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- Registernummer: R001117
- Ersteintrag: 24.02.2022
- Letzte Änderung: 26.03.2025
- Letzte Jahresaktualisierung: 05.12.2024
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Tätigkeitskategorie:
Berufsverband
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Kontaktdaten:
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Adresse:
Jägerstr. 5110117 BerlinDeutschland
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Kontaktinformationen:
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Telefonnummer: +493020648243
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E-Mail-Adressen:
- info@dgpm.de
- Webseiten:
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Adresse:
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Hauptfinanzierungsquellen
(in absteigender Reihenfolge):
Geschäftsjahr: 01/23 bis 12/23Mitgliedsbeiträge, Sonstiges
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Jährliche finanzielle Aufwendungen im Bereich der Interessenvertretung:
Geschäftsjahr: 01/23 bis 12/231 bis 10.000 Euro
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Vollzeitäquivalent der im Bereich der Interessenvertretung beschäftigten Personen:
Geschäftsjahr: 01/23 bis 12/230,00
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Betraute Personen, die Interessenvertretung unmittelbar ausüben (1):
- Prof. Dr. med. Hans-Christoph Friederich
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Gesamtzahl der Mitglieder:
1.570 Mitglieder am 10.04.2024, ausschließlich natürliche Personen
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Mitgliedschaften (8):
- Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften e. V. (AWMF)
- Deutsche Schmerzgesellschaft e.V. (DGSS e.V.)
- Deutsches Netzwerk Versorgungsforschung e.V. (DNVF e.V.)
- International Federation for Psychotherapie e.V. (IFP)
- Ständige Konferenz ärztlicher psychotherapeutischer Verbände (STAEKO e.V.)
- European Association of Psychosomatik Medicine (EAPM e.V.)
- Verband der Psychosomatischen Krankenhäuser und Krankenhausabteilungen in Deutschland (VPKD e.V.)
- Wissenschaftlich - Medizinische Allianz für Rehabilitation e.V. (WMAR e.V.)
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Interessen- und Vorhabenbereiche (4):
Gesundheitsförderung; Gesundheitsversorgung; Sonstiges im Bereich "Gesundheit"; Wissenschaft, Forschung und Technologie
- Die Interessenvertretung wird ausschließlich in eigenem Interesse selbst wahrgenommen.
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Beschreibung der Tätigkeit:
Die DGPM ist mit ca. 1.500 Mitgliedern die größte Fachgesellschaft für das Fachgebiet der Psychosomatischen Medizin und Psychotherapie in Deutschland. Satzungsgemäß fördert sie die klinische und wissenschaftliche Weiterentwicklung des Fachgebietes, vertritt die Belange des Fachgebietes Psychosomatische Medizin und Psychotherapie, der Zusatzbezeichnung Psychotherapie und der psychotherapeutischen Verfahren in der stationären, ambulanten Krankenversorgung, Weiterbildung, Lehre und Forschung. Die DGPM vertritt die Interessen der Mitglieder in zahlreichen Gremien der Gesundheitspolitik, sie setzt sich für eine gerechte und angemessene Finanzierung des Gebietes in der ambulanten und stationären Versorgung ein und engagiert sich für wissenschaftlich fundierte Weiterbildung und Fortbildung von Fachärzten für Psychosomatik in Klinik, Niederlassung und im Rehabereich. Die DGPM setzt ihre Anliegen im Rahmen verschiedener Projekte um: Insbesondere veranstaltet sie jährlich einen wissenschaftlichen Kongress und andere überregionale Fort- und Weiterbildungsveranstaltungen und nimmt Stellung zu Gesetzvorhaben auf Bundesebene.
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Gesetzentwurf Krankenhausreform (KHVVG)
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Beschreibung:
Berücksichtigung der spezifischen Anforderungen und Strukturen der Psych-Fächer bei der Weiterentwicklung von Strukturen und Finanzierungsbedingungen der Krankenhausversorgung.
