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KLUG - Deutsche Allianz Klimawandel und Gesundheit
Eingetragener Verein (e. V.)
- Registernummer: R001068
- Ersteintrag: 23.02.2022
- Letzte Änderung: 30.09.2024
- Letzte Jahresaktualisierung: 21.06.2024
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Tätigkeitskategorie:
Privatrechtliche Organisation mit Anerkennung der Gemeinnützigkeit nach Abgabenordnung
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Kontaktdaten:
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Adresse:
Cuvrystr. 110997 BerlinDeutschland
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Kontaktinformationen:
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Telefonnummer: +4930439706906
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E-Mail-Adressen:
- kontakt@klimawandel-gesundheit.de
- Webseiten:
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Adresse:
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Hauptfinanzierungsquellen
(in absteigender Reihenfolge):
Geschäftsjahr: 01/23 bis 12/23Schenkungen und sonstige lebzeitige Zuwendungen, Öffentliche Zuwendungen, Wirtschaftliche Tätigkeit, Mitgliedsbeiträge, Sonstiges
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Jährliche finanzielle Aufwendungen im Bereich der Interessenvertretung:
Geschäftsjahr: 01/23 bis 12/2390.001 bis 100.000 Euro
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Vollzeitäquivalent der im Bereich der Interessenvertretung beschäftigten Personen:
Geschäftsjahr: 01/23 bis 12/231,15
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Betraute Personen, die Interessenvertretung unmittelbar ausüben (26):
- PD Dr. Christian Schulz
- Sonja Schmalen
- Dr.med. Andrea Nakoinz
- Dr.med. Anne Hübner
- Dr.med. Matthias Albrecht
- Felix Bittner
- Dr. Stefanie Bühn
- Lea Dohm
- Dr.phil. Marischa Fast
- Friederike von Gierke
- Dr.med. Lisa Pörtner
- David Vogel
- Johanna Weis
- Nathalie Nidens
- Matthias Kurandt
- Jonas Gerke
- Maurizio Bär
- Katharina Schilcher
- Peter Josiger
- Ulrike Koch
- Anne Schirmaier
- Saskia Wendt
- Luka Eulberg
- Juliane Anna Mirow
- Hannah Merret Otto
- Dr.med. Martin Herrmann
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Gesamtzahl der Mitglieder:
822 Mitglieder am 01.06.2024, davon:
- 767 natürliche Personen
- 55 juristische Personen, Personengesellschaften oder sonstige Organisationen
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Mitgliedschaften (3):
- Klima-Allianz Deutschland
- The Global Climate and Health Alliance
- Planetary Health Alliance
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Interessen- und Vorhabenbereiche (26):
Arbeitsrecht/Arbeitsbedingungen; Sonstiges im Bereich "Arbeit und Beschäftigung"; Berufliche Bildung; Hochschulbildung; Sonstiges im Bereich "Bildung und Erziehung"; Erneuerbare Energien; Sonstiges im Bereich "Energie"; Arzneimittel; Gesundheitsförderung; Gesundheitsversorgung; Pflege; Sonstiges im Bereich "Gesundheit"; Sonstiges im Bereich "Landwirtschaft und Ernährung"; Stadtentwicklung; Sonstiges im Bereich "Raumordnung, Bau- und Wohnungswesen"; Sonstiges im Bereich "Soziale Sicherung"; Artenschutz/Biodiversität; Immissionsschutz; Klimaschutz; Nachhaltigkeit und Ressourcenschutz; Sonstiges im Bereich "Umwelt"; Personenverkehr; Verkehrsinfrastruktur; Verkehrspolitik; Sonstiges im Bereich "Verkehr"; Wissenschaft, Forschung und Technologie
- Die Interessenvertretung wird ausschließlich in eigenem Interesse selbst wahrgenommen.
