Registereintrag

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VDI Verein Deutscher Ingenieure e.V.

Eingetragener Verein (e. V.)

  • Registernummer: R002392
  • Ersteintrag: 01.03.2022
  • Letzte Änderung: 27.06.2025
  • Letzte Jahresaktualisierung: 26.06.2025
  • Tätigkeitskategorie:
    Privatrechtliche Organisation mit Anerkennung der Gemeinnützigkeit nach Abgabenordnung
  • Kontaktdaten:
    • Adresse:
      VDI-Platz 1
      40468 Düsseldorf
      Deutschland
    • Kontaktinformationen:
      • Telefonnummer: +4921162140
      • E-Mail-Adressen:
        • krause_c@vdi.de
      • Webseiten:
  • Hauptstadtrepräsentanz:
    • Adresse
      VDI Büro Berlin
      Bülowstr. 78
      10783 Berlin
    • Kontaktinformationen:
      • Telefonnummer: +493027595713
      • E-Mail-Adresse: krause_c@vdi.de
  • Hauptfinanzierungsquellen (in absteigender Reihenfolge):
    Geschäftsjahr: 01/24 bis 12/24
    Mitgliedsbeiträge, Sonstiges, Öffentliche Zuwendungen, Schenkungen und sonstige lebzeitige Zuwendungen
  • Jährliche finanzielle Aufwendungen im Bereich der Interessenvertretung:
    Geschäftsjahr: 01/24 bis 12/24
    400.001 bis 410.000 Euro
  • Vollzeitäquivalent der im Bereich der Interessenvertretung beschäftigten Personen:
    Geschäftsjahr: 01/24 bis 12/24
    2,90
  • Vertretungsberechtigte Person(en):
      • Prof. Dr.-Ing. Lutz Eckstein
      • Funktion: Präsident
      • Dipl.-Ing. Adrian Willig
      • Funktion: Direktor und geschäftsführendes Präsidiumsmitglied
      • Dipl.-Ing. Christoph Huß
      • Funktion: Mitglied des Präsidiums und Vorsitzender des Finanzbeirats
  • Betraute Personen, die Interessenvertretung unmittelbar ausüben (20):
    1. Christian Krause
    2. Maximilian Stindt
    3. Prof. Dr. rer.-pol. Uwe Groth
    4. Klemens Gutmann
    5. Dipl.-Ing. Torsten Habicht
    6. Prof. Dr.-Ing. Volker Stich
    7. Dipl.-Ing. Helmut Süßer
    8. Prof. Dr.-Ing. Christian-Andreas Schumann
    9. Prof. Dr. Gunter Notni
    10. Univ.-Prof. Dr.-Ing. Oliver Riedel
    11. Dr. Dipl.-Chem. Iris Spieß
    12. Dipl.-Ing.(FH) Sven Warnck
    13. Dr.-Ing. Wolfgang Zientz
    14. Dipl.-Ing. Holk Traschewski
    15. Dr.-Ing. Stefan Klatt
    16. Daniel Kölle
    17. Dr.-Ing. Peter Emde
    18. Prof. Dr.-Ing. Lutz Eckstein
    19. Dipl.-Ing. Adrian Willig
    20. Dipl.-Ing. Christoph Huß
  • Gesamtzahl der Mitglieder:
    130.679 Mitglieder am 08.06.2025, davon:
    • 130.000 natürliche Personen
    • 679 juristische Personen, Personengesellschaften oder sonstige Organisationen
  • Mitgliedschaften (3):
    1. DVT Deutscher Verband technisch-wissenschaftlicher Vereine e.V.
    2. Forum für Zukunftsenergien e.V.
    3. Nationales MINT-Forum e.V.

Beschreibung der Tätigkeit sowie Benennung der Interessen- und Vorhabenbereiche

  • Interessen- und Vorhabenbereiche (19):
    Arbeitsmarkt; Schulische Bildung; Allgemeine Energiepolitik; Energienetze; Erneuerbare Energien; Fossile Energien; Sonstiges im Bereich "Energie"; Bauwesen und Bauwirtschaft; Stadtentwicklung; Wohnen; Artenschutz/Biodiversität; Immissionsschutz; Klimaschutz; Nachhaltigkeit und Ressourcenschutz; Luft- und Raumfahrt; Personenverkehr; Straßenverkehr; Verkehrsinfrastruktur; Verkehrspolitik
  • Die Interessenvertretung wird ausschließlich in eigenem Interesse selbst wahrgenommen.
  • Beschreibung der Tätigkeit:
    Mit rund 130.000 Mitgliedern verfügt der VDI e.V. als eine der größten technisch-wissenschaftlichen Vereinigungen Deutschlands über eine einzigartige Breite an Expertise. Durch die wachsende Bedeutung von Technik und Innovation kommt dem VDI e.V. als unabhängiger Organisation eine zentrale Aufgabe zu: Für nachhaltige politische Entscheidungen benötigen Politik und Gesellschaft kompetente Beratung und mehr Diskurs über unterschiedliche Lösungswege. Der VDI fördert deshalb den faktenbasierten Dialog zwischen Politik, Wissenschaft und Gesellschaft, u.a. in den Bereichen Bildung und Forschung, Energie und Klimaschutz, Ingenieuraus- und -weiterbildung, Mobilität, Ressourceneffizienz, Kreislaufwirtschaft und Umweltschutz.

