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- Registernummer: R000638
- Ersteintrag: 18.02.2022
- Letzte Änderung: 07.04.2025
- Letzte Jahresaktualisierung: 14.06.2024
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Tätigkeitskategorie:
Berufsverband
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Kontaktdaten:
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Adresse:
Mielenforster Straße 251069 KölnDeutschland
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Kontaktinformationen:
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Telefonnummer: +49221689090
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E-Mail-Adressen:
- info@bvkj.de
- Webseiten:
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Adresse:
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Hauptstadtrepräsentanz:
-
Adresse
Chausseestraße 128/12910115 Berlin
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Kontaktinformationen:
- Telefonnummer: +493028047510
- E-Mail-Adresse: simon.hilber@bvkj.de
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Adresse
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Hauptfinanzierungsquellen
(in absteigender Reihenfolge):
Geschäftsjahr: 01/23 bis 12/23Mitgliedsbeiträge, Wirtschaftliche Tätigkeit
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Jährliche finanzielle Aufwendungen im Bereich der Interessenvertretung:
Geschäftsjahr: 01/23 bis 12/23370.001 bis 380.000 Euro
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Vollzeitäquivalent der im Bereich der Interessenvertretung beschäftigten Personen:
Geschäftsjahr: 01/23 bis 12/232,70
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Betraute Personen, die Interessenvertretung unmittelbar ausüben (24):
- Nicole Beyer
- Christin Schleheck
- Simon Hilber M.A.
- Dr. med. Johanna Harris
- Dr. med. Marcus Heidemann
- Dr. med. Ronny Jung
- Jakob Maske
- Dr. med. Katharina Rieth
- Dr. med. Ralf Moebus
- Steffen Büchner
- Fabian Landsberg
- Prof. Dr. med. Christoph Fusch
- Prof. Dr. med. Ursula Felderhoff-Müser
- Prof. Dr. med. Heidrun Thaiss
- Prof. Dr. med. Volker Mall
- Prof. Dr. med. Andreas Trotter
- Dr. med. Ulrike Gitmans
- Dr. med. Tanja Brunnert
- Pauline Renz
- Dr. med. Michael Hubmann
- Dr. med. Reinhard Bartezky
- Dr. med. Anke Steuerer
- Dr. med. Stefan Trapp
- Tilo Radau
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Gesamtzahl der Mitglieder:
11.611 Mitglieder am 01.04.2025, davon:
- 11.601 natürliche Personen
- 10 juristische Personen, Personengesellschaften oder sonstige Organisationen
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Mitgliedschaften (19):
- Bündnis Kinder- und Jugendgesundheit e. V.
- European Academy of Paediatrics EAP
- Deutsche Liga für das Kind
- Deutsches Jugendherbergswerk
- Arbeitsgemeinschaft für Kinder- und Jugendgynäkologie (AGKJG)
- Bundesverband dt. Belegärzte e.V. (BDB)
- Deutsche Gesellschaft für Pädiatrische Infektiologie (DGPI)
- Deutsche Arbeitsgemeinschaft für Jugendzahnpflege e.V. (DAJ)
- Deutsche Gesellschaft für Verbandsmanagement (DGVM)
- Bundesarbeitsgemeinschaft Mehr Sicherheit für Kinder, Bonn
- Aktionsforum Gesundheitsinformationssystem (afgis) e.V.
- zentrales adhs-netz Klinikum Universität Köln
- European Confederation of Primary Care Paediatricians (ECPCP)
- Deutsches Netzwerk Versorgungsforschung (DNVF)
- Fachverband Glückspielsucht e.V. (fags)
- Deutsche Allianz für nicht übertragbare Krankheiten (DANK)
- Bundesverband der Familienzentren
- Spitzenverband Fachärzte Deutschlands e.V. (SpiFa)
- European Union of Medical Specialists (UEMS)
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Interessen- und Vorhabenbereiche (17):
Hochschulbildung; EU-Gesetzgebung; Familienpolitik; Kinder- und Jugendpolitik; Rechte von Menschen mit Behinderung; Arzneimittel; Gesundheitsförderung; Gesundheitsversorgung; Pflege; Sonstiges im Bereich "Gesundheit"; Lebens- und Genussmittelindustrie; Digitalisierung; Sonstiges im Bereich "Migration, Flüchtlingspolitik und Integration"; Grundsicherung; Krankenversicherung; Klimaschutz; Kleine und mittlere Unternehmen
- Die Interessenvertretung wird ausschließlich in eigenem Interesse selbst wahrgenommen.
