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- Registernummer: R001719
- Ersteintrag: 25.02.2022
- Letzte Änderung: 25.06.2025
- Letzte Jahresaktualisierung: 25.06.2025
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Tätigkeitskategorie:
Privatrechtliche Organisation mit Anerkennung der Gemeinnützigkeit nach Abgabenordnung
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Kontaktdaten:
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Adresse:
Westhafenstr. 113353 BerlinDeutschland
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Kontaktinformationen:
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Telefonnummer: +493020613760
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E-Mail-Adressen:
- sgkv@sgkv.de
- Webseiten:
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Adresse:
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Hauptfinanzierungsquellen
(in absteigender Reihenfolge):
Geschäftsjahr: 01/24 bis 12/24Öffentliche Zuwendungen, Mitgliedsbeiträge, Wirtschaftliche Tätigkeit, Sonstiges
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Jährliche finanzielle Aufwendungen im Bereich der Interessenvertretung:
Geschäftsjahr: 01/24 bis 12/241 bis 10.000 Euro
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Vollzeitäquivalent der im Bereich der Interessenvertretung beschäftigten Personen:
Geschäftsjahr: 01/24 bis 12/240,10
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Betraute Personen, die Interessenvertretung unmittelbar ausüben (1):
- Dipl.-Geogr. Matthias Plehm
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Gesamtzahl der Mitglieder:
75 Mitglieder am 05.05.2025, davon:
- 4 natürliche Personen
- 71 juristische Personen, Personengesellschaften oder sonstige Organisationen
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Mitgliedschaften (6):
- Deutsche Verkehrswissenschaftliche Gesellschaft e.V.
- Bundesvereinigung Logistik (BVL) e.V.
- Bundesverband Materialeinkauf und Logistik (BME) e.V.
- DST Entwicklungszentrum für Schiffstechnik und Transportsystem e.V.
- Hafen Hamburg Marketing e.V.
- GUS Gesellschaft für Umweltsimulation e.V.
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Interessen- und Vorhabenbereiche (16):
Berufliche Bildung; Hochschulbildung; Öffentliche Finanzen, Steuern und Abgaben; Klimaschutz; Nachhaltigkeit und Ressourcenschutz; Sonstiges im Bereich "Umwelt"; Güterverkehr; Schienenverkehr; Schifffahrt; Straßenverkehr; Verkehrsinfrastruktur; Verkehrspolitik; Sonstiges im Bereich "Verkehr"; Wettbewerbsrecht; Sonstiges im Bereich "Wirtschaft"; Wissenschaft, Forschung und Technologie
- Die Interessenvertretung wird ausschließlich in eigenem Interesse selbst wahrgenommen.
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Beschreibung der Tätigkeit:
Regelmäßige Interessenvertretung gegenüber Mitgliedern des Deutschen Bundestages, ihren MitarbeiterInnen sowie gegenüber den fachlich zuständigen Bundesministerien in Form von Veranstaltungen, Gesprächen und Konferenzen sowie der Beteiligung an Veranstaltungen parlamentarischer Gruppen oder Fraktionen zu fachspezifischen verkehrspolitischen Themen (Verkehrsinfrastruktur, Güterverkehr allgemein, spezifische Verkehrsträger Intermodalität) zu Gesetzgebungsprozessen und Verordnungen .
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Überarbeitung der Richtline 92/106 EWG zum Kombinierten Verkehr.
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Beschreibung:
Änderung der Richtlinie 92/106/EWG des Rates im Hinblick auf einen Unterstützungsrahmen für den intermodalen Güterverkehr in Europa. Ziel einer Harmonisierung der Rahmenbedingungen intermodaler Verkehre in Europa und Schaffung eines Unterstützungsrahmens für eine Verlagerung von Verkehren von der Straße auf die umweltfreundlichen Verkehrsträger Schiene und Binnenschiff. Die Revision betrifft eine Änderung der Defintion des Kombinierten Verkehrsin Europa und die Festelegung der Rahmenbedingungen unter denen eine Unterstützung durch die Mitgliedsstaaten möglich ist.
