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Deutsche Stiftung Weltbevölkerung (DSW)
Rechtsfähige Stiftung bürgerlichen Rechts
- Registernummer: R000985
- Ersteintrag: 23.02.2022
- Letzte Änderung: 28.03.2025
- Letzte Jahresaktualisierung: 25.06.2024
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Tätigkeitskategorie:
Nichtregierungsorganisation (NGO)
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Kontaktdaten:
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Adresse:
Loebensteinstraße 2530175 HannoverDeutschland
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Kontaktinformationen:
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Telefonnummer: +49511943730
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E-Mail-Adressen:
- hannover@dsw.org
- Webseiten:
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Adresse:
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Hauptstadtrepräsentanz:
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Adresse
Torstraße 4910119 Berlin
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Kontaktinformationen:
- Telefonnummer: +493024000690
- E-Mail-Adresse: berlin@dsw.org
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Adresse
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Hauptfinanzierungsquellen
(in absteigender Reihenfolge):
Geschäftsjahr: 01/23 bis 12/23Schenkungen und sonstige lebzeitige Zuwendungen, Öffentliche Zuwendungen, Sonstiges
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Jährliche finanzielle Aufwendungen im Bereich der Interessenvertretung:
Geschäftsjahr: 01/23 bis 12/23600.001 bis 610.000 Euro
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Vollzeitäquivalent der im Bereich der Interessenvertretung beschäftigten Personen:
Geschäftsjahr: 01/23 bis 12/235,81
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Betraute Personen, die Interessenvertretung unmittelbar ausüben (8):
- Tanja Siebenbrodt
- Mara Scherner
- Marlene Weck
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Christine Hassemer
Tätigkeit bis 12/23:
Büroorganisation
für ein Mitglied des Deutschen Bundestages - Ursel Zetzsche
- Ludmilla Schlageter
- Jan Kreutzberg
- Angela Bähr
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Mitgliedschaften (11):
- Verband Entwicklungspolitik und Humanitäre Hilfe deutscher Nichtregierungsorganisationen (VENRO)
- Aktionsbündnis gegen Aids
- Bundesverband Deutscher Stiftungen
- Countdown 2030 Europe
- Global Fund Advocates Network
- Population and Sustainability Network
- Reproductive Health Supplies Coalition
- Stop-TB Forum
- The Partnership for Maternal, Newborn and Child Health
- Deutsches Netzwerk gegen vernachlässigte Tropenkrankheiten
- Global Health Hub
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Interessen- und Vorhabenbereiche (7):
Menschenrechte; Entwicklungspolitik; Diversitätspolitik; Geschlechterpolitik; Kinder- und Jugendpolitik; Sonstiges im Bereich "Gesundheit"; Wissenschaft, Forschung und Technologie
- Die Interessenvertretung wird in eigenem Interesse und im Auftrag Dritter ausschließlich selbst wahrgenommen.
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Beschreibung der Tätigkeit:
Die DSW setzt sich dafür ein, dass politische Entscheidungsträger*innen den Themen globale Gesundheit, insbesondere sexuelle und reproduktive Gesundheit und Rechte, einschließlich freiwilliger Familienplanung, im Rahmen der Entwicklungszusammenarbeit mehr Gewicht beimessen. Wir engagieren uns für die Erhöhung entwicklungspolitischer Mittel sowie für größere Transparenz und Effektivität bei der Verwendung der Mittel. Um diese Ziele zu erreichen, arbeiten wir national und international eng mit Parlamentarier*innen, Regierungsvertreter*innen, zivilgesellschaftlichen Netzwerken sowie mit Partner*innen aus Wirtschaft und Forschung zusammen. Deutschland ist eines der wichtigsten Länder in der globalen Entwicklungspolitik. Vor allem in den Bereichen globale Gesundheit und Gleichstellung der Geschlechter muss sich die Bundesrepublik stärker einbringen. Wir stehen im ständigen Austausch mit Entscheidungsträger*innen und Partner*innen anderer Nichtregierungsorganisationen (NROs), mit denen wir uns gemeinsam für ein stärkeres entwicklungspolitisches Engagement der Bundesregierung einsetzen. Von großer Bedeutung ist dabei der Parlamentarische Beirat für Bevölkerung und Entwicklung. Seit 2003 arbeitet das fraktions- und ausschussübergreifende Gremium zu den Zusammenhängen von internationaler Entwicklung, Gesundheit, Armut und Menschenrechten. Bundestagsabgeordnete setzen sich für ein stärkeres Engagement Deutschlands im Bereich sexuelle und reproduktive Gesundheit und Rechte ein. Daneben versucht die DSW, im Rahmen von persönlichen Gesprächen, Briefen, Kampagnen und durch Zusendung von Informationen, Entscheidungsträger*innen von der Bedeutung ihres Einsatzes für mehr finanzielle und politische Unterstützung für Entwicklungszusammenarbeit, insbesondere für sexuelle und reproduktive Gesundheit und Rechte, zu überzeugen.