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Beschreibung der Tätigkeit:
Interessenvertretung für den Schutz der menschlichen Gesundheit vor den Auswirkungen der Klimakrise, der Biodiversitätskrise sowie weiterer globaler Umweltveränderungen, einschließlich für den Schutz auf gesunde Lebenschancen zukünftiger Generationen, für die globale Bevölkerung. Eintreten für ambitionierte Klimaschutzpolitik und -maßnahmen im Einklang mit den Bestimmungen des Pariser Klimaabkommens (1,5-Grad-Entwicklungspfade), sowie für Maßnahmen in den Bereichen Energie- und Wämreerzeugung, Verkehr und Landwirtschaft/Enährung. Zielvorgaben und konkrete Regelungen zur schnellen Senkung der Treibhausgasemissionen, welche durch die Gesundheitsversorgung entstehen. Maßnahmen, Aktionspläne und Strategien in der Klimaanpassung gegenüber gesundheitlichen Auswirkungen der Klimakrise, insbesondere Maßnahmen im Gesundheitsbereich und in sozialen Einrichtungen, Eintreten für einen besonderen Schutz vulnerabler Gruppen. Vertretung des Rechts auf saubere Luft und eine gesunde Umwelt, für gerechte Gesundheitschancen für alle Menschen. Vertreten von Forderungen zum Arbeitsschutz vor gesundheitlichen Auswirkungen der Klimakrise, zum betrieblichen Gesundheitsmanagement/-gesundheitsförderung und zur Prävention in den Bereichen Bewegung und Ernährung. Eintreten für die Förderung vorwiegend pflanzlicher Ernährung. Strategien zur Prävention, aber auch zur besseren Diagnose und Therapie von psychischen Erkrankungen im Zusammenhang mit der Klimakrise und anderen globalen Umweltveränderungen. Die Interessenvertretung wird ausgeübt durch Stellungnahmen, darunter auch Stellungnahmen in formellen Beteiligungsverfahren, durch Informations- und Diskussionsveranstaltungen, öffentliche Briefe sowie durch direkte Gespräche mit den Abgeordneten, den Mitarbeitenden der Fraktionen bzw. der Abgeordneten sowie mit Mitarbeitenden in den Bundesministerien.
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Bundes-Klimaanpassungsgesetz
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Beschreibung:
Ein verbindlicher nationaler Hitzeschutzplan und Hitzeaktionsplan, kommunale Hitzeaktionapläne als verbindlicher Bestandteil von Klimaanpassungskonzepten und Verankerung als Aufgabe des ÖGD, institutionelle Hitzeaktionspläne für Gesundheits- und Pflegeeinrichtungen, ressortübergreifende Fortentwicklung von Hitzeschutz, risikobasierende Anpassung von Gesundheitsversorgungsstrukturen, Arbeitssicherheit und Städtebau/Raumplanung an die gesundheitlichen Risiken des Klimawandels, Verhinderung der Zunahme bzw. Abbau sozialer Ungleichheiten in diesem Zusammenhang und besonderer Schutz vulnerabler Personengruppen (Schwangere, Kinder, Menschen mit Vorerkrankungen oder Behinderungen, Arbeiter:innen die im Freien arbeiten, ältere Menschen, Obdachlose).
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Bundesrats-Drucksachennummer:
BR-Drs. 376/23 (Vorgang) [alle RV hierzu]
Entwurf eines Bundes-Klimaanpassungsgesetzes (KAnG) Zuständiges Ministerium: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz (BMUV) [alle RV hierzu] -
Interessenbereiche:
- Arbeitsrecht/Arbeitsbedingungen [alle RV hierzu];
- Gesundheitsversorgung [alle RV hierzu];
- Pflege [alle RV hierzu];
- Sonstiges im Bereich "Gesundheit" [alle RV hierzu];
- Sonstiges im Bereich "Raumordnung, Bau- und Wohnungswesen" [alle RV hierzu];
- Sonstiges im Bereich "Umwelt" [alle RV hierzu];
- Stadtentwicklung [alle RV hierzu]
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Beschreibung:
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Krankenhausversorgungsverbesserungsgesetz
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Beschreibung:
Ende der Unterfinanzierung insbesondere für die Geburtshilfe, Kinderheilkunde, Psychiatrie und Notfallmedizin. Verbesserung der Lohnanpassung, Abbau von Personalmangel sowie der Arbeitsbelastung. Förderung von Klimaresilienz, Klimaschutz und Nachhaltigkeit in der Gesundheitsversorgung. Stärkung der Prävention (Primärprävention) gegenüber kurativen Ansätzen.