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Bundesrats-Drucksachennummer:
BR-Drs. 644/23 (Vorgang) [alle RV hierzu]
Vorschlag für eine Richtlinie des Europäischen Parlaments und des Rates zur Änderung der Richtlinie 92/106/EWG des Rates im Hinblick auf einen Unterstützungsrahmen für den intermodalen Güterverkehr und der Verordnung (EU) 2020/1056 des Europäischen Parlaments und des Rates im Hinblick auf die Berechnung der Einsparungen bei externen Kosten und die Erhebung aggregierter Daten -
Interessenbereiche:
- Güterverkehr [alle RV hierzu];
- Nachhaltigkeit und Ressourcenschutz [alle RV hierzu];
- Schienenverkehr [alle RV hierzu];
- Sonstiges im Bereich "Verkehr" [alle RV hierzu]
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Beschreibung:
Die Interessenvertretung wird nicht im Auftrag ausgeübt.
Geschäftsjahr: 01/24 bis 12/24
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Zuwendungen oder Zuschüsse über 10.000 Euro (7):
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EU Interreg Programm
Europäische UnionBrüsselBetrag: 20.001 bis 30.000 EuroDas Projekt ‘Blue Supply Chains‘ unterstützt Hafenbehörden und Hafenbetreiber bei der Umsetzung langfristiger Maßnahmen zur Dekarbonisierung von Hafenstandorten. Das Projekt verfolgt verschiedene Ansätze zur Unterstützung der Dekarbonisierung in Häfen durch Bewertung und Pilotierung von Maßnahmen zur weiteren Elektrifizierung von Umschlaggeräten, durch Strategien für die Bereitstellung, den Umschlag und die Lagerung alternativer Kraftstoffe, durch Förderung umweltfreundlicherer Transportketten im Hinterland mit dem Schwerpunkt auf der Entwicklung des kombinierten Verkehrs. Dieses Projekt trägt dazu bei, den Übergang zu einer grünen und widerstandsfähigen Ostseeregion zu unterstützen. -
Bundesministerium für Digitales und Verkehr
Deutsche Öffentliche Hand – BundBerlin/BonnBetrag: 80.001 bis 90.000 EuroForschungsprojekt DIANA im Rahmen des Förderprogrammes Innovative Hafentechnologien. Projektansatz: Entwicklung einer Softwarelösung für die WTU Die Software soll als offene Plattformlösung mit Open-Source Modulen entwickelt werden, sodass sie potenziell in jedem Hafen einsetzbar ist. Sie soll ohne die Einbindung externer Schnittstellen funktionieren und dient der digitalen Bereitstellung und Eingabe von Informationen. Die Software soll auf die Verwendung mobiler Endgeräte, wie Tablets oder Smartphones ausgelegt sein, sodass Schadberichte oder Fotos von Schadwagen eingegeben werden können. Des Weiteren soll eine Einbindung von Datenbrillen zur Prüfung und Datenkommunikation erprobt werden. Assisted-Reality bietet dabei die Möglichkeit, dem Wagenmeister während der WTU mit Echtzeitinformationen, wie Wagenreihungen, zu unterstützen. -
Bundesministerium für Digitales und Verkehr
Deutsche Öffentliche Hand – BundBerlin / BonnBetrag: 20.001 bis 30.000 EuroDas Forschungsprojekt Flexiking wird gefördert im Rahmen des Förderprogrammes Innovative Hafentechnologien. Projektansatz: Ziel von FLEXIKING ist es, ein kollaboratives und flexibles Zeitfensterbuchungssystem (ZFBS) zu erarbeiten. Flexibel ist dieses Zeitfensterbuchungs (ZFB)-Konzept, indem es bei der Bereitstellung von Abfertigungsfenstern am Umschlagspunkt pro Zeitraum fortlaufend die jeweiligen Rahmenbedingungen berücksichtigt und so mehr oder weniger Zeitfenster freischaltet, ungebuchte aus dem System nimmt und die Zeitfensterlänge je nach Auftragsart anpasst. So können die jeweils vorliegenden Auftragsdaten (Anzahl und Zusammensetzung der Ladungsträger) und aktuelle ETAs der zu- und abgehenden Verkehre einbezogen werden, um eine möglichst optimale Anzahl, Länge und Verteilung von Zeitfenstern zur Verfügung zu stellen. -
Bundesministerium für Digitales und Verkehr
