- Registernummer: R002910
- Ersteintrag: 04.03.2022
- Letzte Änderung: 20.08.2024
- Letzte Jahresaktualisierung: 25.06.2024
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Tätigkeitskategorie:
Nichtregierungsorganisation (NGO)
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Kontaktdaten:
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Adresse:
medica mondialeHülchrather Strasse 450670 KölnDeutschland
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Kontaktinformationen:
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Telefonnummer: +492219318980
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E-Mail-Adressen:
- info@medicamondiale.org
- jboehme@medicamondiale.org
- Webseiten:
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Adresse:
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Hauptstadtrepräsentanz:
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Adresse
c/o GermanwatchStresemannstrasse 7210963 Berlin
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Kontaktinformationen:
- Telefonnummer: +4915226695026
- E-Mail-Adresse: jboehme@medicamondiale.org
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Adresse
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Hauptfinanzierungsquellen
(in absteigender Reihenfolge):
Geschäftsjahr: 01/23 bis 12/23Schenkungen und sonstige lebzeitige Zuwendungen, Öffentliche Zuwendungen, Sonstiges, Mitgliedsbeiträge
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Jährliche finanzielle Aufwendungen im Bereich der Interessenvertretung:
Geschäftsjahr: 01/23 bis 12/23120.001 bis 130.000 Euro
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Vollzeitäquivalent der im Bereich der Interessenvertretung beschäftigten Personen:
Geschäftsjahr: 01/23 bis 12/231,50
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Betraute Personen, die Interessenvertretung unmittelbar ausüben (7):
- Sara Fremberg
- Jeannette Böhme
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Rhea Franke
Tätigkeit bis 01/24:
Referentin
im Auswärtiges Amt (AA) oder dessen Geschäftsbereich - Jana Schwerdtfeger
- Dr. Monika Hauser
- Sybille Fezer
- Dr. Monika Hauser
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Gesamtzahl der Mitglieder:
39 Mitglieder am 01.05.2024, ausschließlich natürliche Personen
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Mitgliedschaften (8):
- Verband Entwicklungspolitik und Humanitäre Hilfe
- Forum Menschenrechte
- Deutscher Jugendherbergsverband
- Initiative transparente Zivilgesellschaft
- Bündnis Istanbul Konvention
- Gesellschaft für Evaluation
- Global Interagency Security Forum
- Association of Women in Development
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Interessen- und Vorhabenbereiche (10):
Außenpolitik; Internationale Beziehungen; Menschenrechte; Sonstiges im Bereich "Bundestag"; Entwicklungspolitik; Geschlechterpolitik; Asyl und Flüchtlingsschutz; Sonstiges im Bereich "Migration, Flüchtlingspolitik und Integration"; Politisches Leben, Parteien; Sonstiges im Bereich "Verteidigung"
- Die Interessenvertretung wird ausschließlich in eigenem Interesse selbst wahrgenommen.
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Beschreibung der Tätigkeit:
medica mondiale setzt sich weltweit für Frauen und Mädchen in Kriegs- und Krisengebieten ein. medica mondiale unterstützt Frauen und Mädchen, die sexualisierte Gewalt erlebt haben. Gemeinsam mit Frauen aus der ganzen Welt setzt sich medica mondiale dafür ein, dass Frauen in Würde und selbstbestimmt leben können. medica mondiale bietet Frauen und Mädchen, die Vergewaltigung und Folter erlebt haben, lebensnotwendige medizinische, psychologische und rechtliche Unterstützung und Programme zur Einkommensförderung, sowohl mit eigenen Projekten als auch in Zusammenarbeit mit kompetenten Frauenorganisationen vor Ort. Gleichzeitig setzt sich medica mondiale politisch für die Rechte von Frauen ein.
Die Interessenvertretung bezieht sich aktuell nicht auf die konkrete Änderung bestehender oder den Erlass neuer Gesetze oder Verordnungen.
Die Interessenvertretung wird nicht im Auftrag ausgeübt.
