- Registernummer: R001970
- Ersteintrag: 28.02.2022
- Letzte Änderung: 17.06.2025
- Letzte Jahresaktualisierung: 17.06.2025
-
Tätigkeitskategorie:
Privatrechtliche Organisation mit Anerkennung der Gemeinnützigkeit nach Abgabenordnung
-
Kontaktdaten:
-
Adresse:
Oppelner Straße 13053119 BonnDeutschland
-
Kontaktinformationen:
-
Telefonnummer: +49228676740
-
E-Mail-Adressen:
- apk-bonn@netcologne.de
- Webseiten:
-
-
Adresse:
-
Hauptfinanzierungsquellen
(in absteigender Reihenfolge):
Geschäftsjahr: 01/24 bis 12/24Öffentliche Zuwendungen, Mitgliedsbeiträge
-
Jährliche finanzielle Aufwendungen im Bereich der Interessenvertretung:
Geschäftsjahr: 01/24 bis 12/2470.001 bis 80.000 Euro
-
Vollzeitäquivalent der im Bereich der Interessenvertretung beschäftigten Personen:
Geschäftsjahr: 01/24 bis 12/240,54
-
Betraute Personen, die Interessenvertretung unmittelbar ausüben (27):
- Dipl. MA Jörg Holke
- Henrike Kleinertz
- Natascha Fries
- Christian Flammersfeld
- Ruth Forster-Sandherr
- Beate Jüßen
- Monika van Dorp
- Olaf Bierganns
- Christina Block
- Katharina Fröhlich
- Dipl.-Soz. Arb. Petra Kleinbongard M.A.
-
Dirk Heidenblut
Tätigkeit bis 03/25:
Mitglied des Deutschen Bundestages - Prof. Dr. Michael Kölch
- Dr. Elke Prestin
- Gudrun Weißenborn
- Dr. Dieter Grupp
- Prof. Dr. Dr. Michael Rapp
- Prof. Dr. Ingmar Steinhart
- Celia Wenk-Wolff
- Dr. Dyrk Zedlick
- Susanne Haucke
- Alina Eisner
- Julie Mai Nguyen
-
Dr. Kirsten Kappert-Gonther
Tätigkeit:
Mitglied des Deutschen Bundestages - Prof. Dr. Peter Brieger
- Matthias Rosemann M.A.
- Prof. Dr. Katarina Stengler
-
Gesamtzahl der Mitglieder:
250 Mitglieder am 28.05.2025, ausschließlich natürliche Personen
-
Interessen- und Vorhabenbereiche (24):
Arbeitsrecht/Arbeitsbedingungen; Sonstiges im Bereich "Arbeit und Beschäftigung"; Berufliche Bildung; Schulische Bildung; Familienpolitik; Kinder- und Jugendpolitik; Rechte von Menschen mit Behinderung; Seniorenpolitik; Arzneimittel; Gesundheitsförderung; Gesundheitsversorgung; Pflege; Sonstiges im Bereich "Gesundheit"; Öffentliches Recht; Rechtspolitik; Zivilrecht; Arbeitslosenversicherung; Grundsicherung; Krankenversicherung; Pflegeversicherung; Rente/Alterssicherung; Unfallversicherung; Sonstiges im Bereich "Soziale Sicherung"; Wissenschaft, Forschung und Technologie
- Die Interessenvertretung wird ausschließlich in eigenem Interesse selbst wahrgenommen.
-
Beschreibung der Tätigkeit:
Als ein von Partikularinteressen unabhängiger Verein führt die Aktion Psychisch Kranke e.V. (APK) unterschiedliche Organisationen und Interessenvertretungen (Verbände der Psychiatrieerfahrenen und Angehörigen, Leistungsträger, Einrichtungsträgerverbände, berufsgruppenbezogene Fachverbände usw.) zu konkreten psychiatriepolitischen Fragestellungen zusammen. Der Verein ist überparteilich zusammengesetzt und arbeitet wie ein Scharnier zwischen Bundesparlament/Bundesministerien und psychiatrischer Fachwelt. Zur Umsetzung der Interessenvertretung nimmt die APK an Stellungnahmeverfahren zur Regelungsvorhaben sowie den entsprechenden Anhörungen teil, sie erarbeitet Positionspapiere sowie Erwägungen, welche sie gezielt an politische Vertreterinnen und Vertreter adressiert und führt themenspezifische Veranstaltungen durch, zu denen auch politische Vertretungen eingeladen werden. So thematisiert die APK auch in Tagungen, Regionalkonferenzen sowie Workshops wesentliche Problembereiche in der Versorgung und formuliert Reformempfehlungen. Charakteristisch für Veranstaltungen der APK ist das Konzept, verschiedene Berufsgruppen, Institutionen der psychiatrischen Versorgung, die relevanten Leistungsträger, politische und administrative Ebenen miteinander in einen fachlichen Diskurs einzubinden.