Deutsche Öffentliche Hand – BundBerlin / BonnBetrag: 70.001 bis 80.000 EuroDas Projekt KV-Stat ist eine Machbarkeitsanalyse im Rahmen von mFund. Es werden Literaturanalysen (national / international), Sekundärdatenanalyse (Datenbanken, Statistiken, national / international) und Primärerhebung der Nachfragerseite (Experteninterviews, Workshops) durchgeführt, um den Status quo zu erfassen und bereits bestehende Datenlücken (u. a. Umfang, Aktualität, Verfügbarkeit / Transparenz, Verortung) zu identifizieren. Zudem ist die Einbindung von Stakeholdern zur Identifikation und Analyse des Datenbedarfs sowie zur technischen Gestaltung der Datenimplementierung vorgesehen. . Die Projektpartner agieren in KV-Stat v.a. in der Rolle von Moderatoren für die KV-Akteure und bieten diesen eine Plattform, um die statistischen Datenanforderungen und Lösungsansätze zu definieren. -
Europe’s Rail Joint Undertaking (EU-Rail)
Europäische UnionBrüsselBetrag: 120.001 bis 130.000 EuroZiel des Projekts ESEP4Freight ist es über eine Webplattform einen Überblick über die verfügbaren Schienengüterverkehrsdienste in Europa zu geben. Dies wird durch die Schaffung einer Web-Plattform unterstützt, die auf einer bestehenden, von SGKV entwickelten Intermodal Map basiert, die Frachtströme mit einem höheren Potenzial für den Transport auf der Schiene identifiziert. Die Web-Plattform wird eine interaktive Karte mit verschiedenen Modulen wie einem CO2-Rechner, einem Fahrplan-Viewer, einer Vertrags-Toolbox und einem Matching-Tool umfassen. Darüber hinaus zielt das ESEP4Freight darauf ab, die Verlagerung des Güterverkehrs auf die Schiene zu unterstützen, indem es den derzeitigen vertraglichen Rahmen analysiert, eine Reihe von Empfehlungen für dessen Aktualisierung vorschlägt und eine Reihe von harmonisierten und standardisierten Modellen für Transportvereinbarungen und -verträge vorschlägt. -
Deutschen Zentrum für Schienverkehrsforschung beim EBA (DZSF)
Deutsche Öffentliche Hand – BundBonnBetrag: 90.001 bis 100.000 EuroDas Deutsche Zentrum für Schienenverkehrsforschung (DZSF) beim Eisenbahn-Bundesamt hat das Projekt „Klima- und kapazitätsoptimierte Logistik“ ergeben. Die SGKV ist Teil des Konsortiums aus der Railistics GmbH, der Hacon Ingenieurgesellschaft mbH, dem Fraunhofer-Institut für Materialfluss und Logistik IML, der Studiengesellschaft für den Kombinierten Verkehr e.V. (SGKV), der SSP Consult Beratende Ingenieure GmbH und der VIA Consulting & Development GmbH. Das Projekt umfasst die Erarbeitung von umweltfreundlichen Konzepten für neue Anwendungsfelder und Einsatzmöglichkeiten des Schienengüterverkehrs in Deutschland und den europäischen Nachbarländern mit dem Ziel, die Verlagerung von Transporten auf die Schiene voranzutreiben und die Attraktivität des Systems Schiene zu erhöhen. Neben der Umsetzung von infrastrukturellen und betrieblichen Maßnahmen können insbesondere Innovationen einen wesentlichen Beitrag zur Zielerreichung leisten. -
Deutsches Zentrum für Schienenverkehrsforschung (DZSF) beim EBA
Deutsche Öffentliche Hand – BundBonnBetrag: 50.001 bis 60.000 EuroDigital Inspection by Machine Intelligence - DIMI Bevor in Europa ein Güterzug ein Umschlagterminal verlassen darf, ist es erforderlich die Betriebssicherheit und Verkehrstauglichkeit zu überprüfen. Diese zurzeit manuell ablaufende Überprüfung - die wagentechnische Untersuchung (WTU) - ist ein notwendiger und zeitaufwendiger Prozess und spielt dementsprechend eine große Rolle für die Durchsatzmenge von Gütern auf der Schiene.Durch Digitalisierung soll in DIMI der Prozess deutlich verkürzt und wirtschaftlicher gestaltet werden. Daten zur Erfassung und Auswertung relevanter Waggonparameter am Zug sollen durch den Einsatz von opto-elektronische Sensoren, einer Bremsprobenanlage sowie ein Kamera-/KI-System mittels einer angepassten Softwarelösung zusammengeführt und erprobt werden, um den Wagenmeister bei der wagentechnischen Untersuchung (WTU) zu unterstützen.
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Geschäftsjahr: 01/24 bis 12/24
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Gesamtsumme:
0 Euro
Geschäftsjahr: 01/24 bis 12/24
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Gesamtsumme:
100.001 bis 110.000 Euro
Geschäftsjahr: 01/23 bis 12/23