Konkrete Regelungsvorhaben (1)

  1. VDI-Handlungsempfehlungen für die 21. Legislaturperiode

    • Beschreibung:
      In seinen Handlungsempfehlungen für die 21. Legislaturperiode formuliert der VDI Impulse und Hintergründe, um den Wirtschafts- und Technologiestandort Deutschland zu stärken. Der Investitionsrückstand bei Zukunftstechnologien, eine blockierende Bürokratie und der demografische Wandel auf dem Arbeitsmarkt sind Punkte, mit denen sich der 21. Bundestag befassen sollte. Der VDI fordert entschlossenes politisches Handeln in den Transformationsfeldern: Energie – Beschleunigte Energiewende mit technologiebasierten Lösungen Mobilität – Zukunftsfähige Verkehrskonzepte Künstliche Intelligenz (KI) – Stärkere Förderung von Forschung und Anwendungen Circular Economy – Ressourceneffizienz als Innovationsmotor Technische Bildung & Arbeitsmarkt – Fachkräfte sichern, Innovationskraft stärken

    • Betroffenes geltendes Recht:

    • Interessenbereiche:

    • Stellungnahmen/Gutachten (1):

      1. SG2503200051 (PDF - 32 Seiten)

        Adressatenkreis:

Angaben zu Aufträgen (0)

Die Interessenvertretung wird nicht im Auftrag ausgeübt.

Zuwendungen oder Zuschüsse der öffentlichen Hand

Geschäftsjahr: 01/24 bis 12/24

  • Zuwendungen oder Zuschüsse über 10.000 Euro (7):

