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Tikvah Institut gUG
Unternehmergesellschaft (UG) (haftungsbeschränkt)
- Registernummer: R000438
- Ersteintrag: 13.02.2022
- Letzte Änderung: 30.06.2024
- Letzte Jahresaktualisierung: 30.06.2024
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Tätigkeitskategorie:
Privatrechtliche Organisation mit Anerkennung der Gemeinnützigkeit nach Abgabenordnung
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Kontaktdaten:
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Adresse:
Reinhardtstr. 1610117 BerlinDeutschland
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Kontaktinformationen:
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Telefonnummer: +4930340649440
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E-Mail-Adressen:
- office@tikvahinstitut.de
- Webseiten:
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Adresse:
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Hauptfinanzierungsquellen
(in absteigender Reihenfolge):
Geschäftsjahr: 01/23 bis 12/23Öffentliche Zuwendungen
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Jährliche finanzielle Aufwendungen im Bereich der Interessenvertretung:
Geschäftsjahr: 01/23 bis 12/231 bis 10.000 Euro
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Vollzeitäquivalent der im Bereich der Interessenvertretung beschäftigten Personen:
Geschäftsjahr: 01/23 bis 12/230,10
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Betraute Personen, die Interessenvertretung unmittelbar ausüben (3):
- Ulf Plessentin MA
- Volker Beck
- Deidre Berger
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Interessen- und Vorhabenbereiche (25):
Außenpolitik; Auswärtige Kultur- und Bildungspolitik; Internationale Beziehungen; Menschenrechte; Sonstiges im Bereich "Außenpolitik und internationale Beziehungen"; Extremismusbekämpfung; Terrorismusbekämpfung; Sonstiges im Bereich "Innere Sicherheit"; Kultur; Internetpolitik; Massenmedien; Meinungs- und Pressefreiheit; Sonstiges im Bereich "Medien, Kommunikation und Informationstechnik"; Integration; Migration; Sonstiges im Bereich "Migration, Flüchtlingspolitik und Integration"; Öffentliches Recht; Rechtspolitik; Sonstiges im Bereich "Recht"; Grundsicherung; Rente/Alterssicherung; Sonstiges im Bereich "Soziale Sicherung"; Sonstiges im Bereich "Staat und Verwaltung"; Wissenschaft, Forschung und Technologie; Antisemitismusforschung und -prävention, Außenpolitik: MENA, Israel, Schutz jüdischen Lebens
- Die Interessenvertretung wird ausschließlich in eigenem Interesse selbst wahrgenommen.
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Beschreibung der Tätigkeit:
WIR ARBEITEN AN DER SCHNITTSTELLE VON WISSENSCHAFT UND PRAXIS. WIR UNTERSUCHEN UND BEKÄMPFEN ALLE FORMEN DES ANTISEMITISMUS. WIR BEZIEHEN JÜDISCHE PERSPEKTIVEN EIN. Unsere Schwerpunkte sind Förderung von Wissenschaft und Forschung; Förderung des demokratischen Staatswesens und der der demokratischen Zivilgesellschaft durch politische Bildung und des Werbens für Respekt gegenüber der Religionsfreiheit und Unterstützung des interreligiösen Dialog, insbesondere: - Antisemitismusprävention - die Stärkung jüdischen Lebens ( z. B. Feiertagsrecht, Rentengerechtigkeit für jüdische Zuwanderer, Sicherheit etc.) - Förderung eines fairen und freundschaftlichen Verhältnis zum jüdischen und demokratischen Staat Israel im Sinne der deutschen Staatsräson. Hierfür entwerfen wir Policy papers, führen Projekte wie Veranstaltungen durch und werben für Gesetzesvorhaben. Deren Inhalte vermitteln wir an Abgeordnete und Regierungsstellen wie Bundesministerien und Beauftragte.
