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Frühere/-r Interessenvertreter/-in seit 02.07.2024
Brandenburgisches Institut für Gesellschaft und Sicherheit gGmbH
Gesellschaft mit beschränkter Haftung (GmbH)
- Registernummer: R005937
- Ersteintrag: 02.05.2023
- Letzte Änderung: 02.06.2023
- Jährliche Aktualisierung: 02.06.2023
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Tätigkeitskategorie:
Wissenschaft, Denkfabrik, Forschungseinrichtung oder Hochschule (GL2022)
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Kontaktdaten:
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Adresse:
Dianastr. 4614482 PotsdamDeutschland
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Kontaktinformationen:
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Telefonnummer: +493317044060
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E-Mail-Adressen:
- tim.stuchtey@bigs-potsdam.org
- Webseiten:
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Adresse:
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Jährliche finanzielle Aufwendungen im Bereich der Interessenvertretung:
Geschäftsjahr: 01/21 bis 12/211 bis 10.000 Euro
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Anzahl der Beschäftigten im Bereich der Interessenvertretung:
1 bis 10
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Beschäftigte, die Interessenvertretung unmittelbar ausüben (1):
- Dr. Johannes Rieckmann
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Mitgliedschaften (1):
- Freunde und Förderer der Universität Potsdam e.V.
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Interessen- und Vorhabenbereiche (11):
Sonstiges im Bereich "Außenpolitik und internationale Beziehungen"; Entwicklungspolitik; Gemeinsame Außen- und Sicherheitspolitik der EU; Polizeiliche und justizielle Zusammenarbeit in der EU; Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe; Cybersicherheit; Extremismusbekämpfung; Kriminalitätsbekämpfung; Terrorismusbekämpfung; Sonstiges im Bereich "Innere Sicherheit"; Wissenschaft, Forschung und Technologie
- Die Interessenvertretung wird selbst betrieben
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Beschreibung der Tätigkeit:
Das Brandenburgische Institut für Gesellschaft und Sicherheit BIGS ist ein unabhängiges, überparteiliches und nicht-gewinnorientiertes Institut in Potsdam mit der Mission, durch eigene praxisorientierte Forschung, Analysen und Veröffentlichungen Fragen und Herausforderungen ziviler Sicherheit zu begegnen und Brücken zwischen Theorie und Praxis zu schlagen. Das Institut leistet einen Beitrag dazu, die Interdisziplinarität des Problems Sicherheit zu reflektieren, entsprechend zu analysieren und so dazu beizutragen, dass wissenschaftliche Erkenntnisse umfassend berücksichtigt werden, wenn sich der Staat, die Gesellschaft und die Wirtschaft Herausforderungen ziviler Sicherheit stellt.
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Deutsche BahnAktiengesellschaft (AG)
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Kontaktdaten:
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Adresse:
Potsdamer Straße 810785 BerlinDeutschland
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Kontaktinformationen:
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Telefonnummer: +493029761710
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E-Mail-Adressen:
- verkehrspolitik@deutschebahn.com
- Webseiten:
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Adresse:
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Vertretungsberechtigte Person(en):
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- Dr. Richard Lutz
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Funktion: Vorstandsvorsitzender
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Telefonnummer: +493029761710
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E-Mail-Adressen:
- verkehrspolitik@deutschebahn.com
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- Dr. Levin Holle
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Funktion: Vorstand Finanzen & Logistik
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Tätigkeit bis 01/20:
Abteilungsleiter
im Bundesministerium der Finanzen (BMF) oder dessen Geschäftsbereich -
Telefonnummer: +493029761710
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E-Mail-Adressen:
- verkehrspolitik@deutschebahn.com
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- Berthold Huber
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Funktion: Vorstand Infrastruktur
