Registereintrag

Als Dachorganisation der neun bayerischen Industrie- und Handelskammern (IHK Aschaffenburg, IHK zu Coburg, IHK für München und Oberbayern, IHK für Niederbayern in Passau, IHK Nürnberg für Mittelfranken, IHK für Oberfranken Bayreuth, IHK Regensburg für Oberpfalz/Kelheim, IHK Schwaben und IHK Würzburg-Schweinfurt) spricht der Bayerische Industrie- und Handelskammertag (BIHK) e.V. für rund eine Million Mitgliedsunternehmen aller Größen und Branchen: von Soloselbstständigen und kleinen Familienbetrieben über inhabergeführte mittelständische Unternehmen bis hin zu weltweit tätigen Konzernen. Durch die gesetzliche Mitgliedschaft sind die bayerischen IHKs dabei nicht abhängig von einzelnen Unternehmen oder Einzelmeinungen, sondern repräsentieren das Gesamtinteresse der gewerblichen Wirtschaft in Bayern und vertreten dies gegenüber Politik und Verwaltung. Ziel der Interessensvertretung ist es, enge Kontakte mit der Landesregierung, dem Landtag sowie anderen für die Interessen und Belange der Wirtschaft wichtigen Institutionen und Einrichtungen auf Landesebene zu unterhalten und die Landesregierung bei Gesetzesvorhaben (auf Landes- und Bundesebene) über das Gesamtinteresse der bayerischen Wirtschaft zu informieren und zu beraten. Hierzu werden gemeinsame IHK-Positionen erarbeitet und diese auf Landes-, aber auch auf Bundes- und EU-Ebene gegenüber der Politik kommuniziert. Dies erfolgt insbesondere im Rahmen von Gesprächen mit Abgeordneten, durch Anhörungen, durch Übersendung von Stellungnahmen oder das Angebot Parlamentarischer Abende (auf Bundesebene: Nacht der bayerischen Wirtschaft in Berlin für bayerische MdBs).