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Roche Diagnostics Deutschland GmbH
Gesellschaft mit beschränkter Haftung (GmbH)
- Registernummer: R002587
- Ersteintrag: 02.03.2022
- Letzte Änderung: 01.08.2024
- Letzte Jahresaktualisierung: 28.06.2024
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Tätigkeitskategorie:
Sonstiges Unternehmen
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Kontaktdaten:
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Adresse:
Sandhofer Straße 11668305 MannheimDeutschland
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Kontaktinformationen:
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Telefonnummer: +496217594426
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E-Mail-Adressen:
- policy.dia@roche.com
- Webseiten:
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Adresse:
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Hauptfinanzierungsquellen
(in absteigender Reihenfolge):
Geschäftsjahr: 01/23 bis 12/23Wirtschaftliche Tätigkeit
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Jährliche finanzielle Aufwendungen im Bereich der Interessenvertretung:
Geschäftsjahr: 01/23 bis 12/23140.001 bis 150.000 Euro
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Vollzeitäquivalent der im Bereich der Interessenvertretung beschäftigten Personen:
Geschäftsjahr: 01/23 bis 12/230,25
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Betraute Personen, die Interessenvertretung unmittelbar ausüben (4):
- Dirk Schick
- Verena Osterkamp
- Aleksandar Trifunovic
- Daniela Kahlert
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Mitgliedschaften (2):
- Verband der Diagnostica-Industrie e.V. - VDGH
- Bundesverband Gesundheits-IT e.V. - bvitg
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Interessen- und Vorhabenbereiche (18):
Arbeitsmarkt; Arbeitsrecht/Arbeitsbedingungen; Berufliche Bildung; Hochschulbildung; Schulische Bildung; EU-Binnenmarkt; EU-Gesetzgebung; Arzneimittel; Gesundheitsförderung; Gesundheitsversorgung; Sonstiges im Bereich "Gesundheit"; Datenschutz und Informationssicherheit; Digitalisierung; Krankenversicherung; Klimaschutz; Industriepolitik; Wettbewerbsrecht; Wissenschaft, Forschung und Technologie
- Die Interessenvertretung wird in eigenem Interesse sowie im Auftrag Dritter sowohl selbst als auch durch die Beauftragung weiterer Dritter wahrgenommen.
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Beschreibung der Tätigkeit:
Die Roche Diagnostics Deutschland GmbH ist die Vertriebsgesellschaft für Diagnostika und Medizinprodukte eines Konzerns im Bereich der forschenden und industriellen Gesundheitswirtschaft. Zum Zwecke der Interessenvertretung werden Gespräche mit Vertreterinnen und Vertretern de Bundesregierung und der Bundesministerien sowie mit Mitgliedern des Deutschen Bundestages unter anderem zu den Themen Gesundheitsversorgung, Arbeitsrecht und Arbeitsbedingungen sowie Bildung in Deutschland, Arzneimittel, Medizinprodukte und Diagnostika sowie die Zulassung solcher, die Digitalisierung des Gesundheitswesens, Klimaschutz, Wettbewerbsrecht und Industriepolitik sowie Wissenschaft, Forschung, Technologien oder Bürokratieabbau geführt. Zweck der Interessenvertretung ist die Artikulation der Unternehmensinteressen und Dialog mit öffentlichen Entscheidungsträgern und Akteuren des zivilgesellschaftlichen Lebens zur Gestaltung der Rahmenbedingung für die Forschung, Entwicklung und Produktion von innovativen Diagnostik- und Therapie-Lösungen. Ziel ist die Sicht der Praxis zu vermitteln und Impulse zur Verbesserung der gesamtwirtschaftlichen und Lage und Gesundheitsversorgung zu geben. Dabei werden Änderungsnotwendigkeiten erläutert, die als Rahmenbedingungen für die unternehmerische Tätigkeit, auch im Hinblick auf die Situation der Beschäftigten des Unternehmens, von großer Bedeutung sind. Im Zuge dessen werden Diskussionsveranstaltungen oder Unternehmensbesuche durchgeführt, zu denen Regierungsmitglieder, Abgeordnete sowie Vertreterinnen und Vertreter der Ministerien eingeladen werden. Darüber hinaus werden in Einzelfällen auch Stellungnahmen und Gutachten zu konkreten Regelungsvorhaben erarbeitet und übermittelt.