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Telefonnummer: +493029761710
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E-Mail-Adressen:
- verkehrspolitik@deutschebahn.com
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- Dr. Daniela Gerd tom Markotten
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Funktion: Vorständin Digitalisierung und Technik
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Telefonnummer: +493029761710
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E-Mail-Adressen:
- verkehrspolitik@deutschebahn.com
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- Dr. Sigrid Nikutta
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Funktion: Vorständin Güterverkehr
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Telefonnummer: +493029761710
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E-Mail-Adressen:
- verkehrspolitik@deutschebahn.com
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- Martin Seiler
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Funktion: Vorstand Personal und Recht
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Telefonnummer: +493029761710
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E-Mail-Adressen:
- verkehrspolitik@deutschebahn.com
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- Evelyn Palla
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Funktion: Vorständin Regionalverkehr
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Telefonnummer: +493029761710
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E-Mail-Adressen:
- verkehrspolitik@deutschebahn.com
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- Dr. Michael Peterson
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Funktion: Vorstand Personenfernverkehr
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Telefonnummer: +493029761710
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E-Mail-Adressen:
- verkehrspolitik@deutschebahn.com
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Geschäftsjahr: 01/21 bis 12/21
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Zuwendungen oder Zuschüsse über 20.000 Euro (8):
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US Department of StateBetrag: 50.001 bis 60.000 EuroWashington, DC5G gilt als transformative Technologie, die schon bald die Basis für eine hohe Produktivitätssteigerung sein wird. In Zukunft werden aufgrund der erhöhten Kapazität, der hohe Geschwindigkeit und der geringen Latenz neue Dienste aus dieser Generation von Mobilfunksystemen hervorgehen. Viele bestehende Industrien werden einen zunehmenden Teil ihrer Wertschöpfungskette digitalisieren und Produktion und Dienstleistungen über Mobilfunknetze laufen lassen, wodurch die 5G-Netze zu einer quasi überkritischen Infrastruktur werden. Im Rahmen dieses Projektes haben wir in einer Studie (BIGS Standpunkt 12, Englisch: Policy Paper 8) die versteckten Kosten von nicht-vertrauenswürdigen Netzwerkanbietern aufgezeigt und, soweit möglich, für vier europäische Länder (Deutschland, Frankreich, Italien, Portugal) berechnet.
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BMDVBetrag: 90.001 bis 100.000 EuroBerlinGefördert vom Bundesministerium für Digitales und Verkehr, beschäftigt sich RescueFly mit dem Einsatz von dezentral stationierten Drohnen (Unmanned Aircraft Systems) zur Unterstützung bei der Wasserrettung in schwer zugänglichen und weitflächigen Gebieten. Entlang des brandenburgischen Prozesspapiers Lausitzprogramm 2038 verknüpft RescueFly den modernen Forschungs-, Innovations- und Wissenschaftsstandort mit der Modellregion Gesundheit. Das BIGS ist in Abstimmung mit dem Projektkoordinator, der Björn Steiger Stiftung, für das Projektmanagement verantwortlich und zeichnet sich für die Organisation der Arbeiten mit den Verbundpartnern, der BTU Brandenburgische Technische Universität Cottbus-Senftenberg, der TU Dresden, der TU Chemnitz, THOLEG Civil Security Protection Systems und Droniq, verantwortlich.
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Landespräventionsrat SachsenBetrag: 40.001 bis 50.000 EuroDresdenIn dem Projekt, das vom Sächsischen Staatsministerium des Innern ausgeschrieben wurde, arbeitet das BIGS zusammen mit der Neuen Köhler Management Gesellschaft und der IABG an der Erstellung und Durchführung von Bürgerbefragungen. Das Projektziel besteht darin, die Sicherheitslage im Freistaat Sachsen zu analysieren und besonders auch das Sicherheitsempfinden der dort lebenden Bevölkerung zu erfassen.
