- Registernummer: R000803
- Ersteintrag: 22.02.2022
- Letzte Änderung: 15.05.2025
- Letzte Jahresaktualisierung: 26.06.2024
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Tätigkeitskategorie:
Sonstiges Unternehmen
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Kontaktdaten:
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Adresse:
Röntgenstraße 2222335 HamburgDeutschland
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Kontaktinformationen:
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Telefonnummer: +493020613020
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E-Mail-Adressen:
- LobbyRGAdmin1@philips.com
- Webseiten:
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Adresse:
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Hauptstadtrepräsentanz:
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Adresse
Französische Straße 2410117 Berlin
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Kontaktinformationen:
- Telefonnummer: +493020613020
- E-Mail-Adresse: LobbyRGAdmin2@philips.com
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Adresse
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Hauptfinanzierungsquellen
(in absteigender Reihenfolge):
Geschäftsjahr: 01/23 bis 12/23Wirtschaftliche Tätigkeit
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Jährliche finanzielle Aufwendungen im Bereich der Interessenvertretung:
Geschäftsjahr: 01/23 bis 12/23500.001 bis 510.000 Euro
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Vollzeitäquivalent der im Bereich der Interessenvertretung beschäftigten Personen:
Geschäftsjahr: 01/23 bis 12/230,88
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Betraute Personen, die Interessenvertretung unmittelbar ausüben (17):
- Volker Eckert
- Kay von der Heyde
- Berndt Unnasch
- Monika Huber
- Thomas Liebscher
- Dr. Timo Paulus
- Dr. Gisela Quadflieg
- Annette Halstrick
- Dr. med. Robert Deisz
- Anke Ellingen-Rottsahl
- Dr. Dieter Haase
- Günter Gegner
- Dieter Dude
- Justus von Richthofen
- Dr. Uwe Heckert
- Mikko Vasama
- Henning In Wolde-Lübke
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Mitgliedschaften (11):
- Verband der Elektro- und Digitalindustrie (ZVEI) e.V.
- Branchenverband der deutschen Informations- und Telekommunikationsbranche (BITKOM) e.V.
- Bundesverband Medizintechnologie (BVMed) e.V.
- Verband der Deutschen Dental-Industrie e.V.
- Deutscher Industrieverband für Optik, Photonik, Analysen- und Medizintechnik (SPECTARIS) e.V.
- Bundesverband Managed Care (BMC) e.V.
- Bundesverband Gesundheits-IT (bvitg) e.V.
- Wirtschaftsrat der CDU e.V.
- German Health Alliance (GHA)
- Gesundheitsstadt Berlin e.V.
- Life Science Nord (LSN) e.V.
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Interessen- und Vorhabenbereiche (9):
Gesundheitsförderung; Gesundheitsversorgung; Pflege; Digitalisierung; Politisches Leben, Parteien; Krankenversicherung; Nachhaltigkeit und Ressourcenschutz; Industriepolitik; Wissenschaft, Forschung und Technologie
- Die Interessenvertretung wird ausschließlich in eigenem Interesse selbst wahrgenommen.
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Beschreibung der Tätigkeit:
Die deutsche Philips GmbH ist eine der größten und umsatzstärksten Tochtergesellschaften von Royal Philips - einem führenden Anbieter im Bereich der Gesundheitstechnologie. Anwendungsbereich der Interessensvertretung unseres Unternehmens ist es, die gesundheitspolitischen Regulierungen, Entwicklungen und Zielsetzungen von Bundesregierung und Bundestag zu verstehen und den möglichen Beitrag unseres Unternehmens zu deren Umsetzung darzulegen. Dazu gehört auch die Beteiligung an der Kommentierung von Referentenentwürfen neuer Gesetzesvorschläge der Bundesregierung durch Industrieverbände und die Diskussion der damit verbundenen Inhalte und Entwicklungen in persönlichen Gesprächen oder in virtuellen Veranstaltungen. Zugleich bringen wir die Expertise unseres Unternehmens im Bereich Forschung und Entwicklung ein und schlagen innovative Lösungen für Gesundes Leben, Prävention, Diagnose, Therapie und die Unterstützung des Patienten zuhause vor. Wir zeigen zukunftsfähige technologische Alternativen auf und geben Hinweise, auf welchem Weg Philips gemeinsam mit anderen Akteuren des Gesundheitssystems (Versorgungsträger, Krankenkassen etc.) die politischen Vorgaben unterstützen kann, um deren Umsetzung zu beschleunigen und die Transformation des Gesundheitssystems digital und nachhaltig voranzutreiben.