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Verpflichtung zur Prüfung von Pull-Incentives zur Bekämpfung vernachlässigter Krankheiten
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Beschreibung:
Ins Medizinforschungsgesetz soll ein Paragraph integriert werden, der die Bundesregierung zur Prüfung der Einführung von Pull-Incentives zur Bekämpfung vernachlässigter Krankheiten verpflichtet.
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Bundesrats-Drucksachennummer:
BR-Drs. 155/24 (Vorgang) [alle RV hierzu]
Entwurf eines Medizinforschungsgesetzes 1. Zuständiges Ministerium: Bundesministerium für Gesundheit (BMG) [alle RV hierzu] 2. Zuständiges Ministerium: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz (BMUV) [alle RV hierzu] -
Interessenbereiche:
- Sonstiges im Bereich "Gesundheit" [alle RV hierzu]
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Stellungnahmen/Gutachten (1):
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Adressatenkreis:
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Versendet am 19.04.2024 an:
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Bundestag
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Mitglieder des Bundestages [alle SG dorthin]
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Beschreibung:
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Erhöhung des Entwicklungsetats im Haushaltsgesetz 2025 gegenüber dem Etat von 2024
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Beschreibung:
Die DSW setzt sich dafür ein, dass der BMZ-Etat in 2025 nicht unter 12,2 Milliarden Euro fällt. Dabei ist der DSW wichtig, dass ausreichend Mittel für Globale Gesundheit(sforschung) und sexuelle und reproduktive Gesundheit und Rechte bereitgestellt werden. Die DSW empfiehlt, BMZ-Initiative „Selbstbestimmte Familienplanung und reproduktive Gesundheit für alle“ auf jährlich 200 Millionen Euro zu erhöhen. Die DSW setzt sich außerdem dafür ein, dass die Finanzierung für Forschung und Entwicklung in den Bereichen Globale Gesundheit und Frauengesundheit auf einem stabilen Niveau erhalten bleibt.
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Bundestags-Drucksachennummer:
BT-Drs. 20/12400 (Vorgang) [alle RV hierzu]
Entwurf eines Gesetzes über die Feststellung des Bundeshaushaltsplans für das Haushaltsjahr 2025 (Haushaltsgesetz 2025 - HG 2025) Zuständiges Ministerium: Bundesministerium der Finanzen (BMF) [alle RV hierzu] -
Interessenbereiche:
- Entwicklungspolitik [alle RV hierzu]
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Stellungnahmen/Gutachten (9):
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Adressatenkreis:
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Versendet am 15.03.2024 an:
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Bundestag
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Mitglieder des Bundestages [alle SG dorthin]
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Adressatenkreis:
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Versendet am 08.05.2024 an:
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Bundestag
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Gremien [alle SG dorthin]
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Adressatenkreis:
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Versendet am 08.04.2024 an:
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Bundesregierung
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Bundesministerium der Finanzen (BMF) [alle SG dorthin]
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Adressatenkreis:
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Versendet am 06.03.2024 an:
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Bundesregierung
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Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) [alle SG dorthin]
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Adressatenkreis:
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Versendet am 04.06.2024 an:
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Bundestag
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Mitglieder des Bundestages [alle SG dorthin]
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Bundesregierung
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Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) [alle SG dorthin]
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Adressatenkreis:
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Versendet am 21.08.2024 an:
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Bundestag
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Mitglieder des Bundestages [alle SG dorthin]
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Adressatenkreis:
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Versendet am 23.09.2024 an:
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Bundestag
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Mitglieder des Bundestages [alle SG dorthin]
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Adressatenkreis:
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Versendet am 17.09.2024 an:
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Bundestag
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Mitglieder des Bundestages [alle SG dorthin]
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Adressatenkreis:
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Versendet am 20.09.2024 an:
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Bundestag
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Mitglieder des Bundestages [alle SG dorthin]
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Beschreibung:
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Sicherung der Investitionen in Entwicklungszusammenarbeit, SRGR, globale Gesundheit und Forschung und Entwicklung im Haushalt 2025
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Beschreibung:
Der BMZ-Etat im Haushalt 2025 sollte entsprechend bei mindestens 12,6 Milliarden Euro liegen. Dabei ist der DSW wichtig, dass ausreichend Mittel für Globale Gesundheit(sforschung) und sexuelle und reproduktive Gesundheit und Rechte bereitgestellt werden. Die DSW empfiehlt, die BMZ-Initiative „Selbstbestimmte Familienplanung und reproduktive Gesundheit für alle“ auf jährlich 200 Millionen Euro zu erhöhen. Die DSW setzt sich außerdem dafür ein, dass die Finanzierung für Forschung und Entwicklung in den Bereichen Globale Gesundheit und Frauengesundheit auf einem stabilen Niveau erhalten bleibt.
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Interessenbereiche:
- Diversitätspolitik [alle RV hierzu];
- Entwicklungspolitik [alle RV hierzu];
- Geschlechterpolitik [alle RV hierzu];
- Kinder- und Jugendpolitik [alle RV hierzu];
- Menschenrechte [alle RV hierzu];
- Sonstiges im Bereich "Gesundheit" [alle RV hierzu];
- Wissenschaft, Forschung und Technologie [alle RV hierzu]
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Stellungnahmen/Gutachten (6):
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Adressatenkreis:
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Versendet am 14.02.2025 an:
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Bundestag
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Mitglieder des Bundestages [alle SG dorthin]
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Adressatenkreis:
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Versendet am 10.03.2025 an:
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Bundestag
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Mitglieder des Bundestages [alle SG dorthin]
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Adressatenkreis:
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Versendet am 10.03.2025 an:
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Bundestag
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Mitglieder des Bundestages [alle SG dorthin]
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Adressatenkreis:
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Versendet am 24.01.2025 an:
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Bundestag
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Mitglieder des Bundestages [alle SG dorthin]
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Adressatenkreis:
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Versendet am 10.03.2025 an:
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Bundestag
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Mitglieder des Bundestages [alle SG dorthin]
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Adressatenkreis:
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Versendet am 10.03.2025 an:
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Bundestag
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Mitglieder des Bundestages [alle SG dorthin]
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Beschreibung:
Die Interessenvertretung wird nicht im Auftrag ausgeübt.