    1. BMUV Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Reaktorsicherheit und Verbraucherschutz
      Deutsche Öffentliche Hand – Bund
      Bonn, Berlin
      Betrag: 1.580.001 bis 1.590.000 Euro
      Die Kommission "Reinhaltung der Luft im VDI und DIN" unterstützt das BMUV bei der Durchführung der Aufgaben auf dem Gebiet der Reinhaltung der Luft im Sinne von § 1 des Bundes-Immissionsschutzgesetzes. Die Kommission stellt den Stand von Wissenschaft und Technik in freiwilliger Selbstverantwortung und gemeinsam mit allen beteiligten Behörden sowie Wissenschaft und Industrie fest und setzt sie in Richtlinien und technischen Normen um. Diese fließen in die Gesetzgebung und die Tätigkeit der Exekutive ein und werden als DIN-Normenentwürfe in die europäische und die internationale Normungsarbeit eingebracht.
    2. BMWK Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz
      Deutsche Öffentliche Hand – Bund
      Berlin/Bonn
      Betrag: 50.001 bis 60.000 Euro
      Das Forschungsprojekt RIWWER wird im Konsortium von den Partnern Fraunhofer-Gesellschaft, HST Systemtechnik GmbH & Co. KG, Okeanos Smart Data Solutions GmbH, Berliner Hochschule für Technik (BHT), Krohne Innovation GmbH, Universität Duisburg-Essen, Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen und Verein Deutscher Ingenieure e.V. (VDI) durchgeführt und findet im Rahmen des Förderprogramms EDGE Datenwirtschaft des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) statt. Ziel des Verbund-Projekts RIWWER - Reduction of the Impact of untreated WasteWater on the Environment in case of torrential Rain ist die Entwicklung einer VDI-Expertenempfehlung zu einer KI-basierten Entscheidungsunterstützung für Abwassernetzsteuerungssysteme. Der VDI e.V. ist in einem Teilvorhaben zuständig für die Standardisierung der Projektergebnisse.
    3. Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz
      Deutsche Öffentliche Hand – Bund
      Bonn/Berlin
      Betrag: 110.001 bis 120.000 Euro
      Verbundvorhaben: NRM_h2 - Normungsroadmap Wasserstofftechnologien. Teilprojekt Poxer-to-X und Elektrolyse
    4. Land Baden-Württemberg
      Deutsche Öffentliche Hand – Land
      Stuttgart
      Betrag: 20.001 bis 30.000 Euro
      Projekt zur Erstellung einer VDI-Expertenempfehlung als Unterauftrag der Firma MULAG Fahrzeugwerk für das beantragte Förderprojekt „Insektenfreundliche Pflege des Straßenbegleitgrün“ im Rahmen Förderprogramms Invest-BW des Landes Baden-Württemberg. Begleitung der geplanten VDI-Richtlinienarbeit durch die VDI-TLS über die geplante Projektlaufzeit, entsprechend den Vorgaben der Richtlinie VDI 1100. Transfer der Projektergebnisse über die Grenzen der Partnerfirmen und -institutionen hinaus durch Einbindung weiterer interessierter Kreise während der Richtlinienarbeit. Transfer der Projektergebnisse durch entsprechende Öffentlichkeitsarbeit für die VDI-Expertenempfehlungen und darauf basierende Verbreitungsaktivitäten. Transfer der Projektergebnisse durch Verbreitung in den Medien des VDI (z.B. Internet, Newsletter, vdi nachrichten) und durch Vorstellung auf Veranstaltungen des VDI mit thematischer Nähe
    5. Bundesministerium für Arbeit und Soziales
      Deutsche Öffentliche Hand – Bund
      Bonn/Berlin
      Betrag: 200.001 bis 210.000 Euro
      Durchführung des Teilvorhabens „Brückenmaßnahmen und Qualifizierungsbegleitung für Ingenieur*innen“ im Rahmen des Förderprogramms IQ – Integration durch Qualifizierung. Der VDI e.V. öffnet Wege zur Integration qualifizierter zugewanderter Ingenieur*innen in Arbeitswelt und Gesellschaft durch und mit seinen Regionalorganisationen.
    6. BMWK Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz
      Deutsche Öffentliche Hand – Bund
      Bonn, Berlin
      Betrag: 270.001 bis 280.000 Euro
      RIOWAR: Projekt zur Erstellung von zwei VDI-Richtlinien als Unterauftrag des Helmholtz-Zentrum Dresden, Institut für Fluiddynamik für das beantragte Förderprojekt „Optimierte Rührwerke für Biogasfermenter und Anlagen zur biologischen Abwasser und Reststoffbehandlung“ im Rahmen Förderprogramms Energie des BMWK. Begleitung der VDI-Richtlinienarbeit durch den VDI über die Projektlaufzeit, entsprechend den Vorgaben der VDI 1000. Transfer der Projektergebnisse durch Einbindung interessierter Kreise während der Richtlinienarbeit sowie durch entsprechende Öffentlichkeitsarbeit für die VDI-Expertenempfehlungen und darauf basierende Aktivitäten. WIPANO-Projekt (Wissenstransfer durch Patentierung und Normung) „Erarbeitung von Vergleichskennzahlen für thermische Energiespeicher als Grundlage für die im Rahmen der VDI4657 Blatt 2- Planung und Integration von Energiespeichern in Gebäudesysteme-Thermische Energiespeicher (TES) zu erarbeitenden und im Markt einzuführenden Planungshilfen (VKTES)“
    7. EU-Kommission
      Europäische Union
      Brüssel
      Betrag: 20.001 bis 30.000 Euro
      Im Rahmen des Förderprojekts "Engineers for Europe", in dem der VDI einer von zwölf Projektpartnern ist, wird ein Mechanismus zur Analyse von Kompetenzanforderungen an Ingenieur*innen und zur Entwicklung von Fördermaßnahmen entwickelt. Das Projekt wird vom europäischen Dachverband der Ingenieurvereinigungen, ENGINEERS EUROPE, koordiniert.

Schenkungen und sonstige lebzeitige Zuwendungen

Geschäftsjahr: 01/24 bis 12/24

  • Gesamtsumme:
    340.001 bis 350.000 Euro

  • Beträge über 10.000 Euro und mehr als 10% der Gesamtsumme (2):

    1. TÜV SÜD Stiftung, 80686 München
      Betrag: 50.001 bis 60.000 Euro
      Die TÜV SÜD Stiftung unterstützt den VDI-Joachim-Herz-Technikfonds, der sich für die technische Allgemeinbildung in unserer Gesellschaft einsetzt – als Grundlage und Voraussetzung für technische Innovation. Er unterstützt ausgewählte Projekte finanziell.
    2. Joachim Herz-Stiftung, 22419 Hamburg
      Betrag: 140.001 bis 150.000 Euro
      Der VDI und die Joachim Herz Stiftung kooperieren, um Schülerinnen und Schüler in der Nachwuchsförderung für Technikwissen zu begeistern. Die Joachim Herz-Stiftung unterstützt den VDI-Joachim-Herz-Technikfonds und fördert dadurch bundesweit Schulen, Bildungsinitiativen und außerschulische Lernorte finanziell bei ihren Projekten.

Mitgliedsbeiträge

Geschäftsjahr: 01/24 bis 12/24

  • Gesamtsumme:
    13.230.001 bis 13.240.000 Euro

Jahresabschluss/Rechenschaftsbericht

Geschäftsjahr: 01/24 bis 12/24

2025_06_06_VDI-e-V-unterschriebene-Bilanz-und-GuV-per-31-12-2024.pdf

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