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BDS-Bewegung entschlossen entgegentreten, Antisemitismus bekämpfen
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Beschreibung:
Ausgehend vom Urteil des Bundesverwaltungsgerichts zum BDS-Beschluss des Münchner Stadtrates (BverwG, Urteil v. 20. Januar 2022 – 8 C 35.20 – Leitsatz) werden im Policy Paper verschiedene Änderungsbedarfe in Rechtsbereichen (Bund, Land, Kommune) diskutiert, wie die Übernahme der IHRA-Arbeitsdefinition zu Antisemitismus bei Ländern und Kommunen, Veränderung von Klauseln in Mietverträgen, neue Formulierungen bei Zuwendungsbestimmungen (BHO) und Auflagen bei Zuwendungen und Raumvergaben, Änderungen im Strafrecht (§ 130 - Volksverhetzung, § 104 - Verletzung von Flaggen und Hoheitszeichen ausländischer Staaten), Rechtstatsächliche Untersuchung zur Praxis des § 7 AWV, Erweiterung des AGG und Erweiterung des § 21 Abs. 2 Luftverkehrsgesetz um das Merkmal der Staatsangehörigkeit.
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Betroffenes geltendes Recht:
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Interessenbereiche:
- Außenpolitik [alle RV hierzu];
- Extremismusbekämpfung [alle RV hierzu];
- Internationale Beziehungen [alle RV hierzu];
- Meinungs- und Pressefreiheit [alle RV hierzu];
- Öffentliches Recht [alle RV hierzu];
- Rechtspolitik [alle RV hierzu];
- Sonstiges im Bereich "Innere Sicherheit" [alle RV hierzu];
- Antisemitismusforschung und -prävention, Außenpolitik: MENA, Israel, Schutz jüdischen Lebens
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Beschreibung:
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Antisemitismusprävention in der Bildung. Überlegungen zu Konsequenzen aus dem 7.10.2023
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Beschreibung:
Die Berichte über die Massaker der Hamas-Terroristen vom 7.10.2023 an israelischen Zivilist:innen boten Gelegenheitsstrukturen für massenhaftes antisemitisches und z. T. gewalttätiges Handeln in Deutschland. Es braucht eine nachhaltige Strategie und koordinierte wirksame Maßnahmen in den Bereichen Forschung (Bund, Länder), Professionalisierung von Staatsbediensteten (Bund, Länder) und konkrete Maßnahmen für Schule und Lehrerausbildung und -weiterbildung (Länder).
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Interessenbereiche:
- Extremismusbekämpfung [alle RV hierzu];
- Kultur [alle RV hierzu];
- Massenmedien [alle RV hierzu];
- Migration [alle RV hierzu];
- Öffentliches Recht [alle RV hierzu];
- Terrorismusbekämpfung [alle RV hierzu];
- Wissenschaft, Forschung und Technologie [alle RV hierzu];
- Antisemitismusforschung und -prävention, Außenpolitik: MENA, Israel, Schutz jüdischen Lebens
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Beschreibung:
Die Interessenvertretung wird nicht im Auftrag ausgeübt.
Geschäftsjahr: 01/23 bis 12/23
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Zuwendungen oder Zuschüsse über 10.000 Euro (3):
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Bundesministerium des Inneren und für Heimat
Deutsche Öffentliche Hand – BundBerlinBetrag: 290.001 bis 300.000 EuroProjektförderung aufgrund eines Beschlusses des Bundestages -
Bundesministerium für Forschung und Bildung
Deutsche Öffentliche Hand – BundBonnBetrag: 40.001 bis 50.000 EuroProjektförderung Forschungsprojekt im Rahmen des Verbundforschungsprojektes EMPATHIA³ -
Bundesministerium des Inneren und für Heimat
Deutsche Öffentliche Hand – BundBerlinBetrag: 290.001 bis 300.000 EuroInstiutionelle Förderung aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestages
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Geschäftsjahr: 01/23 bis 12/23
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Gesamtsumme:
1 bis 10.000 Euro
Geschäftsjahr: 01/23 bis 12/23
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Gesamtsumme:
0 Euro
Geschäftsjahr: 01/22 bis 12/22