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Unabhängiges Institut für Umweltfragen e.V.
Eingetragener Verein (e. V.)
- Registernummer: R004653
- Ersteintrag: 25.05.2022
- Letzte Änderung: 06.07.2023
- Jährliche Aktualisierung: 06.07.2023
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Tätigkeitskategorie:
Privatrechtliche Organisation mit Gemeinwohlaufgaben (z. B. eingetragene Vereine, Stiftungen) (GL2022)
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Kontaktdaten:
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Adresse:
UfU e.V.Greifswalder Straße 410405 BerlinDeutschland
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Kontaktinformationen:
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Telefonnummer: +4942849930
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E-Mail-Adressen:
- znvy@hsh.qr
- Webseiten:
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Adresse:
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Jährliche finanzielle Aufwendungen im Bereich der Interessenvertretung:
Geschäftsjahr: 01/22 bis 12/220 Euro
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Anzahl der Beschäftigten im Bereich der Interessenvertretung:
31 bis 40
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Vertretungsberechtigte Person(en):
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Vertretungsberechtigte Person 1:
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Qe Zvpunry Mfpuvrfpur
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Funktion: Geschäftsführer, Vorstandsvorsitzender
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Telefonnummer: +49428499332
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E-Mail-Adressen:
- zvpunry.mfpuvrfpur@hsh.qr
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Qe Zvpunry Mfpuvrfpur
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Vertretungsberechtigte Person 2:
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Sybevna Xyvpur
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Funktion: Geschäftsführer
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Telefonnummer: +49428499326
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E-Mail-Adressen:
- sybevna.xyvpur@hsh.qr
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Sybevna Xyvpur
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Vertretungsberechtigte Person 3:
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Nqevna Wbufg
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Funktion: erster stellvertretender Vorstandsvorsitzender
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Telefonnummer: +493615550330
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E-Mail-Adressen:
- nqevna.wbufg@anghefgvsghat-qnivq.qr
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Nqevna Wbufg
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Vertretungsberechtigte Person 1:
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Beschäftigte, die Interessenvertretung unmittelbar ausüben (8):
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Wbanf Eüssre
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Senamvfxn Fcresryq
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Zneyvrf Obpx
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Snovna Fgbycr
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Ynevffn Qbatrf
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Avxynf Züyyre
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Qe. Puevfgbcu Ureeyre
-
Qe. Ervauneq Xyraxr
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Wbanf Eüssre
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Zahl der Mitglieder:
164 Mitglieder am 26.09.2022
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Mitgliedschaften (16):
- Qrhgfpure Anghefpuhgmevat (QAE)
- Xyvzn-Nyyvnam
- Ohaqrfireonaq Fpuhyr Raretvr Ovyqhat
- Rpbybtvpny Erfrnepu Argjbex
- Neorvgftrzrvafpunsg Anghe- haq Hzjrygovyqhat (NAH)
- Oreyva 21
- Qrhgfpur Trfryyfpunsg süe Hzjrygremvruhat (QTH)
- Raivebazragny Ynj Nyyvnapr Jbeyqjvqr (RYNJ)
- TEÜAR YVTN r.I.
- Irerva Unhf qre Qrzbxengvr haq Zrafpuraerpugr
- Ynaqrfireonaq süe Raretvrrssvmvram r.I.