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Prozessverbesserungen bei neuen Untersuchungs- und Behandlungsmethoden durch innovative Diagnostik
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Beschreibung:
Verbesserung der Prozesse bei der Beantragung und Beratung für Hersteller bei neuen diagnostischen Untersuchungs- und Behandlungsmethoden; Schaffung von mehr Transparenz über klinische und gesundheitsökonomische Evidenz- und/oder Wirtschaftlichkeitskriterien bei neuen Untersuchungs- und Behandlungsmethoden; Schaffung eines terminierter End-To-End Prozesses mit Erprobungsphase / Fast-Track-Verfahren sowie Erprobungsbudgets bei neuen diagnostischen Untersuchungs- und Behandlungsmethoden
- Referentenentwurf: Entwurf eines Gesetzes zur Stärkung der Gesundheitsversorgung in der Kommune (Gesundheitsversorgungsstärkungsgesetz - GVSG) (zum Vorgang)
- Datum der Veröffentlichung: 12.04.2024
- Zuständiges Ministerium: Bundesministerium für Gesundheit (BMG)
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Betroffenes geltendes Recht: SGB 5
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Interessenbereiche: Digitalisierung, Gesundheitsförderung, Gesundheitsversorgung, Krankenversicherung, Wissenschaft, Forschung und Technologie
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Stellungnahmen/Gutachten (1):
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SG2408010016 (PDF, 2 Seiten)
Adressatenkreis:
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Versendet am 31.07.2024 an:
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Bundestag
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Mitglieder des Bundestages
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Bundesregierung
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Bundesministerium für Gesundheit (BMG)
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Beschreibung:
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Prozessverbesserungen bei der Aufnahme von neuen Leistungen in den Einheitlichen Bewertungsmaßstab durch innovative Diagnostik
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Beschreibung:
Verbesserung der Prozesse bei der Beantragung und Beratung für Hersteller bei der Aufnahme von neuen diagnostischen Leistungen in den einheitlichen Bewertungsmaßstab; Schaffung von mehr Transparenz über klinische und gesundheitsökonomische Evidenz- und/oder Wirtschaftlichkeitskriterien bei der Aufnahme von neuen Leistungen in den einheitlichen Bewertungsmaßstab; Schaffung eines terminierter End-To-End Prozesses mit Erprobungsphase / Fast-Track-Verfahren sowie Erprobungsbudgets bei der Aufnahme von neuen diagnostischen Leistungen in den einheitlichen Bewertungsmaßstab
- Referentenentwurf: Entwurf eines Gesetzes zur Stärkung der Gesundheitsversorgung in der Kommune (Gesundheitsversorgungsstärkungsgesetz - GVSG) (zum Vorgang)
- Datum der Veröffentlichung: 12.04.2024
- Zuständiges Ministerium: Bundesministerium für Gesundheit (BMG)
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Betroffenes geltendes Recht: SGB 5
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Interessenbereiche: Digitalisierung, Gesundheitsförderung, Gesundheitsversorgung, Krankenversicherung, Wissenschaft, Forschung und Technologie
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Stellungnahmen/Gutachten (1):
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SG2408010017 (PDF, 2 Seiten)
Adressatenkreis:
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Versendet am 31.07.2024 an:
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Bundestag
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Mitglieder des Bundestages
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Bundesregierung
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Bundesministerium für Gesundheit (BMG)
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Beschreibung:
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Berücksichtigung von Labordiagnostik als Qualitätsmerkmal bei der Definition von Leistungsgruppen zur Krankenhausreform
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Beschreibung:
Die Versorgung von Patientinnen und Patienten mit Leistungen der Laboratoriumsmedizin und benachbarter Fachgebiete ist essenziell für die Entscheidungsfindung und den Behandlungserfolg. Daher ist für die Erhöhung der Qualität der Gesundheitsversorgung im stationären Bereich sicherzustellen, dass Leistungen der Laboratoriumsmedizin und benachbarter Fachgebiete adäquat als Minderanforderung der entsprechenden Leistungsgruppen definiert und in der stationären Versorgung finanziert wird.