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Beschreibung der Tätigkeit:
Zweck und Aufgaben des Verbandes sind: 1) Interessenvertretung der Kinder- und Jugendärztinnen und -ärzten gegenüber Öffentlichkeit und Politik sowie gegenüber ärztlichen und nichtärztlichen Organisationen und Körperschaften im In- und Ausland. 2) Erarbeitung von Voraussetzungen und Rahmenbedingungen für die bestmögliche gesundheitliche Versorgung von Kindern und Jugendlichen. 3) Erarbeitung von Grundlagen, Inhalt und Umfang der Berufsausübung der Kinder- und Jugendärztinnen- und ärzten und Förderung der praktischen Durchführung.
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Krankenhausversorgungsverbesserungsgesetz
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Beschreibung:
Es ist unbestritten, dass Deutschland eine umfassende Reform der stationären Krankenhaus-versorgung benötigt, um auch in der Zukunft eine qualitativ hochwertige, bedarfsgerechte stationäre Versorgung der Patientinnen und Patienten gewährleisten zu können. Dabei ist es für eine grundlegende Reform der Krankenhausstrukturen und -vergütung nach Ansicht des BVKJ notwendig, nicht nur auf die stationäre Versorgung zu fokussieren, sondern zugleich die Potenziale der ambulanten Versorgung zu erkennen und zu stärken.
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Bundesrats-Drucksachennummer:
BR-Drs. 235/24 (Vorgang) [alle RV hierzu]
Entwurf eines Gesetzes zur Verbesserung der Versorgungsqualität im Krankenhaus und zur Reform der Vergütungsstrukturen (Krankenhausversorgungsverbesserungsgesetz - KHVVG) Zuständiges Ministerium: Bundesministerium für Gesundheit (BMG) [alle RV hierzu]
Zuvor:
Referentenentwurf (BMG): Entwurf eines Gesetzes zur Verbesserung der Versorgungsqualität im Krankenhaus und zur Reform der Vergütungsstrukturen (Krankenhausversorgungsverbesserungsgesetz - KHVVG) (Vorgang) -
Bundestags-Drucksachennummer:
BT-Drs. 20/13407 (Vorgang) [alle RV hierzu]
a) zu dem Gesetzentwurf der Bundesregierung - Drucksache 20/11854, 20/12894, 20/13059 Nr. 4 - Entwurf eines Gesetzes zur Verbesserung der Versorgungsqualität im Krankenhaus und zur Reform der Vergütungsstrukturen (Krankenhausversorgungsverbesserungsgesetz - KHVVG) - b) zu dem Antrag der Abgeordneten Martin Sichert, Jörg Schneider, Dr. Christina Baum, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der AfD - Drucksache 20/5550 - Geburtshilfe in Deutschland flächendeckend sicherstellen - Fehlanreize beseitigen - c)...
Zuvor:
Referentenentwurf (BMG): Entwurf eines Gesetzes zur Verbesserung der Versorgungsqualität im Krankenhaus und zur Reform der Vergütungsstrukturen (Krankenhausversorgungsverbesserungsgesetz - KHVVG) (Vorgang) -
Betroffenes geltendes Recht:
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Interessenbereiche:
- Gesundheitsversorgung [alle RV hierzu]
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Stellungnahmen/Gutachten (1):
-
Adressatenkreis:
-
Versendet am 30.04.2024 an:
-
Bundestag
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Mitglieder des Bundestages [alle SG dorthin]
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Bundesregierung
-
Bundesministerium für Gesundheit (BMG) [alle SG dorthin]
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Beschreibung:
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Gesundheitsversorgungsstärkungsgesetz
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Beschreibung:
Vor dem Hintergrund des medizinischen und technologischen Fortschritts, der seit Jahren die Ambulantisierung der medizinischen Versorgung beschleunigt, muss der Gesetzgeber ein erhebliches Interesse daran haben, die Attraktivität der ambulanten Versorgung durch niedergelassene Vertragsärzt*innen zu erhöhen, um zukünftig die Versorgungssicherheit in der ambulanten Versorgung im Sinne der Patient*innen aufrechtzuerhalten. Der BVKJ sieht dabei im Hinblick auf die Einzelnormen zur Entbudgetierung, der Pauschalisierung, dem Bonus in der hauarztzentrierten Versorgung sowie der Stellung der Selbstverwaltung noch zwingenden Änderungsbedarf.