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Bundestags-Drucksachennummer:
BT-Drs. 20/11854 (Vorgang) [alle RV hierzu]
Entwurf eines Gesetzes zur Verbesserung der Versorgungsqualität im Krankenhaus und zur Reform der Vergütungsstrukturen (Krankenhausversorgungsverbesserungsgesetz - KHVVG) Zuständiges Ministerium: Bundesministerium für Gesundheit (BMG) [alle RV hierzu] -
Betroffenes geltendes Recht:
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Interessenbereiche:
- Gesundheitsversorgung [alle RV hierzu]
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Stellungnahmen/Gutachten (1):
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SG2406200258 (PDF, 14 Seiten)
Adressatenkreis:
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Versendet am 08.03.2024 an:
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Bundestag
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Organe
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Bundesregierung
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Bundesministerium für Gesundheit (BMG)
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Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ)
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Beschreibung:
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Hitzeschutz im Baurecht stärken
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Beschreibung:
Verankerung von gesundheitlichem Hitzeschutz als Anforderung im Baurecht
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Betroffenes geltendes Recht:
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Interessenbereiche:
- Gesundheitsförderung [alle RV hierzu];
- Sonstiges im Bereich "Gesundheit" [alle RV hierzu];
- Sonstiges im Bereich "Raumordnung, Bau- und Wohnungswesen" [alle RV hierzu];
- Sonstiges im Bereich "Umwelt" [alle RV hierzu];
- Stadtentwicklung [alle RV hierzu]
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Beschreibung:
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Hitzeschutz im Arbeitsrecht stärken
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Beschreibung:
Verankerung von Anforderungen an gesundheitlichen Hitzeschutz in der Arbeitsstättenverordnung
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Betroffenes geltendes Recht:
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Interessenbereiche:
- Arbeitsrecht/Arbeitsbedingungen [alle RV hierzu];
- Sonstiges im Bereich "Gesundheit" [alle RV hierzu];
- Sonstiges im Bereich "Umwelt" [alle RV hierzu]
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Stellungnahmen/Gutachten (1):
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SG2406210161 (PDF, 4 Seiten)
Adressatenkreis:
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Versendet am 05.06.2024 an:
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Bundesregierung
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Bundesministerium für Gesundheit (BMG)
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Beschreibung:
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Umsetzung der Nationalen Ernährungsstrategie für ein klimagerechtes und gesundes Ernährungssystem
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Beschreibung:
Förderung pflanzenbasierter Ernährung zur Verbesserung der Gesundheit und zur Reduktion der ernährungsbedingten Treibhausgasemissionen und anderer Umweltschäden - besonders Förderung pflanzenbasierter Ernährung in der Gemeinschaftsverpflegung; größere Chancengleichheit auf gesunde Ernährungsumgebungen über die gesamte Lebenszeit; Reduktion von Ernährungsarmut; Reduktion von Lebensmittelabfällen
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Bundestags-Drucksachennummer:
BT-Drs. 20/10001 (Vorgang) [alle RV hierzu]
Ernährungsstrategie der Bundesregierung - Gutes Essen für Deutschland Zuständiges Ministerium: Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) [alle RV hierzu] -
Interessenbereiche:
- Gesundheitsförderung [alle RV hierzu];
- Klimaschutz [alle RV hierzu];
- Sonstiges im Bereich "Gesundheit" [alle RV hierzu];
- Sonstiges im Bereich "Landwirtschaft und Ernährung" [alle RV hierzu];
- Sonstiges im Bereich "Umwelt" [alle RV hierzu]
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Beschreibung:
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EU-Luftqualitätsrichtlinie
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Beschreibung:
Wir fordern eine rasche und ambitionierte Beschließung strengerer Grenzwerte für Luftschadstoffe mit einer novellierten EU-Luftqualitätsrichtlinie, sowie eine zügige Umsetzung in Deutschland ohne Fristverlängerung. Ausnahmeregelungen für Mitgliedstaaten in Artikel 18 um 10 Jahre lehnen wir ab. In Anhang I soll ein konkretes Datum benannt werden, bis zu dem die Grenzwerte der Luftqualitätsrichtlinie den WHO-Leitlinien angepasst werden müssen. Luftqualitätspläne (Artikel 19, Anhang VIII) müssen als Instrument verpflichtend bleiben. Monitoring und Information der Bevölkerung müssen ausreichend sein.