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Standard Essenzielle Patente (SEP)
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Beschreibung:
Philips ist besorgt darüber, dass der jüngste Vorschlag der Kommission für eine Verordnung des Europäischen Parlaments und des Rates über standardessentielle Patente (COM(2023)232) bei der Regelung kritischer Aspekte der SEP-Lizenzierung zu weit geht und, wenn er in seiner jetzigen Form angenommen wird, zu Marktverzerrungen führen und die Wettbewerbsfähigkeit der EU-Industrie untergraben könnte. Daher glauben wir, dass Änderungen am Vorschlag der Kommission erforderlich sind, um die grundlegenden Probleme anzugehen.
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Interessenbereiche:
- Industriepolitik [alle RV hierzu]
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Beschreibung:
Die Interessenvertretung wird nicht im Auftrag ausgeübt.
Geschäftsjahr: 01/23 bis 12/23
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Zuwendungen oder Zuschüsse über 10.000 Euro (15):
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Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF)
Deutsche Öffentliche Hand – BundBonnBetrag: 70.001 bis 80.000 EuroForschungsprojekt IMEDALytics IMEDALytics dient der Entwicklung eines innovativen, IT basiertes Entscheidungsunterstützungssystems für die individualisierte Risikostratifizierung, Überwachung und Therapieführung in der Intensivmedizin. Es verknüpft die Daten eines Patienten mit medizinischem Wissen sowie Modellen, die aus Daten anderer Patienten gewonnen wurden. IMEDALytics visualisiert das individualisierte Ergebnis dieser Verknüpfung nutzerfreundlich zur informierten und prognostischen Entscheidung und Dokumentation von Diagnose und Therapie. -
Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF)
Deutsche Öffentliche Hand – BundBonnBetrag: 70.001 bis 80.000 EuroForschungsprojekt TRANSACT (DE) Im Projekt TRANSACT werden ein universell anwendbares Lösungsarchitekturkonzept, Framework und Methodik für die Transformation von sicherheitskritischen cyber-physische Systeme (CPS) in verteilte sicherheitskritische CPS-Lösungen entwickelt. Das TRANSACT-Architekturkonzept bringt CPS-Geräte am Rande des Netzwerks mit mehreren Edge-Geräten und Cloud-Computing-Einrichtungen zusammen, die mehrere Anwendungen mit unterschiedlichen Kritikalitäten hosten. Ein Schlüsselelement des TRANSACT-Konzepts ist, dass die Edge- und Cloud-Infrastrukturen anwendungsübergreifend, geräteübergreifend, mandantenfähig, skalierbar und interoperabel sind und nicht-funktionale Qualitätseigenschaften wie z. B. Performance, technische Betriebssicherheit und Datensicherheit garantieren. -
Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF)
Deutsche Öffentliche Hand – BundBonnBetrag: 50.001 bis 60.000 EuroForschungsprojekt MR-HIFU Pankreas Das BMBF-Projekt MR-HIFU-Pankreas zielt darauf ab, MR-gesteuertes HIFU zur Behandlung von Bauchspeicheldrüsenkrebs zu entwickeln. Das Projekt umfasst eine vorklinische Sicherheitsstudie an Schweinen, gefolgt von einer klinischen Studie mit einer ersten Studie am Menschen mit 30 Patienten. -
Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF)