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Bundesrats-Drucksachennummer:
BR-Drs. 234/24 (Vorgang) [alle RV hierzu]
Entwurf eines Gesetzes zur Stärkung der Gesundheitsversorgung in der Kommune (Gesundheitsversorgungsstärkungsgesetz - GVSG) Zuständiges Ministerium: Bundesministerium für Gesundheit (BMG) [alle RV hierzu]
Zuvor:
Referentenentwurf (BMG): Entwurf eines Gesetzes zur Stärkung der Gesundheitsversorgung in der Kommune (Gesundheitsversorgungsstärkungsgesetz - GVSG) (Vorgang) -
Bundestags-Drucksachennummer:
BT-Drs. 20/11853 (Vorgang) [alle RV hierzu]
Entwurf eines Gesetzes zur Stärkung der Gesundheitsversorgung in der Kommune (Gesundheitsversorgungsstärkungsgesetz - GVSG) Zuständiges Ministerium: Bundesministerium für Gesundheit (BMG) [alle RV hierzu]
Zuvor:
Referentenentwurf (BMG): Entwurf eines Gesetzes zur Stärkung der Gesundheitsversorgung in der Kommune (Gesundheitsversorgungsstärkungsgesetz - GVSG) (Vorgang) -
Betroffenes geltendes Recht:
-
Interessenbereiche:
- Gesundheitsversorgung [alle RV hierzu]
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Stellungnahmen/Gutachten (1):
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SG2406110008 (PDF - 12 Seiten)
Adressatenkreis:
-
Versendet am 30.04.2024 an:
-
Bundestag
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Mitglieder des Bundestages [alle SG dorthin]
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Bundesregierung
-
Bundesministerium für Gesundheit (BMG) [alle SG dorthin]
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Beschreibung:
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Gesetzes zur Änderung des Konsumcannabisgesetzes
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Beschreibung:
Die schädlichen Auswirkungen eines früh beginnenden und regelmäßigen Cannabiskonsums bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen sind medizinisch unstrittig. Der Berufsverband der Kinder- und Jugendärzt*innen e.V. (BVKJ) dringt daher seit Jahren auf einen wirksamen Jugendschutz. Wie der BVKJ in vorherigen Stellungnahmen zum Cannabisgesetz dargelegt hat, besteht angesichts der beklagenswerten Zunahme des Cannabiskonsums unter deutschen Jugendlichen, schon in den zurückliegenden Jahren, dringender Anpassungsbedarf bezüglich der bisherigen Maßnahmen und Präventionsangebote.Es ist aus Sicht des BVKJ notwendig, der Normalisierung von Cannabiskonsum in aller Öffentlichkeit entgegenzuwirken und die Gesellschaft und insbesondere junge Menschen besser über die Risiken des Cannabiskonsums aufzuklären.
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Bundestags-Drucksachennummer:
BT-Drs. 20/11366 (Vorgang) [alle RV hierzu]
Entwurf eines Gesetzes zur Änderung des Konsumcannabisgesetzes und des Medizinal-Cannabisgesetzes -
Betroffenes geltendes Recht:
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Interessenbereiche:
- Gesundheitsförderung [alle RV hierzu];
- Kinder- und Jugendpolitik [alle RV hierzu]
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Stellungnahmen/Gutachten (1):
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Adressatenkreis:
-
Versendet am 30.05.2024 an:
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Bundestag
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Gremien [alle SG dorthin]
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Fraktionen/Gruppen [alle SG dorthin]
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Organe [alle SG dorthin]
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Mitglieder des Bundestages [alle SG dorthin]
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Beschreibung:
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Novellierung der ärztlichen Approbationsordnung
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Beschreibung:
Der Berufsverband der Kinder- und Jugendärzt*innen begrüßt ausdrücklich die Neuausrichtung der ärztlichen Approbationsordnung hin zu einer Förderung der Praxisnähe und zur Stärkung der Grundversorgungsfächer sowie die Verankerung eines mehrwöchigen Ausbildungsabschnittes in einer kinder- und jugendärztlichen Praxis, die an der hausärztlichen Versorgung teilnimmt. Wir begrüßen namentlich die vorgeschlagene Ergänzung dass „Patienten und Patientinnen aller Alters- und Patientengruppen einbezogen werden“ sollen in den Unterricht an Patienten und Patientinnen, und die zugehörige Begründung.
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Referentenentwurf:
Verordnung zur Neuregelung der ärztlichen Ausbildung (20. WP) (Vorgang) [alle RV hierzu] Datum der Veröffentlichung: 15.06.2023 Federführendes Ministerium: Bundesministerium für Gesundheit (BMG) [alle RV hierzu] -
Betroffenes geltendes Recht:
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Interessenbereiche:
- Gesundheitsversorgung [alle RV hierzu];
- Hochschulbildung [alle RV hierzu]
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Beschreibung:
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Novellierung der ärztlichen Gebührenordnung
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Beschreibung:
Entwicklung einer zeitgemäßen Gebührenordnung für ärztliche Leistungen, die die medizinische Entwicklung in den letzten 30-40 Jahren widerspiegelt und die eine wirtschaftlich angemessene Vergütung gewährleistet. Die Gebührenordnung soll die Unabhängigkeit der ärztlichen Praxis unterstützen und muss mindestens eine Anpassung der Gebührensätze an die Inflationsrate beinhalten.