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Betroffenes geltendes Recht:
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Interessenbereiche:
- Immissionsschutz [alle RV hierzu];
- Nachhaltigkeit und Ressourcenschutz [alle RV hierzu];
- Sonstiges im Bereich "Verkehr" [alle RV hierzu];
- Verkehrspolitik [alle RV hierzu]
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Stellungnahmen/Gutachten (1):
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SG2409300154 (PDF, 3 Seiten)
Adressatenkreis:
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Versendet am 08.03.2024 an:
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Bundesregierung
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Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz (BMUV)
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Beschreibung:
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Gesundheitsförderung mit Co-Benefits
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Beschreibung:
Gesundheitsförderung, wie sie im SGB V vorgesehen ist, könnte stärker auf nachhaltige Lebensstile ausgerichtet werden, etwa durch Ernährungsberatung, die sowohl auf gesundheitliche Vorteile als auch auf die Verringerung des ökologischen Fußabdrucks abzielt. Auch die Schaffung gesunder Lebensumgebungen durch das SGB XI (Pflegeversicherung) könnte im Zusammenhang mit Klimaschutzmaßnahmen eine Rolle spielen, etwa durch die Förderung von umweltfreundlichen und gesundheitsfördernden Pflegeeinrichtungen. Das Sozialgesetzbuch kann in mehreren Bereichen Co-Benefits zwischen Gesundheitsförderung und Umweltschutz unterstützen, indem präventive und rehabilitative Maßnahmen umweltfreundlich gestaltet werden.
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Betroffenes geltendes Recht:
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Interessenbereiche:
- Gesundheitsförderung [alle RV hierzu];
- Klimaschutz [alle RV hierzu];
- Sonstiges im Bereich "Gesundheit" [alle RV hierzu];
- Sonstiges im Bereich "Umwelt" [alle RV hierzu]
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Beschreibung:
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BIPAM
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Beschreibung:
Ausgestaltung des Bundesinstituts für Prävention und Aufklärung in der Medizin und Behebung der Designfehler des vorgeschlagenen BIPAM
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Bundestags-Drucksachennummer:
BT-Drs. 20/12790 (Vorgang) [alle RV hierzu]
Entwurf eines Gesetzes zur Stärkung der Öffentlichen Gesundheit Zuständiges Ministerium: Bundesministerium für Gesundheit (BMG) [alle RV hierzu] -
Interessenbereiche:
- Gesundheitsförderung [alle RV hierzu];
- Gesundheitsversorgung [alle RV hierzu];
- Pflege [alle RV hierzu];
- Sonstiges im Bereich "Bildung und Erziehung" [alle RV hierzu];
- Sonstiges im Bereich "Gesundheit" [alle RV hierzu]
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Beschreibung:
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Internationale Kimapolitik
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Beschreibung:
Entsprechend der Declaration on Climate and Health verpflichtet sich die Bundesregierung, Gesundheitsaspekte stärker in der internationalen Klimapolitik zu berücksichtigen. Die Einhaltung umfasst, Gesundheitsaspekten im Rahmen der einschlägigen Prozesse des Pariser Abkommens und der UNFCCC zu berücktsichtlgen aber auch Klimaaspekte in globalen Gesundheitsprogrammen zu verankern, wo dies relevant und angemessen ist. Gesundheit soll ebenso bei der Gestaltung der NDCs (National festgelegte Beiträge) unter der UNFCCC, bei langfristigen Entwicklungsstrategien für niedrige Treibhausgasemissionen, bei nationalen Anpassungsplänen zu berücksichtigen. Zudem soll die Bundesregierung mit anderen Gesundheitsministerien regelmäßig in Austausch zu all diesen Punkten treten.