- Nyyvnam Erpugffvpureurvg
- W&R (Whfgvpr & Raivebazrag)
- Hzjrygovyqhatfsbehz YFN
- INI r.I. (Irerva süe nygreangvir Irefbethatfxbamrcgr)
- Fhfgnvanoyr Qrirybczrag Fbyhgvbaf Argjbex Treznal (FQFA)
Beschreibung der Tätigkeit sowie Benennung der Interessen- und Vorhabenbereiche
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Interessen- und Vorhabenbereiche (39):
Menschenrechte; Sonstiges im Bereich „Außenpolitik und internationale Beziehungen“; Berufliche Bildung; Schulische Bildung; Vorschulische Bildung; Sonstiges im Bereich „Bundestag“; Allgemeine Energiepolitik; Atomenergie; Energienetze; Erneuerbare Energien; Fossile Energien; Entwicklungspolitik; Sonstiges im Bereich „Europapolitik und Europäische Union“; Land- und Forstwirtschaft; Datenschutz und Informationssicherheit; Digitalisierung; Meinungs- und Pressefreiheit; Sonstiges im Bereich „Medien, Kommunikation und Informationstechnik“; Sonstiges im Bereich „Migration, Flüchtlingspolitik und Integration“; Bauwesen und Bauwirtschaft; Ländlicher Raum; Stadtentwicklung; Sonstiges im Bereich „Raumordnung, Bau- und Wohnungswesen“; Öffentliches Recht; Sonstiges im Bereich „Recht“; Verwaltungstransparenz/Open Government; Sonstiges im Bereich „Staat und Verwaltung“; Artenschutz/Biodiversität; Immissionsschutz; Klimaschutz; Nachhaltigkeit und Ressourcenschutz; Sonstiges im Bereich „Umwelt“; Verkehrsinfrastruktur; Sonstiges im Bereich „Verkehr“; Industriepolitik; Verbraucherschutz; Sonstiges im Bereich „Wirtschaft“; Wissenschaft, Forschung und Technologie; Infrastrukturplanung und Beschleunigungsgesetze
- Die Interessenvertretung wird selbst betrieben
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Beschreibung der Tätigkeit:
Das Unabhängige Institut für Umweltfragen ist ein wissenschaftliches Institut und eine Bürgerorganisation. Neben der wissenschaftlichen Tätigkeit im In- und Ausland initiiert UfU Projekte und Netzwerke, die öffentlich und gesellschaftlich relevant sind. UfU arbeitet in den vier Fachgebieten Energieeffizienz und Energiewende, Klimaschutz und Transformative Bildung, Umweltrecht und Partizipation, Naturschutz und Umweltkommunikation. Derzeit sind ca. 30 Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen im UfU beschäftigt. Darüber hinaus arbeitet UfU regelmäßig mit festen freien Kolleginnen und Kollegen zusammen. Die Ergebnisse unserer Arbeit publizieren wir regelmäßig in Studien und Paper sowie diversen Bildungsmaterialien. UfU verzahnt, getreu seinem Credo Umweltwissenschaft Bürgernah, seine Forschungsaktivitäten mit der Umsetzung praktischer Projekte. Wir arbeiten daher häufig mit anwendungsbezogenen Schwerpunkten. Im Bereich des Umweltrechts ist es unser Hauptanliegen zu untersuchen, wie sich bei den Beteiligungsmöglichkeiten der Bürgerinnen und Bürger Theorie und Wirklichkeit zueinander verhalten. Ein Schwerpunkt ist hier die empirische Rechtsforschung, in deren Rahmen wir Umfang, thematische Schwerpunkte und Erfolg von Bürgerengagement untersuchen. Einen weiteren Schwerpunkt stellt die Methodenforschung zur Partizipation dar, die oft in engem Zusammenhang mit Fragen des Umweltrechts steht, dient sie doch dazu, Verbesserungsmöglichkeiten auf eben diesem Gebiet der Bürgerbeteiligung zu erarbeiten. Entwickelt, miteinander verglichen und verbessert werden dabei die Herangehensweisen und Methoden zur Partizipation in Umweltschutz und -recht. Auch in der Umweltbildung macht die Methodenforschung einen wesentlichen Schwerpunkt aus. Hier geht es um Wege zur Vermittlung von Wissen und Fertigkeiten insbesondere in den Feldern Klimaschutz, Energiewende und Erneuerbaren Energien. Hierbei zielen wir auf alle Altersgruppen und entwickeln Methoden und Arbeitsmaterialien, die geeignet sind, intrinsische Motivation zu erzeugen, und das Thema vom Lehrer- zum Schülerthema zu wandeln, das auch im privaten Lebensalltag eine Rolle spielt. Darüber hinaus werden Ansätze entwickelt, die die pädagogische Arbeit gleichzeitig mit direkten Erfolgen im Klimaschutz zu verbinden, wie dies beispielsweise mit Anreizmodellen zum Energiesparen wie fifty-fifty aber auch mit pädagogisch genutzten Schul-Solaranlagen erfolgreich umgesetzt wird. Neben Klimaschutz ist auch der Naturschutz ein wesentliches Thema, was methodisch breit und konkret anwendungsbezogen bearbeitet wird. Die Erhaltung und nachhaltige Nutzung der biologischen Vielfalt oder auch Biodiversität sind zentrale Themen des Naturschutzes. Der Reichtum der Arten wird zunehmend durch Klimaänderungen, Landnutzungswandel oder das Auftreten invasiver Arten bedroht. Von der Erfassung von Daten über Vernetzungsdienstleistungen oder Weiterbildungen arbeiten wir mit verschiedenen Akteuren und Zielgruppen, um beispielsweise die Ausbreitung invasiver Arten einzudämmen.