-
Einflussnahme auf den Referentenentwurf zur Stärkung der Gesundheitsversorgung in der Kommune (GVSG)
-
Beschreibung:
Überführung der Modellvorhaben nach § 64b SGB V in die Regelversorgung. Stärkung der Psychiatrischen Institutsambulanzen durch Ermächtigung und auskommender Finanzierung. Niedrigschwellige kommunale Versorgungsangebote nach dem SGB V in Verbindung mit der kommunalen Daseinsfürsorge. Leichterer Zugang und die Sicherstellung der ambulanten psychotherapeutischen Versorgung insbesondere für Menschen mit schweren psychischen Erkrankungen.
-
Bundesrats-Drucksachennummer:
BR-Drs. 234/24 (Vorgang) [alle RV hierzu]
Entwurf eines Gesetzes zur Stärkung der Gesundheitsversorgung in der Kommune (Gesundheitsversorgungsstärkungsgesetz - GVSG) Zuständiges Ministerium: BMG [alle RV hierzu]
Zuvor:
Referentenentwurf (BMG): Entwurf eines Gesetzes zur Stärkung der Gesundheitsversorgung in der Kommune (Gesundheitsversorgungsstärkungsgesetz - GVSG) (Vorgang) -
Bundestags-Drucksachennummer:
BT-Drs. 20/11853 (Vorgang) [alle RV hierzu]
Entwurf eines Gesetzes zur Stärkung der Gesundheitsversorgung in der Kommune (Gesundheitsversorgungsstärkungsgesetz - GVSG) Zuständiges Ministerium: BMG [alle RV hierzu]
Zuvor:
Referentenentwurf (BMG): Entwurf eines Gesetzes zur Stärkung der Gesundheitsversorgung in der Kommune (Gesundheitsversorgungsstärkungsgesetz - GVSG) (Vorgang) -
Betroffenes geltendes Recht:
-
Interessenbereiche:
- Gesundheitsförderung [alle RV hierzu];
- Gesundheitsversorgung [alle RV hierzu]
-
Stellungnahmen/Gutachten (1):
-
Adressatenkreis:
-
Versendet am 30.04.2024 an:
-
Bundesregierung
-
Bundesministerium für Gesundheit (BMG) [alle SG dorthin]
-
-
-
-
-
Beschreibung:
-
Einflussnahme auf das Pflegekompetenzgesetz
-
Beschreibung:
Stärkung der Profession "Pflege" zur Sicherstellung einer hohen Versorgungsqualität. Dies kann sowohl über Kompetenzerweiterung sowie der Förderung/Schaffung entsprechender Stellen für Advanced Practice Nurses (APNs) bzw. Community Health Nurses (CHN) gelingen.
-
Bundestags-Drucksachennummer:
BT-Drs. 20/14988 (Vorgang) [alle RV hierzu]
Entwurf eines Gesetzes zur Stärkung der Pflegekompetenz Zuständiges Ministerium: BMG [alle RV hierzu]
Zuvor:
Referentenentwurf (BMG): Entwurf eines Gesetzes zur Stärkung der Pflegekompetenz (Pflegekompetenzgesetz - PKG) (Vorgang) -
Betroffenes geltendes Recht:
-
Interessenbereiche:
- Pflegeversicherung [alle RV hierzu]
-
Stellungnahmen/Gutachten (1):
-
Adressatenkreis:
-
Versendet am 30.09.2024 an:
-
Bundesregierung
-
Bundesministerium für Gesundheit (BMG) [alle SG dorthin]
-
-
-
-
-
Beschreibung:
-
Einflussnahme auf den Referentenentwurf eines Gesetzes zur Stärkung der nationalen Suizidprävention
-
Beschreibung:
Flächendeckende Etablierung von Krisendiensten mit Überleitung zu bestehenden Hilfsangeboten. Bessere Verzahnung von Notfall-, Rettungs- sowie Krisendiensten und verbesserte Ausbildung der dort Tätigen bzgl. des Umgangs mit Menschen in psychiatrischen und/oder psychosozialen Krisen.