Deutsche Öffentliche Hand – BundBonnBetrag: 1 bis 10.000 EuroForschungsprojekt UltraFast Ziel des ULTRAFAST Projekts ist die technologische Entwicklung eines nicht CT basierten platzsparenden, telemedizinisch vernetzbaren Instruments zur Schlaganfalldiagnostik für den Einsatz im Rettungsdienst. Damit soll es künftig möglich werden, Hirnarterienverschlüsse und Hirnblutungen bereits im 'normalen' Rettungswagen nachzuweisen, um wertvolle Zeit bis zum Behandlungsbeginn einzusparen und die Prognose für Schlaganfallpatienten zu verbessern -
Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF)
Deutsche Öffentliche Hand – BundBonnBetrag: 50.001 bis 60.000 EuroForschungsprojekt MoSys Im Rahmen des Projekts wird das 'technischen Ökosystems' von Produkten, und der zugehörigen Wertschöpfung erforscht. Im Zentrum des Vorhabens steht dabei die partizipative Gestaltung der zukünftigen Ingenieursarbeit. Dazu werden neue Methoden (z. B. Agilität), Hilfsmittel (z. B. Lösungsbaukästen) und IT Werkzeuge (z. B. KI Assistenten) für ein innovatives Advanced Systems Engineering erarbeitet und erprobt. -
Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK)
Deutsche Öffentliche Hand – BundBerlinBetrag: 30.001 bis 40.000 EuroForschungsprojekt KI SIGS Projektziel von KI SIGS ist die Erarbeitung einer Umsetzungskonzeption für einen 'KI Space' für intelligente Gesundheitssysteme. Intelligente Gesundheitssysteme umfassen sowohl adaptive medizinische Systeme als auch lernende robotische Assistenzsysteme und Smart Living Home Assistenten. Um diese adaptive 'KI Space' Plattform entsteht ein Ökosystem von verschiedenen Stakeholdern, Techniken sowie Unternehmen in Norddeutschland. -
Europäische Kommission / EU
Europäische UnionBrüsselBetrag: 110.001 bis 120.000 EuroProjekt EUCAIM: Die EUropean Federation for Cancer IMages (EUCAIM) ist der Eckpfeiler der von der Europäischen Kommission initiierten European Cancer Imaging Initiative, einem Flaggschiff des europäischen Plans zur Krebsbekämpfung (EBCP), dessen Ziel darin besteht, Innovation und Einsatz digitaler Technologien in der Krebsbehandlung und -pflege zu fördern, um präzisere und schnellere klinische Entscheidungen, Diagnostik, Behandlung und prädiktive Medizin für Krebspatienten zu erreichen. -- EUCAIM wird eine paneuropäische digitale föderierte Infrastruktur mit anonymisierten FAIR-Bildern aller Krebsarten aus Real-World-Daten aufbauen und bereitstellen, wobei die Datenhoheit der Anbieter gewahrt bleibt. Darüber hinaus wird es eine Experimentierplattform für die Entwicklung und das Benchmarking von KI-Tools für die Präzisionsmedizin in der Krebsdiagnose und -behandlung bieten. -
Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF)
Deutsche Öffentliche Hand – BundBonnBetrag: 1 bis 10.000 EuroProjekt NewLife (DE): Elektronisches Sensorsystem zur Überwachung der Gesundheit von Müttern und Baby. Im Projekt NewLife werden neue nicht-invasive Fernüberwachungslösungen entwickelt, um die Gesundheit von Müttern und Babys vor und nach der Geburt sicherzustellen. Das Ziel ist die Entwicklung neuer nicht-invasiver Methoden und Geräte zum Sammeln von Vitaldaten, die mit fortschrittliche KI/ML-Methoden analysiert werden, um das Leben in seiner verwundbarsten Phase zu bewachen. -
Ministerium für Soziales, Gesundheit und Integration, Baden-Württemberg