Geschäftsjahr: 01/23 bis 12/23
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Zuwendungen oder Zuschüsse über 10.000 Euro (5):
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KfW
Deutsche Öffentliche Hand – BundBerlinBetrag: 450.001 bis 460.000 EuroIm Rahmen des bilateralen Programms der finanziellen Zusammenarbeit zwischen der KfW und dem kenianischen Ministerium für Öffentliche Dienste, Jugend und Gender, übernimmt die DSW Kenia die Aufgabe eines Dienstleisters und Partners. Hauptzielsetzung von VIVA (Vijana Vuka na Afya) ist die Stärkung von Jugendlichen im Alter von 15 – 24 Jahren in Bezug auf die Sensibilisierung und Nutzung von jugendfreundlichen Gesundheitsdiensten und die Verbesserung ihrer sozioökonomischen Kenntnisse und Fähigkeiten durch die Teilnahme an berufsorientierten Ausbildungskursen in Jugendförderzentren. Akkredierte Dienstleister und öffentliche Entscheidungsträger*innen werden trainiert im Umgang mit Jugendlichen und ihren gesundheitsfördernden und ausbildungsorientierten Angeboten. Das Programm wird in den drei Distrikten Nairobi, Mombasa und Kisumu umgesetzt. -
Europäische Kommission / M
Europäische UnionBrüsselBetrag: 350.001 bis 360.000 EuroDas Programm Youth for Health (YFH) in Äthiopien, Kenia, Tansania der Europäischen Union wird in einem von der britischen Organisation MSI Reproductive Choices geleiteten Konsortium durchgeführt. Die DSW ist für die Umsetzung von politischer Arbeit zum Thema sexuelle und reproduktive Gesundheit und Rechte (SRGR) in je zwei Distrikten in Äthiopien, Kenia und Tansania zuständig. Das Ziel ist es, innerhalb des Gesamtprojektes eine Verbesserung der politischen und finanziellen Rahmenbedingungen für SRGR in den Ländern auf kommunaler, nationaler und regionaler Ebene zu erreichen. Die primäre Zielgruppe sind Jugendliche (insbesondere Mädchen) im Alter von 10-19 Jahren in ländlichen und schlecht angebundenen Regionen. -
Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ)
Deutsche Öffentliche Hand – BundBonnBetrag: 210.001 bis 220.000 EuroStärkung lokaler Kapazitäten und der Teilhabe von Jugendlichen in Uganda zur Verbesserung ihrer Sexuellen und Reproduktiven Gesundheit und Rechte (SRGR) / Empower Youth Project (EYP) Das Projektziel ist, dass 36.000 Mädchen und Jungs im Alter von 15-24 Jahren in sechs Distrikten Ugandas (Busia, Kamuli, Kampala, Mukono, Tororo und Wakiso) vermehrt SRGR-Dienstleistungen wahrnehmen und sich für ihre SRGR einsetzen, gewährleistet durch eine konsolidierte Jugendstruktur und eine gestärkte lokale Organisation. -
Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ)
Deutsche Öffentliche Hand – BundBonnBetrag: 2.350.001 bis 2.360.000 EuroBMZ-Stiftungsinitiative: Verbesserte Lebensbedingungen für junge Menschen in ländlichen Gebieten Ostafrikas (TeamUp) In Kooperation mit der Hanns R. Neumann Stiftung sowie der Siemens Stiftung werden über 50.000 junge Frauen und Männer in den Bereichen Gesundheit, Hygiene, Einkommensschaffung und ziviles Engagement gestärkt. Projektaktivitäten werden vor Ort von den lokalen Projektpartnern Action for Health Uganda (A4HU), Hanns R. Neumann Stiftung Uganda (HRNS) sowie Whave Solutions umgesetzt. Die Aktivitäten und Maßnahmen in den einzelnen Sektoren wie auch die jeweiligen Zielgruppen werden im Verlauf des Programms miteinander verbunden. Mit diesem integralen Ansatz soll mehr Wirkung und Einfluss auf die Lebensverhältnisse von jungen Menschen erzielt werden. -
Gesellschaft für internationale Zusammenarbeit (GIZ)
Deutsche Öffentliche Hand – BundEschbornBetrag: 10.001 bis 20.000 EuroDas Projekt zielt darauf ab, den Zugang zu jugendfreundlichen SRG- Diensten und Informationen zu verbessern. Die Partner arbeiten auf individueller, gemeinschaftlicher und nationaler Ebene daran , ein offeneres und förderliches Umfeld zu schaffen, in dem Kinder und Jugendliche (10-14 Jahre) ihre ASRH verwirklichen können. Die Zusammenarbeit über säkulare, religiöse und konfessionelle Netzwerke hinweg wird einen ganzheitlicheren und umfassenderen Ansatz ermöglichen, um einige der Haupthindernisse zu beseitigen, die den Zugang junger Menschen zu ASRH erschweren.
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Geschäftsjahr: 01/23 bis 12/23
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Gesamtsumme:
8.330.001 bis 8.340.000 Euro
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Beträge über 10.000 Euro und mehr als 10% der Gesamtsumme (1):
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Gates Foundation
Betrag: 1.500.001 bis 1.510.000 EuroGeldspende
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Geschäftsjahr: 01/23 bis 12/23
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Gesamtsumme:
0 Euro
Geschäftsjahr: 01/23 bis 12/23