- Bundesrats-Drucksachennummer: 235/24 Entwurf eines Gesetzes zur Verbesserung der Versorgungsqualität im Krankenhaus und zur Reform der Vergütungsstrukturen (Krankenhausversorgungsverbesserungsgesetz - KHVVG) (zum Vorgang)
- Zuständiges Ministerium: Bundesministerium für Gesundheit (BMG)
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Betroffenes geltendes Recht: SGB 5
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Interessenbereiche: Gesundheitsförderung, Gesundheitsversorgung, Krankenversicherung
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Stellungnahmen/Gutachten (1):
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SG2406130025 (PDF, 3 Seiten)
Adressatenkreis:
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Versendet am 29.04.2024 an:
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Bundesregierung
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Bundesministerium für Gesundheit (BMG)
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Beschreibung:
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Niederschwelliger Zugang zu Labordiagnostik bzw. patientennaher Diagnostik in Apotheken
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Beschreibung:
Schaffung eines niederschwelligen Zugangs zu patientennaher (Labor-)Diagnostik durch die Durchführung Point-of-Care-Testung bzw. Vertrieb von Point-of-Care-Tests in Eigenanwendung in Apotheken. Nutzung aller aktuellen technischen Möglichkeiten bis hin zur Point-of-Care-PCR-Testung. Ausweitung der Testmöglichkeiten über Krankheiten bzw. Erreger, die explizit im Infektionsschutzgesetz benannt sind. Sicherstellung einer ausreichenden Finanzierung in der Gesetzlichen Krankenversicherung oder Einführung eines Vergütungspfads für Apotheken. Schaffung von Kooperationsmöglichkeiten mit Medizinischen Versorgungszentren bzw. Laboren.
- Referentenentwurf: Gesetz für eine Apothekenhonorar- und Apothekenstrukturreform (Apotheken-Reformgesetz) (zum Vorgang)
- Datum der Veröffentlichung: 14.06.2024
- Zuständiges Ministerium: Bundesministerium für Gesundheit (BMG)
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Betroffenes geltendes Recht: SGB 5
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Interessenbereiche: Gesundheitsförderung, Gesundheitsversorgung, Krankenversicherung
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Stellungnahmen/Gutachten (1):
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SG2408010015 (PDF, 3 Seiten)
Adressatenkreis:
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Versendet am 01.07.2024 an:
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Bundesregierung
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Bundesministerium für Gesundheit (BMG)
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Beschreibung:
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Auftrag
Die Roche Diagnostics GmbH beauftragt die Roche Diagnostics Deutschland GmbH mit Interessenvertretung unter anderem im Bereich Gesundheits- und Wirtschaftspolitik.
Interessenbereiche: Arzneimittel, Datenschutz und Informationssicherheit, Digitalisierung, EU-Binnenmarkt, EU-Gesetzgebung, Gesundheitsförderung, Gesundheitsversorgung, Industriepolitik, Klimaschutz, Krankenversicherung, Sonstiges im Bereich "Gesundheit", Wettbewerbsrecht, Wissenschaft, Forschung und Technologie
Konkrete Regelungsvorhaben: Dieser Auftrag bezieht sich auf kein konkretes Regelungsvorhaben
Auftraggeber/-innen (1):
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Erhaltene Finanzmittel im letzten abgelaufenen Geschäftsjahr 01/23 bis 12/23:
1 bis 50.000 Euro
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Eingesetzte Personen bzw. Auftragnehmer/-innen (4):
Betraute Personen (4):
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Daniela Kahlert
Funktion: Geschäftsführerin
- Aleksandar Trifunovic
- Dirk Schick
- Verena Osterkamp
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Geschäftsjahr: 01/23 bis 12/23
Keine Zuwendungen oder Zuschüsse über 10.000 Euro erhalten.
Geschäftsjahr: 01/23 bis 12/23
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Gesamtsumme:
0 Euro
Geschäftsjahr: 01/23 bis 12/23
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Gesamtsumme:
0 Euro
Geschäftsjahr: 01/23 bis 12/23