Auftraggeberinnen und Auftraggeber (0)
Zuwendungen oder Zuschüsse der öffentlichen Hand
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Zuwendungen oder Zuschüsse der öffentlichen Hand (14)Geschäftsjahr: 01/22 bis 12/22
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Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz (BMUV)Betrag: 230.001 bis 240.000 EuroBerlinDie Demonstration einer wirtschaftlichen Nutzung von Bergbaufolgeflächen für den Anbau von Cassava zur Bioethanolproduktion soll in der südvietnamesischen Provinz Lam Dong gezeigt werden. Auch werden rechtliche Regelungen zur Kultivierung von Bergbauflächen konzipiert. Darüber hinaus wird für zwei Provinzen eine Übersichtskarte von Marginalflächen erstellt, die das Brachflächenkataster für Bergbauflächen aus dem Pilotprojekt ergänzt. Damit soll der vietnamesischen Umwelt-Administration (VEA) ein Instrument für die Verwaltung und Planung der Nachnutzung bzw. Nutzung von Bergbau- und Marginalflächen zur Verfügung gestellt werden. Projektbegleitend erfolgen abgestimmte Kommunikations- und Schulungsmaßnahmen zur Sensibilisierung und Kapazitätsbildung für vietnamesische Stakeholder aus Regierungseinrichtungen, der Wirtschaft und wissenschaftlichen Einrichtungen als auch Entrepreneurs im Sektor Erneuerbare Energien, nachwachwesende Rohstoffe, Rohstoffabbau, Landwirtschaft und Klimaschutz.
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BMUVBetrag: 100.001 bis 110.000 EuroBerlinIm Projekt ZIVIKLI werden die erarbeiteten Handlungsoptionen gemeinsam mit Partnerorganisationen in Georgien, Kolumbien und der Ukraine nun umgesetzt. Während der BUND in enger Zusammenarbeit mit den Partnerorganisationen deren klimapolitische Profile und Aktivitäten und stärkt, begleitet UfU das Projekt vor allem wissenschaftlich und mit Blick auf Fragen zur zivilgesellschaftlichen Beteiligung in der Klimapolitik. So wurde eine Studie zum Status Quo und Good Practices der Beteiligung der Zivilgesellschaft veröffentlicht und für jedes der Partnerländer Handlungsempfehlungen definiert, wie die Beteiligung der Zivilgesellschaft in Klimaschutzstrategien verbessert werden kann.
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BMUVBetrag: 30.001 bis 40.000 EuroBerlinIn den nationalen Diskussionen über die zukünftigen Energiepolitiken sind Co-Benefits wichtige Argumente für die Entscheidung für mehr erneuerbare Energien. Hierbei ist jedoch von großer Bedeutung, dass die Zusatzeffekte nicht abstrakt und allgemein bleiben, sondern dass sie individuell auf die politischen und gesellschaftlichen Bedürfnisse in den jeweiligen Ländern zugeschnitten werden. Das Projekt setzt hier an, indem es Ministerien, Behörden und Nichtregierungsorganisationen in den Projektländern zukünftig eine maßgeschneiderte Beratung zu diesem Thema ermöglicht. Gemeinsam mit Wissenspartnern in Indien, Südafrika, Vietnam und der Türkei spezifiziert das Projekt länderspezifische Co-Benefits von Klimapolitiken, mit Schwerpunkt auf Möglichkeiten durch nachhaltige Energien.
