung von thematischen Kampagnen, Projekttagen an Schulen, verschiedene Workshops, Veranstaltungen und eine flankierende möglichst umfangreiche Öffentlichkeitsarbeit -
Bundesamt für Naturschutz und Thüringer Ministerium für Umwelt, Energie und Naturschutz
Deutsche Öffentliche Hand – BundBonn und ErfurtBetrag: 440.001 bis 450.000 EuroDas Naturschutzgroßprojekt widmet sich dem Erhalt und der Entwicklung von Quellbächen, Mooren und Bergwiesen im UNESCO Biosphärenreservat Thüringer Wald. Naturferne Gewässerabschnitte sollen renaturiert, geschädigte Moore revitalisiert und verbuschte Bergwiesen wiederhergestellt werden. Außerdem sollen Anreize geschaffen werden, bereits naturnah ausgeprägte Lebensräume dauerhaft zu erhalten. Leitarten des Projektes sind Schwarzstorch, Feuersalamander, Westgroppe, Wollgras, Trollblume und Kugelige Teufelskralle. Das Projektgebiet mit einer Größe von 6.500 ha umfasst alle Bachläufe (insgesamt 535 Kilometer) mit ihren Auen im Bereich des Biosphärenreservats. Die Waldfließgewässer werden dabei immer als Gesamt-Lebensraum mit den angrenzenden Auenbereichen, Mooren, Uferwäldern und Bergwiesen betrachtet. Daher werden alle Moorstandorte im Schutzgebiet sowie wichtige Bergwiesenkomplexe mit einbezogen. -
Bundesamt für Naturschutz und Umweltministerium Hessen
Deutsche Öffentliche Hand – BundBonn und WiesbadenBetrag: 270.001 bis 280.000 EuroDas Projekt Schutz und Förderung der Mopsfledermaus in Deutschland wird im Rahmen des Bundesprogramm Biologische Vielfalt vom Bundesamt für Naturschutz (BfN) gefördert. Es handelt sich um ein Verbundvorhaben unter Federführung der Stiftung Fledermaus. Im Rahmen des Projektes wird die Mopsfledermaus in sechs verschiedenen Modellregionen in Deutschland untersucht sowie deren Lebensräume geschützt und gefördert. Das Projektgebiet deckt den Verbreitungsraum der Mopsfledermaus in Deutschland ab und bezieht sowohl die Verbreitungszentren als auch die -ränder mit ein. Als Grundlage der konkreten Schutzbemühungen erfolgt eine bundesweite Verbreitungsanalyse unter Einbeziehung örtlicher Fachleute und engagierter Laien. Aus den gewonnenen Daten wird ein bundesweites Habitatmodell abgeleitet. Flankierend wird eine genetische Analyse der Populationsstruktur durchgeführt. Aus den Forschungsergebnissen werden flächenscharfe Schutzmaßnahmen abgeleitet, die dann mit lokalen Partnern erprobt werden. -
Bundesamt für Naturschutz
Deutsche Öffentliche Hand – BundBonnBetrag: 230.001 bis 240.000 EuroDas Projekt Naturerbe-Netzwerk Biologische Vielfalt wird im Rahmen des Bundesprogramms Biologische Vielfalt vom BfN gefördert. Das Projekt ist ein Verbundvorhaben mit der NABU-Stiftung Nationales Naturerbe. Die Naturstiftung David hat die Koordination des Projektes inne. Ziel des Vorhabens ist es, innerhalb der NNE-Eigentümergruppe Stiftungen und Verbände im Bottom-up-Ansatz gemeinsame, naturschutzfachlich anspruchsvolle Standards zu entwickeln und diese mit anderen NNE-Eigentümergruppen zu teilen. Die Naturstiftung David setzt folgende Arbeitspakete um: -Maßnahmenplanung von Stiftungen und Verbänden für NNE-Flächen (NNE-Entwicklungsplanung) -Entwicklung von Management-Standards für NNE-Flächen von Stiftungen und Verbänden -Arrondierung von NNE-Flächen -Etablierung des NNE-Monitorings unter besonderer Berücksichtigung des Ehrenamtes -Wissenstransfer, Fortbildung und Kommunikation -
Bundesamt für Naturschutz (BfN) und Thüringer Ministerium für Umwelt, Energie und Naturschutz (TMUEN)