-
Referentenentwurf:
Gesetz zur Stärkung der nationalen Suizidprävention (20. WP) (Vorgang) [alle RV hierzu] Datum der Veröffentlichung: 28.11.2024 Federführendes Ministerium: BMG [alle RV hierzu] -
Betroffenes geltendes Recht:
-
Interessenbereiche:
- Gesundheitsförderung [alle RV hierzu];
- Gesundheitsversorgung [alle RV hierzu]
-
Beschreibung:
-
Einflussnahme auf den Referentenentwurf Gesetz zur Reform der Notfallversorgung (NotfallG)
-
Beschreibung:
Bessere Verzahnung von Notfall-, Rettungs- sowie Krisendiensten und verbesserte Ausbildung der dort Tätigen bzgl. der Berücksichtung/des Umgangs mit Menschen in psychiatrischen und/oder psychosozialen Krisen. Flächendeckende Etablierung von Krisendiensten mit Überleitung in bestehenden Hilfsangeboten.
-
Bundesrats-Drucksachennummer:
BR-Drs. 379/24 (Vorgang) [alle RV hierzu]
Entwurf eines Gesetzes zur Reform der Notfallversorgung Zuständiges Ministerium: BMG [alle RV hierzu]
Zuvor:
Referentenentwurf (BMG): Gesetz zur Reform der Notfallversorgung (NotfallG) (Vorgang) -
Bundestags-Drucksachennummer:
BT-Drs. 20/13166 (Vorgang) [alle RV hierzu]
Entwurf eines Gesetzes zur Reform der Notfallversorgung Zuständiges Ministerium: BMG [alle RV hierzu]
Zuvor:
Referentenentwurf (BMG): Gesetz zur Reform der Notfallversorgung (NotfallG) (Vorgang) -
Betroffenes geltendes Recht:
-
Interessenbereiche:
- Gesundheitsförderung [alle RV hierzu];
- Gesundheitsversorgung [alle RV hierzu]
-
Stellungnahmen/Gutachten (1):
-
Adressatenkreis:
-
Versendet am 21.06.2024 an:
-
Bundesregierung
-
Bundesministerium für Gesundheit (BMG) [alle SG dorthin]
-
-
-
-
-
Beschreibung:
-
Einflussnahme auf Gesetzentwurf zur Verbesserung der Versorgungsqualität im Krankenhaus und zur Reform der Vergütungsstrukturen (KHVVG)
-
Beschreibung:
Überführung der Modellvorhaben nach § 64b SGB V in die Regelversorgung. Stärkung der Psychiatrischen Institutsambulanzen durch Ermächtigung und auskommender Finanzierung.
-
Bundesrats-Drucksachennummer:
BR-Drs. 235/24 (Vorgang) [alle RV hierzu]
Entwurf eines Gesetzes zur Verbesserung der Versorgungsqualität im Krankenhaus und zur Reform der Vergütungsstrukturen (Krankenhausversorgungsverbesserungsgesetz - KHVVG) Zuständiges Ministerium: BMG [alle RV hierzu]
Zuvor:
Referentenentwurf (BMG): Entwurf eines Gesetzes zur Verbesserung der Versorgungsqualität im Krankenhaus und zur Reform der Vergütungsstrukturen (Krankenhausversorgungsverbesserungsgesetz - KHVVG) (Vorgang) -
Bundestags-Drucksachennummer:
BT-Drs. 20/13407 (Vorgang) [alle RV hierzu]
a) zu dem Gesetzentwurf der Bundesregierung - Drucksache 20/11854, 20/12894, 20/13059 Nr. 4 - Entwurf eines Gesetzes zur Verbesserung der Versorgungsqualität im Krankenhaus und zur Reform der Vergütungsstrukturen (Krankenhausversorgungsverbesserungsgesetz - KHVVG) - b) zu dem Antrag der Abgeordneten Martin Sichert, Jörg Schneider, Dr. Christina Baum, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der AfD - Drucksache 20/5550 - Geburtshilfe in Deutschland flächendeckend sicherstellen - Fehlanreize beseitigen - c)...