Deutsche Öffentliche Hand – LandStuttgartBetrag: 70.001 bis 80.000 EuroProjekt Routine: Das Konsortium baut ein Reallabor für KI-Anwendungen im Gesundheitswesen auf. Im Projekt werden an praxisnahen Anwendungsfällen KI-Algorithmen entwickelt, getestet und in die Versorgung eingeführt. -
Europäische Union / Innovative Health Initiative
Europäische UnionBrüsselBetrag: 300.001 bis 310.000 EuroProjekt IMAGIO: Das Projekt IMAGIO konzentriert sich auf einen Ansatz namens interventionelle Onkologie (IO), bei dem miniaturisierte Instrumente (Biopsienadeln, Elektroden oder Katheter) über minimalinvasive Zugangswege in den Körper des Patienten eingeführt werden, um Krebszellen gezielter anzugreifen und so gesunde Zellen vor den toxischen Wirkungen vieler Behandlungen zu schützen. Die miniaturisierten Instrumente werden mithilfe bildgebender Verfahren wie Röntgen, Ultraschall, Computertomographie (CT) oder Magnetresonanztomographie (MRT) zum Tumor geführt. Dort angekommen kann die Behandlung direkt und präzise auf den Tumor angewendet werden. -
Europäische Kommission (via PEN)
Europäische UnionBrüsselBetrag: 100.001 bis 110.000 EuroProjekt NewLife (JU); NewLife ist ein ehrgeiziges Chips JU-Projekt (früher KDT JU), das die Gesundheit von Müttern und ihren Babys durch die Entwicklung neuartiger ganzheitlicher Überwachungslösungen schützen soll. Die Newlife-Projektpartner werden gemeinsam verschiedene Technologien demonstrieren, die eine frühzeitige und nicht-invasive Erkennung von Risikofaktoren in der Schwangerschaft und bei Neugeborenen ermöglichen. -
Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF), via VDI
Deutsche Öffentliche Hand – BundBonnBetrag: 120.001 bis 130.000 EuroProjekt Kobra: Integrierte Lagerfunktionalität und Zusammenführen der Technologien zu einem Röntgenstrahler -
Bundesministerium für Verteidigung (BMVg), via HSU
Deutsche Öffentliche Hand – BundBerlinBetrag: 230.001 bis 240.000 EuroProjekt SiC / DZEC/ DiMoLek: Digitales Lebenszyklus-Monitoring, Härtung und Optimierung der Resilienz von Leistungselektronik in kritischer Infrastruktur -
Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF)
Deutsche Öffentliche Hand – BundBonnBetrag: 20.001 bis 30.000 EuroProjekt CEUS-AI: Verbundprojekt: Bestimmung von Lebertumoren und Nierenzysten in der kontrastmittelverstärkten Sonographie mittels Methoden der Künstlichen Intelligenz (CEUS-AI) - Teilvorhaben: Optimierung von KI Methoden für CEUS Daten und Entwicklung eines Software Demonstrators. -
Bayerisches Staatsministerium für Wirtschaft, Landesentwicklung und Energie - Programm: Lifescience
Deutsche Öffentliche Hand – LandMünchenBetrag: 30.001 bis 40.000 EuroProjekt PAVE (Pathologie-fokussierte Automatische Vermessung in der Echokardiographie): Ziel des hier im Rahmen der Förderlinie „Lifescience“ beantragten Projektes ist die Entwicklung und wissenschaftliche Evaluation eines Software-Produkts, das mithilfe miniaturisierter Echokardiographie-Geräte (Handheld-Echo) erhobene Ultraschallbilder herzkranker Patienten mit der Zuverlässigkeit eines erfahrenen Untersuchers automatisch vermessen kann.
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Geschäftsjahr: 01/23 bis 12/23
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Gesamtsumme:
0 Euro
Geschäftsjahr: 01/23 bis 12/23
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Gesamtsumme:
0 Euro
Geschäftsjahr: 01/23 bis 12/23