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UmweltbundesamtBetrag: 30.001 bis 40.000 EuroDessau-RoßlauDie Ukraine steht bei der Bewirtschaftung ihrer Flüsse vor großen Herausforderungen. Die beiden ausgewählten Projektregionen, die Region Ternopil im Nordwesten der Ukraine und die Region Odessa am Rand des Schwarzen Meeres, kennzeichnen heiße Sommer mit geringen Niederschlägen. Als Folge leiden besonders kleine Flüsse unter erheblichen Wasserdefiziten und befinden häufig am Rande eines ökologischen Zusammenbruchs. Der Fokus des Projekts liegt auf der Erstellung eines umfassenden Leitfadens über die Bewirtschaftung kleiner Flussgebietseinheiten in den Zielregionen der Ukraine mit folgenden Inhalten: 1) Grundlagen des Wassermanagements und Ausgangssituation in der Ukraine, 2) Konkrete Empfehlungen für das Management kleiner Flussgebietseinheiten, 3) Überblick und Zusammenfassung der rechtlichen Verantwortungen, und 4) Best-Practice-Beispiele. Den zweiten Schwerpunkt des Projekts bildet eine Veranstaltungsreihe sowie eine Handreichung zu ingenieurbiologischen Maßnahmen an Fließgewässern.
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BMUVBetrag: 30.001 bis 40.000 EuroBerlinMit CapaViet 3 verlängert das UfU sein Engagement im Altlastenmanagement in Vietnam. Durch die Kombination von Maßnahmen im Bereich Bildung, des Know-how- und Technologietransfers und der Förderung der Behördenkooperation sollen die Kapazitäten in der Erfassung und im Umgang mit kontaminierten Flächen innerhalb der vietnamesischen Behörden weiter gestärkt werden.
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BMBFBetrag: 160.001 bis 170.000 EuroBonnDas Ziel des GreenCityLab Hue Projekts ist die Schaffung eines mehrstufigen und multidisziplinären Forschungs- und Experimentierraums, in dem Ideen und Konzepte für die Wiederherstellung und den Ausbau grün-blauer Infrastrukturen (GBI) in der Stadt Hue, Zentralvietnam, entwickelt, getestet, visualisiert, diskutiert und umgesetzt werden sollen. In Kooperation mit Stakeholdern aus Wissenschaft, Verwaltung, Politik und Zivilgesellschaft wird das Projektkonsortium für die gemeinsam abgestimmte, koordiniert und strategisch geplante Entwicklung eines Netzwerks von (halb-) natürlichen Gebieten in Hue gemeinsames Know-How, Konzepte und eine Datenbank entwickeln. Durch die Integration von naturbasierten Lösungen und GBI in die Stadtentwicklung Hues können eine Vielzahl von Ökosystemdienstleistungen geschützt werden und dabei gleichzeitig die soziale und ökologische Resilienz Hues und seiner Umgebung z.B. gegenüber den Folgen des Klimawandels erhöht und gestärkt werden.
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UmweltbundesamtBetrag: 60.001 bis 70.000 EuroDessau-RoßlauDer Schwerpunkt des Projektes liegt zum einen darauf, Dialog- und Positionierungsprozesse hinsichtlich der Umsetzung der Aarhus-Konvention auf der europäischen Ebene zu organisieren, und zum anderen auf der Informationsaufbereitung und der Erstellung von Bildungsmaterialien rund um die Themen Umweltinformationszugang, Beteiligung und Rechtsschutz in Umweltangelegenheiten auf europäischer Ebene.
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BMUVBetrag: 40.001 bis 50.000 EuroBerlinDer Klimawandel hat ein Gesicht, genau genommen fast acht Milliarden Gesichter. Denn der Mensch ist sowohl Verursachender des Klimawandels als auch Leidtragender seiner weitreichenden Folgen. Außerdem ist der Klimawandel wahrlich kein Thema der Zukunft, sondern bereits jetzt für viele Menschen aktuell und real. Deshalb bietet das UfU e.V. im Verbundprojekt KlimaGesichter Menschen mit Flucht- und Migrationsgeschichte und an dem Projekt interessierten Klimaschützern eine Fortbildung zu Klimaschutzbotschaftern an.
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Reiner Lemoine Stiftung, DBU, Naturstiftung DavidBetrag: 20.001 bis 30.000 EuroNeuss, Osnabrück, HalleGemeinsam gestalten wir die Energiewende dort, wo die Energiesparer*innen von Morgen lernen. Unser Ziel ist es, Energie bzw. Strom für Schüler*innen sichtbar zu machen und das Verständnis sowie die Sensibilität für die Energiewende zu vertiefen. Wir möchten die abstrakten Themen rund um die Energieversorgung so herunterbrechen, dass die Heranwachsenden ein Gefühl dafür bekommen, wie und wann Strom generiert und effizient genutzt wird.