Zuvor:
Referentenentwurf (BMG): Entwurf eines Gesetzes zur Verbesserung der Versorgungsqualität im Krankenhaus und zur Reform der Vergütungsstrukturen (Krankenhausversorgungsverbesserungsgesetz - KHVVG) (Vorgang) -
Betroffenes geltendes Recht:
-
Interessenbereiche:
- Gesundheitsförderung [alle RV hierzu];
- Gesundheitsversorgung [alle RV hierzu]
-
Beschreibung:
-
Einflussnahme auf das Gesetz zur Stärkung der Öffentlichen Gesundheit
-
Beschreibung:
Im Gesetzesentwurf wird die Einrichtung eines Bundesinstitutes zur Stärkung der öffentlichen Gesundheit zentral fokussiert. Aus Sicht der Aktion Psychisch Kranke e. V. soll nahezu in allen Aufgabenbereichen die besonderen Belange von Menschen mit psychischen Erkrankungen Berücksichtigung finden. Auch in der Gesetzesbegründung sollte ausdrücklich erläutert werden, dass die besonderen Belange von Menschen mit psychischen Erkrankungen insbesondere auch das Monitoring von Zwangsmaßnahmen betreffen.
-
Bundestags-Drucksachennummer:
BT-Drs. 20/12790 (Vorgang) [alle RV hierzu]
Entwurf eines Gesetzes zur Stärkung der Öffentlichen Gesundheit Zuständiges Ministerium: BMG [alle RV hierzu]
Zuvor:
Referentenentwurf (BMG): Gesetz zur Stärkung der Öffentlichen Gesundheit (Vorgang) -
Betroffenes geltendes Recht:
-
Interessenbereiche:
- Gesundheitsförderung [alle RV hierzu];
- Gesundheitsversorgung [alle RV hierzu]
-
Stellungnahmen/Gutachten (1):
-
Adressatenkreis:
-
Versendet am 14.10.2024 an:
-
Bundesregierung
-
Bundesministerium für Gesundheit (BMG) [alle SG dorthin]
-
-
-
-
-
Beschreibung:
-
Einflussnahme auf den Entwurf eines Gesetzes zur Stärkung der Gesundheitsversorgung in der Kommune (GVSG)
-
Beschreibung:
Überführung der Modellvorhaben nach § 64b SGB V in die Regelversorgung. Stärkung der Psychiatrischen Institutsambulanzen durch Ermächtigung und auskommender Finanzierung. Niedrigschwellige Kommunale Versorgungsangebote nach dem SGB V in Verbindung mit der kommunalen Daseinsfürsorge. Leichterer Zugang und Sicherstellung der ambulanten psychotherapeutischen Versorgung, insbesondere für Menschen mit schweren psychischen Beeinträchtigungen.
-
Bundestags-Drucksachennummer:
BT-Drs. 20/11853 (Vorgang) [alle RV hierzu]
Entwurf eines Gesetzes zur Stärkung der Gesundheitsversorgung in der Kommune (Gesundheitsversorgungsstärkungsgesetz - GVSG) Zuständiges Ministerium: BMG [alle RV hierzu] -
Betroffenes geltendes Recht:
-
Interessenbereiche:
- Gesundheitsförderung [alle RV hierzu];
- Gesundheitsversorgung [alle RV hierzu]
-
Stellungnahmen/Gutachten (1):
-
Adressatenkreis:
-
Versendet am 10.11.2024 an:
-
Bundestag
-
Gremien
-
-
-
-
-
Beschreibung:
-
Initiierung eines Suizidpräventionsgesetzes
-
Beschreibung:
Flächendeckende Etablierung von Krisendiensten mit Überleitung zu bestehenden Hilfsangeboten. Bessere Verzahnung von Notfall-, Rettungs- sowie Krisendiensten und verbesserte Ausbildung der dort Tätigen bzgl. des Umgangs mit Menschen in psychiatrischen und/oder psychosozialen Krisen.
-
Interessenbereiche:
- Gesundheitsversorgung [alle RV hierzu]
-
Beschreibung:
-
Einflussnahme auf den Entwurf eines Gesetzes zur Reform der Notfallversorgung
-
Beschreibung:
In den künftigen Notfallversorgungsstrukturen müssen Menschen mit psychischen Erkrankungen bzw. psychischen Krisen und die für sie notwendigen psychiatriespezifischen Krisenhilfen und Notfallbehandlungsangebote ausdrücklich mitgedacht werden. Erforderlich ist sowohl eine bessere Integration psychiatrischer Notfallversorgung in das bestehende Notfall- und Rettungssystem und die Sicherstellung einer gesonderten Struktur einer psychiatrischen Krisenhilfe, die mit der Notfallversorgung abgestimmt ist und die Vernetzung mit bestehenden Hilfeangeboten sicherstellt.
