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Deutsches Zentralkomitee zur Bekämpfung der Tuberkulose
Eingetragener Verein (e. V.)
- Registernummer: R005379
- Ersteintrag: 20.10.2022
- Letzte Änderung: 02.06.2023
- Jährliche Aktualisierung: 02.06.2023
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Tätigkeitskategorie:
Privatrechtliche Organisation mit Gemeinwohlaufgaben (z. B. eingetragene Vereine, Stiftungen) (GL2022)
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Kontaktdaten:
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Adresse:
Walterhöferstraße 1114165 BerlinDeutschland
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Kontaktinformationen:
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Telefonnummer: +493081490922
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E-Mail-Adressen:
- info@dzk-tuberkulose.de
- Webseiten:
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Adresse:
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Jährliche finanzielle Aufwendungen im Bereich der Interessenvertretung:
Geschäftsjahr: 01/22 bis 12/221 bis 10.000 Euro
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Anzahl der Beschäftigten im Bereich der Interessenvertretung:
1 bis 10
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Beschäftigte, die Interessenvertretung unmittelbar ausüben (2):
- Prof. Dr. med. Tom Schaberg
- Dr. Peter Witte
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Zahl der Mitglieder:
25 Mitglieder am 20.04.2023
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Mitgliedschaften (1):
- THE UNION
Beschreibung der Tätigkeit sowie Benennung der Interessen- und Vorhabenbereiche
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Interessen- und Vorhabenbereiche (4):
Arzneimittel; Gesundheitsförderung; Gesundheitsversorgung; Sonstiges im Bereich "Gesundheit"
- Die Interessenvertretung wird selbst betrieben und in Auftrag gegeben
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Beschreibung der Tätigkeit:
Das Deutsche Zentralkomitee zur Bekämpfung der Tuberkulose (DZK) ist seit 125 Jahren an der Tuberkulosekontrolle in Deutschland beteiligt. Zu den langjährigen Aufgaben des DZK zählt die Erstellung von Empfehlungen und Leitlinien für die Patientenversorgung und die Tuberkuloseprävention. Zusätzlich wird neben der Versorgungsforschung auch Aufklärungsarbeit für Betroffene und interessierte Laien geleistet. Das DZK bietet ein mediales Angebot, das leitliniengerechtes Wissen verständlich macht und der Stigmatisierung der Betroffenen entgegenwirkt. Zudem wird Ärzt*innen und Patient*innen individuelle Hilfe bei der Tuberkulosetherapie angeboten. Alle Antragssteller vertreten als Mitglieder des DZK international die Interessen deutscher Patienten auf den Konferenzen der maßgeblichen internationalen Fachverbände (IUTLD, ERS).
Auftraggeberinnen und Auftraggeber (0)
Zuwendungen oder Zuschüsse der öffentlichen Hand
Geschäftsjahr: 01/22 bis 12/22
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Zuwendungen oder Zuschüsse über 20.000 Euro (4):
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Bundesministerium für GesundheitBetrag: 1 bis 10.000 EuroBonn/ BerlinTeilnahme an den internationalen Kongressen European Respiratory Kongress und an dem UNION Weltkongress. Die Mitgliedschaft Deutschlands in The Union sowie die Teilnahme von Repräsentanten des DZK an den regionalen und internationalen Kongressen ist unerlässlich für eine qualitativ hochwertige Arbeit des DZK. Sie ermöglichen den internationalen Austausch mit verschiedenen Netzwerkpartnern aus Europa und weltweit auch die internationale Abstimmung der Tuberkulosekontrolle und die Kooperation von Projekten auf europäischer und internationaler Ebene.
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Bundesministerium für GesundheitBetrag: 1 bis 10.000 EuroBonn/ BerlinFörderung des Vorhabens Mitgliedsbeitrag für The Union 2022. Die Mitgliedschaft Deutschlands in The Union sowie die Teilnahme von Repräsentanten des DZK an den regionalen und internationalen Kongressen ist unerlässlich für eine qualitativ hochwertige Arbeit des DZK. Sie ermöglichen den internationalen Austausch mit verschiedenen Netzwerkpartnern aus Europa und weltweit auch die internationale Abstimmung der Tuberkulosekontrolle und die Kooperation von Projekten auf europäischer und internationaler Ebene.
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Bundesministerium für GesundheitBetrag: 90.001 bis 100.000 EuroBonn/ BerlinGrenzüberschreitende Migration und Tuberkulose zwischen Rumänien und Deutschland (RoGerTB). Ziele des Vorhabens: - Stärkung der grenzüberschreitenden Bekämpfung von Tuberkulose - Verbesserung der deutschen Meldedaten über die Behandlungsergebnisse von Patientinnen und Patienten, die in Rumänien geboren sind - Verbesserung des Wissenstandes über die Erkrankung und Behandlung - Stärkung der Therapietreue
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Bundesministerium für GesundheitBetrag: 20.001 bis 30.000 EuroBonn/ BerlinDie letzten Empfehlungen zur Infektionsprävention in Deutschland wurden 2012 veröffentlicht. In den letzten 10 Jahren und vor allem aktuell im Rahmen der SARS-CoV2-Pandemie wurde neue Evidenz zur Infektionsprävention geschaffen, die dringend eine Neubewertung der Empfehlungen notwendig macht. Die Pandemiebedingungen schaffen zumindest mittelfristig neue Bedingungen, die bei den Empfehlungen berücksichtigt werden müssen. Um neu auftretende Fragen im Umgang mit Tuberkulose-Patientinnen und Patienten zu beantworten und Widerspruch zu internationalen Empfehlungen aufzulösen, bedarf es einer Aktualisierung der bestehenden Empfehlungen. Diese sollen über DZK-Internetseite, -Newsletter und Kongressbeiträge verbreitet und implementiert werden. Die enge Zusammenarbeit des DZK mit dem öffentlichen Gesundheitsdienst ermöglicht die Erstellung von praxisnahen Empfehlungen mit entsprechender Reichweite in den Gesundheitsämtern.
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Schenkungen Dritter
Geschäftsjahr: 01/22 bis 12/22
Keine Schenkungen über 20.000 Euro erhalten.
Jahresabschlüsse/Rechenschaftsberichte
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Es bestehen handelsrechtliche Offenlegungspflichten:Nein
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Jahresabschluss/Rechenschaftsbericht liegt vor:Ja