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Vom IV eingegebener Referentenentwurfstitel:
Referentenentwurf eines Gesetzes zur Verbesserung der Versorgungsqualität und zur Reform der Vergütungsstrukturen (Krankenhausversorgungsverbesserungsgesetz - KHVVG, Bearbeitungsstand 13.03.2024) Datum des Referentenentwurfs: 13.03.2024 Federführendes Ministerium: Bundesministerium für Gesundheit (BMG) [alle RV hierzu] -
Betroffenes geltendes Recht:
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Interessenbereiche:
- Sonstiges im Bereich "Gesundheit" [alle RV hierzu]
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Stellungnahmen/Gutachten (1):
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Adressatenkreis:
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Versendet am 30.04.2024 an:
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Bundesregierung
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Bundesministerium für Gesundheit (BMG) [alle SG dorthin]
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Beschreibung:
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Referentenentwurf eines Gesetzes zur Stärkung der Gesundheitsversorgung in der Kommune
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Beschreibung:
Sachgerechte Berücksichtigung der besonderen Versorgungsbedürfnissen von Kindern und Jugendlichen im im Hinblick auf die ärztliche psychotherapeutische Versorgung
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Bundesrats-Drucksachennummer:
BR-Drs. 234/24 (Vorgang) [alle RV hierzu]
Entwurf eines Gesetzes zur Stärkung der Gesundheitsversorgung in der Kommune (Gesundheitsversorgungsstärkungsgesetz - GVSG) Zuständiges Ministerium: BMG [alle RV hierzu]
Zuvor:
Referentenentwurf (BMG): Entwurf eines Gesetzes zur Stärkung der Gesundheitsversorgung in der Kommune (Gesundheitsversorgungsstärkungsgesetz - GVSG) (Vorgang) -
Bundestags-Drucksachennummer:
BT-Drs. 20/11853 (Vorgang) [alle RV hierzu]
Entwurf eines Gesetzes zur Stärkung der Gesundheitsversorgung in der Kommune (Gesundheitsversorgungsstärkungsgesetz - GVSG) Zuständiges Ministerium: BMG [alle RV hierzu]
Zuvor:
Referentenentwurf (BMG): Entwurf eines Gesetzes zur Stärkung der Gesundheitsversorgung in der Kommune (Gesundheitsversorgungsstärkungsgesetz - GVSG) (Vorgang) -
Betroffenes geltendes Recht:
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Interessenbereiche:
- Gesundheitsversorgung [alle RV hierzu];
- Sonstiges im Bereich "Gesundheit" [alle RV hierzu]
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Stellungnahmen/Gutachten (1):
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Adressatenkreis:
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Versendet am 30.04.2024 an:
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Bundesregierung
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Bundesministerium für Gesundheit (BMG) [alle SG dorthin]
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Beschreibung:
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Sicherung einer patientenzentrierten, bedarfsgerechten und zukunftsfesten Versorgung auf dem Gebiet der Psychischen Gesundheit
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Beschreibung:
Einführung eines definierten Leistungsbereiches für Psychosomatische Medizin und Psychothe- rapie mit min. drei eigenen Leistungsgruppen (inkl. einer tagesklinischen Leistungs- gruppe) . Bundesweite Einführung von Ambulanzen nach §118 Absatz 3 SGB V als „Psychosomatische In- stitutsambulanzen“ mit Zuweisungsmöglichkeit von niedergelassenen Hausärzten und Fachärzten
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Betroffenes geltendes Recht:
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Interessenbereiche:
- Gesundheitsversorgung [alle RV hierzu]
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Beschreibung:
Die Interessenvertretung wird nicht im Auftrag ausgeübt.
Geschäftsjahr: 01/23 bis 12/23
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Zuwendungen oder Zuschüsse über 10.000 Euro (2):
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Land Berlin
Deutsche Öffentliche Hand – LandBerlinBetrag: 70.001 bis 80.000 EuroDer Zuschuss wurde als De minimis Beihilfe gemäß Verordnung Nr. 1407 2013, die durch Verordnung Nr. 2020 972 geändert und bis zum 31. Dezember 2023 verlängert wurde, gewährt. Die Zuwendung wurde ausschließlich zum Zweck der Durchführung des Deutschen Psychosomatik Kongresses 2022 am 22.06.2022 bis 24.06.2022 in Berlin bewilligt. -
Land Berlin
Deutsche Öffentliche Hand – LandBerlinBetrag: 40.001 bis 50.000 EuroDe-minimis-Beihilfe im Sinne der Verord- nung (EU) Nr. 1407/2013 der Kommission vom 18. Dezember 2013 über die Anwendung der A-r tikel 107 und 108 des Vertrags über die Arbeitsweise der Europäischen Union auf De-minimis- Beihilfen. Der Zuschuss wird aus Miteln des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) ni der Förderperiode 2014 - 2020 (REACT-EU) als De-minimis-Beihilfe gemäß Verordnung (EU) Nr. 1407/2013 gewährt. Das Projekt dient der Durchführung des Deutschen Kongresses für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie 2023.
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Geschäftsjahr: 01/23 bis 12/23
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Gesamtsumme:
0 Euro
Geschäftsjahr: 01/23 bis 12/23
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Gesamtsumme:
470.001 bis 480.000 Euro
Geschäftsjahr: 01/22 bis 12/22