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Betroffenes geltendes Recht:
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Interessenbereiche:
- Gesundheitsversorgung [alle RV hierzu]
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Beschreibung:
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Reform des Einheitlichen Bewertungsmaßstab
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Beschreibung:
Die bisherige Leistungshonorierung muss grundlegend überarbeitet werden. Das niedrige Honorar der Pädiater muss angepasst werden. Der BVKJ fordert die Förderung der Sprechenden Medizin, einen Sicherstellungszuschlag für die pädiatrische Grundversorgung insbesondere im ländlichen Raum und an sozialen Brennpunkten sowie eine Reduzierung der Leistungspauschalierung im EBM.
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Betroffenes geltendes Recht:
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Interessenbereiche:
- Gesundheitsversorgung [alle RV hierzu]
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Beschreibung:
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Entbürokratisierung im Gesundheitswesen
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Beschreibung:
Bürokratieaufwände stellen eine große zeitliche und finanzielle Belastung für die kinder- und jugendärztlichen Praxen dar. Die Ressource Arzt ist zu kostbar, als dass sie durch bürokratische Anforderungen verschwendet werden dürfte. Der BVKJ fordert u.a. die Abschaffung von Regressen, wenigstens die Einführung einer Bagatellgrenze von 300 Euro. Die Kinder-AU sollte aus BVKJ-Sicht abgeschafft werden. Prüffristen bei Wirtschaftlichkeitsprüfungen sind zu verkürzen, Prüfverfahren bei einer Weiterverschreibung von in der Klinik verordneten Medikamenten im Off-Label-Bereich sind gänzlich abzuschaffen. Auskunftspflichten an die Krankenkassen sind deutlich zu reduzieren.
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Betroffenes geltendes Recht:
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Interessenbereiche:
- Gesundheitsversorgung [alle RV hierzu]
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Beschreibung:
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Notfallversorgung
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Beschreibung:
Der Berufsverband der Kinder- und Jugendärzt*innen e.V. (BVKJ) begrüßt eine Neuordnung der Notfallversorgung in Deutschland. Die ambulante Kinder- und Jugendmedizin wird aber die notwendigen personellen Ressourcen nicht bereitstellen können, um flächendeckend an den Kliniken für Kinder- und Jugendmedizin bzw. Krankenhäusern mit pädiatrischer Abteilung integrierte Notfallzentren für Kinder und Jugendliche (KINZ) im vorgesehenen Umfang betreiben zu können. Die Einrichtung eines pädiatrischen KV-Notdienstes an einem KINZ ist nur in Ballungsgebieten realisierbar und nur dort auch sinnvoll.
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Betroffenes geltendes Recht:
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Interessenbereiche:
- Gesundheitsversorgung [alle RV hierzu]
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Beschreibung:
Die Interessenvertretung wird nicht im Auftrag ausgeübt.
Geschäftsjahr: 01/23 bis 12/23
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Zuwendungen oder Zuschüsse über 10.000 Euro (1):
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Innovationsfonds des G-BA
Deutsche Öffentliche Hand – BundGutenbergstraße 13, 10587 BerlinBetrag: 60.001 bis 70.000 EuroUnterstützt durch Mittel aus dem Innovationsfonds des Gemeinsamen Bundesausschusses (G-BA) wird im Rahmen des Projektes Medizinischer Kinderschutz im Ruhrgebiet - MeKidS.best eine sogenannte neue Versorgungsform konzipiert. Ziel ist es, den medizinischen Kinderschutz erstmalig standardisiert, sektorenübergreifend und in lokalen sowie regionalen Netzwerken aufzubauen, zu erproben und zu evaluieren. Unter der Konsortialführerschaft von MedEcon Ruhr machen sich die 21 Partner, darunter der Berufsverband der Kinder- und Jugendärzte e.V. (BVKJ), in der Zeit zwischen September 2019 und August 2022, auf den Weg, Strukturen für den Kinderschutz aus der Medizin heraus für die Gesundheitsregelversorgung zu konzipieren.
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Geschäftsjahr: 01/23 bis 12/23
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Gesamtsumme:
0 Euro
Geschäftsjahr: 01/23 bis 12/23
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Gesamtsumme:
3.020.001 bis 3.030.000 Euro
Geschäftsjahr: 01/23 bis 12/23