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DBH - Fachverband für Soziale Arbeit, Strafrecht und Kriminalpolitik e.V.
Eingetragener Verein (e. V.)
- Registernummer: R006266
- Ersteintrag: 28.09.2023
- Letzte Änderung: 28.09.2023
- Jährliche Aktualisierung: leer
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Tätigkeitskategorie:
Privatrechtliche Organisation mit Gemeinwohlaufgaben (z. B. eingetragene Vereine, Stiftungen) (GL2022)
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Kontaktdaten:
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Adresse:
Josef-Lammerting-Allee 1650933 KölnDeutschland
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Kontaktinformationen:
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Telefonnummer: +4922194865120
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E-Mail-Adressen:
- xbagnxg@qou-bayvar.qr
- qnavry.jbygre@qou-bayvar.qr
- Webseiten:
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Adresse:
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Jährliche finanzielle Aufwendungen im Bereich der Interessenvertretung:
Geschäftsjahr: 01/22 bis 12/221 bis 10.000 Euro
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Anzahl der Beschäftigten im Bereich der Interessenvertretung:
1 bis 10
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Beschäftigte, die Interessenvertretung unmittelbar ausüben (1):
- Qnavry Jbygre
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Zahl der Mitglieder:
133 Mitglieder am 31.12.2022
Beschreibung der Tätigkeit sowie Benennung der Interessen- und Vorhabenbereiche
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Interessen- und Vorhabenbereiche (2):
Sonstiges im Bereich "Gesellschaftspolitik und soziale Gruppen"; Strafrecht
- Die Interessenvertretung wird selbst betrieben
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Beschreibung der Tätigkeit:
Der DBH-Fachverband ist ein eingetragener gemeinnütziger Verein in Form eines bundesweiten und international aktiven Fachverbands für Soziale Arbeit, Strafrecht und Kriminalpolitik. Er wird vom Bundesministerium der Justiz und für Verbraucherschutz gefördert. In ihm sind Verbände und Vereinigungen mit ca. 6.000 Mitgliedern aus Straffälligen- und Bewährungshilfe sowie aus Täter-Opfer-Ausgleich zusammengeschlossen. Er engagiert sich seit mehr als 67 Jahren bundesweit für eine soziale Strafrechtspflege und Kriminalpolitik. Der DBH-Fachverband ist Mitglied in der Bundesarbeitsgemeinschaft für Straffälligenhilfe (BAG-S) und in der Confederation of European Probation (CEP) sowie im European Forum for Restoratie Justice (EFRJ). Der DBH-Fachverband hat sich zum Ziel gesetzt, - die Praxis und Reform einer rechtsstaatlichen, sozialen Strafrechtspflege sowie eine humanistisch geprägte Straffälligenhilfe zu fördern, - an der Beseitigung und Minderung von Ursachen, Erscheinungsformen und Folgeproblemen von Kriminalität zu arbeiten, - sich für den Täter-Opfer-Ausgleich und Restorative Justice einzusetzen sowie - die Wiedereingliederung von Strafgefangenen zu unterstützen und einen Beitrag zur Kriminalprävention zu leisten. Dabei versteht er sich als Gesprächspartner, Brückenbauer und Meinungsbildner. So fördert er den Austausch und die Kooperation zwischen verschiedenen Akteur:innen aus Sozialer Arbeit, Strafrecht und Kriminalpolitik, aber auch zwischen Theorie und Praxis. Er setzt sich für Anliegen von Kriminal- und Sozialpolitik ein und ist überdies darauf ausgerichtet, in der Bevölkerung das Verständnis für eine soziale Strafrechtspflege und einen alternativen Umgang mit strafrechtlich relevanten Konflikten zu stärken. Der DBH-Fachverband nimmt durch Stellungnahmen, Vorträge, Seminare und Kongresse gezielt Einfluss auf kriminal- und sozialpolitische Themen. Über seinen Internetauftritte sowie Newsletter informiert der DBH-Fachverband über nationale und internationale Themen aus Sozialer Arbeit, Strafrecht und Kriminalpolitik. Der DBH-Fachverband und seine Einrichtungen veröffentlichen mehrere Zeitschriften und Magazine Der DBH-Fachverband bietet seit 1987 bundesweit Fort- und Weiterbildungen für die Bereiche Bewährungs- und Straffälligenhilfe sowie Täter-Opfer-Ausgleich an zu aktuellen Fragen der Sozialen Arbeit, Strafrecht und Kriminalpolitik. Auf Beschluss von Bundestag und Bundesregierung wurde das Servicebüro für Täter-Opfer-Ausgleich und Konfliktschlichtung 1992 als überregionale Zentralstelle zur Förderung des Täter-Opfer-Ausgleichs eingerichtet. Das TOA-Servicebüro will aktiv dazu beitragen eine Straftat konstruktiv zu bewältigen. Der Täter-Opfer-Ausgleich bietet für die Beteiligten die Gelegenheit, außergerichtlich und unter Beteiligung eines unparteiischen Dritten, eine befriedigende Regelung von Konflikten herbeizuführen.
Auftraggeberinnen und Auftraggeber (0)
Zuwendungen oder Zuschüsse der öffentlichen Hand
Geschäftsjahr: 01/22 bis 12/22
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Zuwendungen oder Zuschüsse über 20.000 Euro (4):
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Bundesministerium der JustizBetrag: 200.001 bis 210.000 EuroBerlinZuschuss für das Servicebüro für Täter-Opfer-Ausgleich und Konfliktschlichtung
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Bundesministerium der JustizBetrag: 190.001 bis 200.000 EuroBerlinPersonal- und Sachmittelkosten-Zuschuss zur Förderung von bundesweiten Tätigkeiten im Bereich der Bewährungs- und Straffälligenhilfe
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Ministerium der Justiz Nordrhein-WestfalenBetrag: 10.001 bis 20.000 EuroDüsseldorfZuwendung des Landes Nordrhein-Westfalen für das das Projekt des Täter-Opfer-Ausgleichs im Erwachsenenbereich
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Ministerium für Justiz und Verbraucherschutz des Landes Sachsen-AnhaltBetrag: 1 bis 10.000 EuroMagdeburgZuschuss für das Servicebüro für Täter-Opfer-Ausgleich und Konfliktschlichtung
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Schenkungen Dritter
Geschäftsjahr: 01/22 bis 12/22
Keine Schenkungen über 20.000 Euro erhalten.
Jahresabschlüsse/Rechenschaftsberichte
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Es bestehen handelsrechtliche Offenlegungspflichten:Nein
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Jahresabschluss/Rechenschaftsbericht liegt vor:Ja