-
Bundestags-Drucksachennummer:
BT-Drs. 20/13166 (Vorgang) [alle RV hierzu]
Entwurf eines Gesetzes zur Reform der Notfallversorgung Zuständiges Ministerium: BMG [alle RV hierzu] -
Betroffenes geltendes Recht:
-
Interessenbereiche:
- Gesundheitsförderung [alle RV hierzu];
- Gesundheitsversorgung [alle RV hierzu]
-
Stellungnahmen/Gutachten (1):
-
Adressatenkreis:
-
Versendet am 04.11.2024 an:
-
Bundestag
-
Gremien
-
-
-
-
-
Beschreibung:
-
Einflussnahme auf den Entwurf eines Gesetzes zur Ausgestaltung der Inklusiven Kinder- und Jugendhilfe (IKJHG)
-
Beschreibung:
Die Aktion Psychisch Kranke begrüßt das Anliegen des Referentenentwurfs über die Übernahme der Zuständigkeit für Leistungen der Eingliederungshilfe für alle Kinder und Jugendlichen mit Behinderungen durch die Kinder- und Jugendhilfe hinaus Verbesserungen bei der Leistungsgewährung und -erbringung durch die besondere Berücksichtigung der Spezifika der Lebensphase „Kindheit und Jugend“ und der Subjektstellung der betroffenen Kinder- und Jugendhilfe zu regeln.
-
Bundestags-Drucksachennummer:
BT-Drs. 20/14035 (Vorgang) [alle RV hierzu]
Entwurf eines Gesetzes zur Ausgestaltung der Inklusiven Kinder- und Jugendhilfe - (Kinder- und Jugendhilfeinklusionsgesetz - IKJHG) -
Betroffenes geltendes Recht:
-
Interessenbereiche:
- Familienpolitik [alle RV hierzu];
- Kinder- und Jugendpolitik [alle RV hierzu]
-
Stellungnahmen/Gutachten (1):
-
Adressatenkreis:
-
Versendet am 30.09.2024 an:
-
Bundesregierung
-
Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) (20. WP) [alle SG dorthin]
-
-
-
-
-
Beschreibung:
Die Interessenvertretung wird nicht im Auftrag ausgeübt.
Geschäftsjahr: 01/24 bis 12/24
-
Zuwendungen oder Zuschüsse über 10.000 Euro (7):
-
Bundesministerium für Gesundheit
Deutsche Öffentliche Hand – BundBonnBetrag: 690.001 bis 700.000 EuroEs handelt sich um eine Bundeszuwendung als Fehlbedarfsfinanzierung zur Fortführung der satzungsgemäßen Aufgaben der Aktion Psychisch Kranke e.V. -
Senatorin für Gesundheit, Frauen und Verbraucherschutz der Freien Hansestadt Bremen
Deutsche Öffentliche Hand – LandBremenBetrag: 10.001 bis 20.000 EuroUmsetzung des Projektes Selbstbestimmung in psychiatrischen Einrichtungen (SelpsE). -
Bundesministerium für Gesundheit
Deutsche Öffentliche Hand – BundBonnBetrag: 130.001 bis 140.000 EuroDurchführung der APK-Jahrestagung 2024 mit Selbsthilfefachtag "Unsere Zukunft gestalten - Hilfen für psychisch erkrankte ältere Menschen". -
Bundesministerium für Gesundheit
Deutsche Öffentliche Hand – BundBonnBetrag: 190.001 bis 200.000 EuroDurchführung des Projektes "Integrierte Hilfen und Netzwerkarbeit für psychisch kranke alte Menschen (INPAM)". -
Bundesministerium für Gesundheit
Deutsche Öffentliche Hand – BundBonnBetrag: 110.001 bis 120.000 EuroDurchführung des Projektes "Innovation in der Partizipation und Information bei psychischen Erkrankungen von Kindern und Jugendlichen (IPI KiJu)" -
Jobcenter Bonn
Deutsche Öffentliche Hand – BundBonnBetrag: 10.001 bis 20.000 EuroArbeitsgelegenheiten mit Mehraufwandsentschädigung (§16d SGB II) -
Bundesministerium für Gesundheit
Deutsche Öffentliche Hand – BundBonnBetrag: 10.001 bis 20.000 EuroAPK-Jahrestagung 2023 mit Selbsthilfefachtag "Perspektiven der psychiatrischen Krankenhäuser - mit und ohne Bett"
-
Geschäftsjahr: 01/24 bis 12/24
-
Gesamtsumme:
0 Euro
Geschäftsjahr: 01/24 bis 12/24
-
Gesamtsumme:
1 bis 10.000 Euro
Geschäftsjahr: 01/24 bis 12/24