Deutsche Öffentliche Hand – BundBonn und ErfurtBetrag: 300.001 bis 310.000 EuroDas Projekt Unterstützungsnetzwerk für schafbeweidete Naturschutzflächen in Thüringen wird im Rahmen des Bundesprogramms Biologische Vielfalt vom BfN gefördert und hat eine Laufzeit von sechs Jahren. Eine Drittmittelfinanzierung erfolgt durch das TMUEN. Landschaftspflege mit Schafen und Ziegen ist für den Erhalt wertvoller Naturschutzflächen sehr bedeutsam. Leider sinkt seit Jahren die Anzahl von Schäfer*innen und damit auch von Schafen und Ziegen. Mit dem Projekt Weidewonne soll versucht werden, diesen Trend beispielhaft für das Land Thüringen aufzuhalten und landesweit möglichst vielen auf die Landschaftspflege fokussierten Betrieben eine Zukunft zu bieten. Im Rahmen des Vorhabens erfolgt insbesondere eine Beratung der Schäfereibetriebe, deren Weiterbildung und eine Unterstützung bei der Vermarktung des Lammfleisches und der Wolle. Von 08/20 bis 10/21 wurden in einem Vorprojekt (Förderer DBU und TMUEN) die hierfür notwendigen Recherche und Vorabeiten geleistet. -
Thüringer Ministerium für Infratstruktur und Landwirtschaft
Deutsche Öffentliche Hand – LandErfurtBetrag: 1 bis 10.000 EuroIm Rahmen des Projektes LandSCHAFtspflege werden Schäfereibetriebe hinsichtlich der teilmechanisierten Landschaftspflege beraten. Damit soll verhindert werden, dass Schäfereibetriebe EU-Fördermittel zurückzahlen müssen, wenn die Schafe alleine es nicht geschafft haben, die Naturschutzfläche frei von Gebüschaufwuchs zu halten. Generelles Ziel des Projektes ist es, das weitere Absinken der Schafbestände in Thüringen zu verhindern und damit die Beweidung gefährdeter Lebensräume zu sichern. Gerade gefährdete Offenland-Lebensräume können ohne Beweidung nicht in dem naturschutzfachlich gewünschten Zustand erhalten werden. In 01/2023 endete dieses Projekt -
Thüringer Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft
Deutsche Öffentliche Hand – LandErfurtBetrag: 1 bis 10.000 EuroIm Rahmen des Projektes „Evaluierung der aktuell vorhandenen Wollqualitäten und Wollsortimente in schafhaltenden Betrieben in Thüringen“ wird eine Evaluierung der aktuell vorhandenen Wollqualitäten bei den schafhaltenden Betrieben in Thüringen durchgeführt. Durch das Beschaffen von Wollproben, soll eine verlässliche Aussage zur Situation und Erzeugung in den Schafherden möglich sein. Die Feststellung der wert- und verarbeitungsbestimmenden Eigenschaften der erzeugten Wollsortimente in den Kooperationsbetrieben erfolgt durch Messung der Feinheit, Faserlänge und Farbe sowie weiterer Qualitätsparameter. Das Projekt startete in 09/2023.
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Geschäftsjahr: 01/23 bis 12/23
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Gesamtsumme:
290.001 bis 300.000 Euro
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Beträge über 10.000 Euro und mehr als 10% der Gesamtsumme (4):
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Regina Bauer Stiftung
Betrag: 60.001 bis 70.000 EuroDie Regina Bauer Stiftung unterstützt die Naturstiftung David beim Aufbringen des Eigenanteils in Projekten, die die Naturstiftung Davis selbst umsetzt (z.B. Naturschutzgroßprojekte) sowie in der Förderung von Projekten Dritter mit Bezug zum Tierartenschutz. -
Zoologische Gesellschaft Frankfurt
Betrag: 50.001 bis 60.000 EuroDie Zoologische Gesellschaft Frankfurt unterstützt die Naturstiftung David beim Aufbringen des Eigenanteils im Naturschutzfroßprojekt Hohe Schrecke sowie im Projekt Wildnisbilanzierung. -
BUND Bundesverband e.V.
Betrag: 30.001 bis 40.000 EuroDer BUND Bundesverband unterstützt die Naturstiftung David - als BUND-Stiftung - beim Aufbringen des Eigenanteils in den Naturschutzgroßprojekten Hohe Schrecke uns Thüringer Wald. -
Deutsche Bundesstiftung Umwelt (DBU)
Betrag: 30.001 bis 40.000 EuroDie Bundesregierung hat sich mit der „Nationalen Strategie zur biologischen Vielfalt” das Ziel gesetzt, zwei Prozent der deutschen Landfläche als großflächige Wildnisgebiete zu entwickeln. In dem von der Deutschen Bundesstiftung Umwelt (und der Zoologischen Gesellschaft) geförderten Projekt bilanzieren wir alle bundesweit bestehenden, geplanten und potenziellen Wildnisgebiete.
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Geschäftsjahr: 01/23 bis 12/23
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Gesamtsumme:
0 Euro
Geschäftsjahr: 01/23 bis 12/23