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Betroffenes geltendes Recht:
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Interessenbereiche:
- Gesundheitsförderung [alle RV hierzu];
- Gesundheitsversorgung [alle RV hierzu];
- Immissionsschutz [alle RV hierzu];
- Klimaschutz [alle RV hierzu];
- Nachhaltigkeit und Ressourcenschutz [alle RV hierzu];
- Sonstiges im Bereich "Gesundheit" [alle RV hierzu];
- Sonstiges im Bereich "Umwelt" [alle RV hierzu]
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Beschreibung:
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Arbeitsschutz
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Beschreibung:
Im Arbeitsschutz muss Klimaanpassung vollumfänglich integriert werden. Arbeitszeitgesetz: Anpassung in Hinblick auf sich verändernde klimatische Bedingungen, insbesondere Hitze, Arbeitsschutzgesetz: Änderungen in Bezug auf klimabedingte Risiken, die sich durch den Klimawandel ändern z.B. Klimaverordnung einführen, Bundesimmissionschutzgesetz in Bezug auf Lärm durch Verlagerung der Arbeitszeiten bei Hitze (Ausweitung der Nicht-Ruhezeiten); ggf. SGB VII hinsichtlich gesetzlicher Unfallversicherung – Klimaschutz und Klimaanpassung sollten integriert werden.
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Betroffenes geltendes Recht:
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Interessenbereiche:
- Arbeitsrecht/Arbeitsbedingungen [alle RV hierzu];
- Gesundheitsförderung [alle RV hierzu];
- Sonstiges im Bereich "Arbeit und Beschäftigung" [alle RV hierzu];
- Sonstiges im Bereich "Gesundheit" [alle RV hierzu]
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Beschreibung:
Die Interessenvertretung wird nicht im Auftrag ausgeübt.
Geschäftsjahr: 01/23 bis 12/23
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Zuwendungen oder Zuschüsse über 10.000 Euro (5):
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Umweltbundesamt
Deutsche Öffentliche Hand – BundDessauBetrag: 30.001 bis 40.000 EuroFörderung im Rahmen der Verbändeförderung, Förderkennzeichen 372123V209 -
Bundesgesundheitsministerium
Deutsche Öffentliche Hand – BundBerlin/BonnBetrag: 20.001 bis 30.000 EuroFörderung des Verbundprojektes HOT-BW Hitzeaktionsplan Oeffentlicher Gesundheitsdienst Baden-Württemberg zur Stärkung des Öffentlichen Gesundheitsdienstes, Aktenzeichen ZMI5-2523SGW00U -
BKK Dachverband
Deutsche Öffentliche Hand – BundBerlinBetrag: 190.001 bis 200.000 EuroProjekt "Gesundheitsgerechte Gestaltung von Lebens- und Arbeitsbedingungen im Kontext klimatischer Veränderungen für Pflegebedürftige und Beschäftigte in stationären Pflegeeinrichtungen" ist ein Modellvorhaben nach §20g SGB V und soll einen Beitrag zur Initiative der Nationalen Präventionskonferenz leisten. Fördermittelempfänger ist der AWO Bundesverband, Berlin, mit dem ein Weiterleitungsvertrag besteht. -
BKK Dachverband
Deutsche Öffentliche Hand – BundBerlinBetrag: 180.001 bis 190.000 EuroFörderung des Projektes „Planetary Health und Betriebliche Gesundheitsförderung (BGF) - Entwicklung und Implementierung von Schulungen für BKK Berater:innen für BGF und Etablierung eines überbetrieblichen Stakeholdernetzwerks“ sowie des Projektes "Entwicklung eines Qualifizierungsformats "Hitzeschutz in den Lebenswelten Kindertagesstätte/Schule" im Rahmen des § 20b SGB V -
Bundesministerium für Bildung und Forschung
Deutsche Öffentliche Hand – BundBerlinBetrag: 10.001 bis 20.000 EuroProjektförderung für das Verbundprojekt PHONIC - Maßnahmenbündel des öffentlichen Gesundheitswesens für Klimaschutz und -anpassung - Entwicklung eines Rahmenwerkes zur Ermittlung prioritärer Maßnahmen – Teilprojekt KLUG"
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Geschäftsjahr: 01/23 bis 12/23
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Gesamtsumme:
1.320.001 bis 1.330.000 Euro
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Beträge über 10.000 Euro und mehr als 10% der Gesamtsumme (2):
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Stiftung Mercator
Betrag: 720.001 bis 730.000 EuroProjektförderungen für drei Projekte (mehrjährig) -
Deutsche Bundesstiftung Umwelt
Betrag: 210.001 bis 220.000 EuroFörderung von zwei Projekten
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Geschäftsjahr: 01/23 bis 12/23
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Gesamtsumme:
120.001 bis 130.000 Euro
Geschäftsjahr: 01/23 bis 12/23