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BMWiBetrag: 20.001 bis 30.000 EuroBerlinGemeinsam mit der Neue Köhler Managementgesellschaft (NKMG) erhielt das BIGS im September 2019 den Auftrag vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi), eine Studie zum Thema IT-Dienstleister als Akteure zur Stärkung der IT-Sicherheit bei KMU in Deutschland durchzuführen. Die Hochschule für Technik und Wirtschaft (HTW) Berlin wurde als Unterauftragnehmer beauftragt, qualitative und quantitative Interviews bei einer ausgewählten Anzahl von IT-Dienstleistern sowie KMU durchzuführen. Da es bisher noch keine ausreichenden Analysen, Befragungen und Studien zum Thema IT-Dienstleister als Sicherheitsfaktor bei KMU gibt, verfolgt die Studie das Ziel, die individuelle Einschätzung zur Entwicklung der IT-Sicherheit bei und für KMU abzufragen, eventuell bestehende Lücken in der Kommunikation zwischen IT-Dienstleistern und potenziellen Kunden (KMU) zu schließen und somit für mehr IT-Sicherheit am Standort Deutschland zu sorgen.
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BMBFBetrag: 90.001 bis 100.000 EuroBonnfit4sec wurde als Teil der Maßnahme Deutsche Antragsteller fit für Europa vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) gefördert. Mit der Unterstützungsmaßnahme zum Aufbau Europäischer Konsortien für die Sicherheitsforschung wurde in Deutschland eine WissensCommunityPlattform realisiert, die deutsche Akteure bei der Bewältigung der Herausforderungen einer verstärkten Anwenderorientierung in der europäischen Sicherheitsforschung (Horizont 2020 - Sichere Gesellschaften) gezielt unterstützt hat.
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BMBFBetrag: 90.001 bis 100.000 EuroBonnSeit Dezember 2018 werden in dem ITEA3-Projekt CyberFactory1 (CF1) in einem internationalen Gesamtvorhaben Schlüsselfähigkeiten entwickelt, mit denen sich die Fabrik der Zukunft (Factory of the Future) kontinuierlich an wechselnde Randbedingungen anpassen und sich stetig optimieren kann, sowie ihre Widerstandsfähigkeit gegenüber physischen und IT-technischen Gefährdungen gesteigert wird. In CF1 leitet das BIGS das Impact Management sowie in diesem Arbeitspaket das Community Management und koordiniert mit den Konsortialpartnern die Veröffentlichung und Verwertung von Projektergebnissen. Das BIGS ist außerdem in weiteren Arbeitspaketen zur Definition von Schadensszenarien, zur Einbettung der Fabrik der Zukunft in ihrem Ökosystem und zu menschlichen Verhaltens im Zuge der sich verändernden und zunehmend digitalisierten und mechanisierten Fabriklandschaft, als Beiträge zur Modellierung von Fabrik-Ökosystemen involviert.
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BMBFBetrag: 100.001 bis 110.000 EuroBonnDer Bargeldkreislauf muss auch im Krisenfall funktionsfähig bleiben. BASIC entwickelt hierfür ein neues Sicherheitsrahmenkonzept. Das BIGS erarbeitet gemeinsam mit relevanten Akteuren wie der Deutschen Bundesbank, Geschäftsbanken, dem Handel und Geldtransportunternehmen ein Konzept, wie der Kreislauf bei Ausfall der elektronischen Kommunikation und unter schwierigen Bedingungen aufrechterhalten werden kann.
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Landeshauptstadt PotsdamBetrag: 20.001 bis 30.000 EuroPotsdamKommunale Sicherheitsanalyse der Stadt Potsdam gemeinsam mit Unterauftragnehmern.
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Geschäftsjahr: 01/21 bis 12/21
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Schenkungen Dritter über 20.000 Euro (1):
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Industrieanlagen Betriebsgesellschaft mbHBetrag: 40.001 bis 50.000 EuroZuwendung
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Es bestehen handelsrechtliche Offenlegungspflichten:Ja
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Jahresabschluss/Rechenschaftsbericht liegt vor:Ja