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BMUVBetrag: 120.001 bis 130.000 EuroBerlinDie Produktion von Biomasse für eine energetische Verwertung wird in ländlichen Gebieten bereits im großem Maßstab und unter hohem Verbrauch von Fläche praktiziert. In diesem Pilotprojekt soll dieses Vorgehen auf für den Klimaschutz ungenutzte Räume übertragen werden. Durch die vertikale Produktion wird der Flächenverbrauch für die Produktion von Biomasse eingespart und neben Klimaschutz- auch Klimaanpassungsmaßnahmen, die insbesondere für urbane Räume wertvoll sind, zur Verfügung gestellt.
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BMBFBetrag: 90.001 bis 100.000 EuroBerlinInvasive und gebietsfremde Arten (IGA) breiten sich zunehmend aus und bedrohen dabei nicht nur andere Arten oder deren Lebensräume, sondern haben auch Auswirkungen auf die Wirtschaft und die Gesundheit der Bevölkerung. Das Unabhängige Institut für Umweltfragen (UfU) will zusammen mit dem Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung (UFZ) sowie dem Verein Wildlife Detection Dogs durch die Einbeziehung von zu schulenden Hunden und deren Halter*innen die Informationsbasis zur Verbreitung von invasiven gebietsfremden Arten verbessern.
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BMUV, Heidehof-StiftungBetrag: 20.001 bis 30.000 EuroBerlin; StuttgartDas dreijährige Vorhaben Mein grün-faires-Revier stärkt junge Menschen im Lausitzer Revier (LR) und Mitteldeutschen Revier (MR) darin, den ökologischen Strukturwandel ihrer Regionen sowie eine umweltgerechte Stadtentwicklung nach ihren Vorstellungen mitzugestalten. Gemeinsam mit dem BUNDjugend Bundesverband und dem BUND/BUNDjugend Brandenburg als Projektpartner*innen sollen junge Menschen bestärkt, empowert und unterstützt werden. Die Bedürfnisse der jungen Menschen selbst, ihre Ideen und Handlungsspielräume sollen dabei den Raum bekommen, der leider häufig viel zu kurz kommt. Gerechtigkeits- und Partizipationsfragen spielen ebenso eine Rolle wie persönliche Perspektiven auf Engagement, Beruf sowie Wohnort und Lebensweltgestaltung.
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BMUVBetrag: 50.001 bis 60.000 EuroBerlinPartizipation, Digitalisierung und Umweltschutz. Wie geht das zusammen? Das UfU untersucht in dem Projekt E-Partizipation Umwelt wo die Möglichkeiten und Grenzen digitaler Beteiligungsinstrumente für die Beteiligung der Öffentlichkeit in umweltrelevanten Verwaltungsverfahren in Deutschland liegen.
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BMUV, UBABetrag: 70.001 bis 80.000 EuroBerlin, DessauDas Projekt zielt darauf ab strategisch die Entwicklung von Organisationen für die notwendige Nachwuchsförderung im Umwelt-NGO-Bereich in der Republik Moldau zu verbessern. Mit der Organisationsentwicklung sowie der individuellen Förderung geht eine Steigerung der Professionalität der Organisationen als auch eine Steigerung der Attraktivität für Nachwuchskräfte im Umweltbereich zu arbeiten, einher. Nur mit einer kombinierten gezielten Förderung von Organisationen und Nachwuchskräften kann der anstehende Generationswechsel im Umweltbereich der Republik Moldau zur Erhaltung und Weiterqualifizierung der etablierten Organisationen erfolgreich gestaltet werden.
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Schenkungen Dritter
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Geschäftsjahr: 01/22 bis 12/22
- Keine Schenkungen über 20.000 Euro erhalten.
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Jahresabschlüsse/Rechenschaftsberichte
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Es bestehen handelsrechtliche Offenlegungspflichten:Nein
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Jahresabschluss/Rechenschaftsbericht liegt vor:Ja