Geschäftsjahr: 01/23 bis 12/23
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Zuwendungen oder Zuschüsse über 10.000 Euro (9):
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Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung
Deutsche Öffentliche Hand – BundBonn/BerlinBetrag: 360.001 bis 370.000 EuroStärkung von Kommunen und Institutionen, im Kontext der Covid-19 Krise, die psychosoziale Gesundheit gewaltbetroffener Frauen und Mädchen zu fördern sowie ihren Schutz vor geschlechtsspezifischer Gewalt in Montserrado und Margibi Counties, Liberia, zu erhöhen. -
Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung
Deutsche Öffentliche Hand – BundBonn/BerlinBetrag: 510.001 bis 520.000 EuroIn Würde leben - Ein geschütztes Umfeld und stärkendes Miteinander für von (S)GBV betroffene Frauen und ihre Kinder in der Autonomen Region Kurdistan im Irak. Das Projekt setzt vor allem auf Mikro- und Mesoebene an und zielt darauf ab, den Zugang zu einem ganzheitlichen stress- und traumasensiblen Unterstützungsangebot für von (S)GBV betroffene Frauen und Mädchen in KRI zu verbessern, insbesondere auch für ihre aus Vergewaltigungen entstandenen Kinder. -
Bundesministerium für wirtschaftliche Entwicklung und Zusammenarbeit
Deutsche Öffentliche Hand – BundBonn/BerlinBetrag: 730.001 bis 740.000 EuroAuf lange Sicht - Prävention von SGBV und Stärkung betroffener Frauen und Mädchen in der afrikanischen Große Seen Region - Phase 2. Die Umsetzung des Projekts "Auf lange Sicht - Prävention von SGBV und Stärkung betroffener Frauen und Mädchen in der afrikanischen Große Seen Region - Phase 2" erfolgt in Kooperation zwischen medica mondiale e.V. und drei lokalen Projektträgern, mit denen medica mondiale bereits erfolgreich projekte zusammen durchgeführt hat: SEVOTA in Ruanda, MEMPROW in Uganda und PAIF in der DRC. Die lokalen projektträger arbeiten zur Prävention von sexualisierter und geschlechtsspezifischer Gewalt (SGBV) und Unterstützung der von Gewalt Betroffenen auf Basis eines holistischen Ansatzes (psychosoziale, medizinisch, juristisch, ökonomisch), der mit unterschiedlicher Schwerpunktsetzung in den Einsatzländern umgesetzt wird. -
Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung
Deutsche Öffentliche Hand – BundBonn/BerlinBetrag: 260.001 bis 270.000 EuroAmplifying Voices - Phase 1 (AV1): Die Stimmen der Frauen, die von sexualisierter Kriegsgewalt in Südosteuropa betroffen sind, verstärken - Für eine Kultur der Anerkennung und Versöhnung (Kurz: Die Stimmen der Frauen verstärken). Based on the concept Dealing with the Past the programme contributes to a culture of recognition and reconciliation in Southeastern Europe, which enables women affected by war-related SGBV to live in dignity and without violence. (Impact) Their perspective and needs will be integrated into national and regional initiatives to dealing with the past (governmental and non-governmental). (Overall Outcome) These initiatives will focus on the realisation of the right of survivors to know the truth, their right to reparation, and their right to justice. -
Bundesministerium für Zusammenarbeit und Entwicklung
Deutsche Öffentliche Hand – BundBonn/BerlinBetrag: 410.001 bis 420.000 EuroTHTP 3 - Transnationales Gesundheitstrainings und Advocacy Programm - Phase 3. Mit dem Projekt sollen die folgenden Ziele und Wirkungen erreicht werden: Die am Projekt beteiligten Gesundheitseinrichtungen haben ihre Bemühungen zur Institutionalisierung von stress- und traumasensiblen Gesundheitsdiensten für von SGBV betroffene Frauen und Mädchen verstärkt, indem sie nationale Leitlinien unterzeichnet haben und begonnen haben, internationale Standards zur Verbesserung des Zugangs zu diesen Diensten in Krisen- und Postkonfliktländern umzusetzen. SGBV-Überlebende haben besseren Zugang zu stress- und traumasensiblen Gesundheitsdiensten. Relevante internationale Akteure und Entscheidungsträger:innen setzen sich für die Verbreitung von Ansätzen zum stress- und traumasensiblen Umgang mit SGBV-Überlebenden ein. -
Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung
Deutsche Öffentliche Hand – BundBonn/BerlinBetrag: 160.001 bis 170.000 EuroGemeinsam stärker - ein gender-transformative Koalition/ Stronger together - a Gender Transformative Coalition. The project aims at setting up a feminist action network and strengthen their capacities to advocate for a Liberia with a significant improvement in gender equality and SGBV. It will entail strategy workshops but also awareness raising components and engagement with representatives from the political and institutional level. -
Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung
Deutsche Öffentliche Hand – BundBonn/BerlinBetrag: 110.001 bis 120.000 EuroConcerted action for zero tolerance against S/GBV in the Mano River Region (dt Nulltoleranz für S/GBV in der Mano River Region durch konzertiertes Vorgehen auf zivilgesellschaftlicher, staatlicher und sub-regionaler Ebene). -
Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung
Deutsche Öffentliche Hand – BundBonn/BerlinBetrag: 420.001 bis 430.000 EuroDie Stimmen von Frauen hörbar machen, die sexualisierte Gewalt auf dem Balkan erlebt haben. -
Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung
Deutsche Öffentliche Hand – BundBonn/BerlinBetrag: 530.001 bis 540.000 EuroIn Würde leben II- (SGBV Überlebende und ihre Kinder in d. Autonomen Region Kurdistan im Irak ganzheitliche schützen und stärken. Das Projekt baut auf P5626 auf, das basierend auf einem feministischen, ganzheitlichen und mehrebenen Ansatz darauf abzielt, SGBV-Überlebenden & ihren Kindern in Geflüchteten Camps und in Aufnahmegemeinschaften in der kurdischen Region im Irak ein Leben in Würde zu ermöglichen. Sie werden dazu befähigt, sich für sich selbst und andere Überlebenden einzusetzen. Das Projekt leistet einen Beitrag zum Aufbau eines unterstützenden Umfeldes, Zugang zu Recht, sowie Rehabilitation und Wiederaufbau des Lebens der Überlebenden.
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Geschäftsjahr: 01/23 bis 12/23
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Gesamtsumme:
5.530.001 bis 5.540.000 Euro
Geschäftsjahr: 01/23 bis 12/23
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Gesamtsumme:
1 bis 10.000 Euro
Geschäftsjahr: 01/23 bis 12/23