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Netzwerk: Soziales neu gestalten (SONG) e.V.
Eingetragener Verein (e. V.)
- Registernummer: R004483
- Ersteintrag: 09.05.2022
- Letzte Änderung: 29.04.2024
- Letzte Jahresaktualisierung: 29.04.2024
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Tätigkeitskategorie:
Privatrechtliche Organisation mit Anerkennung der Gemeinnützigkeit nach Abgabenordnung
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Kontaktdaten:
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Adresse:
c/o Ev. Johanneswerk gGmbHSchildescher Straße 10133611 BielefeldDeutschland
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Kontaktinformationen:
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Telefonnummer: +495218012582
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E-Mail-Adressen:
- gero.techtmann@johanneswerk.de
- Webseiten:
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Adresse:
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Hauptfinanzierungsquellen
(in absteigender Reihenfolge):
Geschäftsjahr: 01/22 bis 12/22Mitgliedsbeiträge
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Jährliche finanzielle Aufwendungen im Bereich der Interessenvertretung:
Geschäftsjahr: 01/22 bis 12/22110.001 bis 120.000 Euro
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Vollzeitäquivalent der im Bereich der Interessenvertretung beschäftigten Personen:
Geschäftsjahr: 01/22 bis 12/220,70
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Betraute Personen, die Interessenvertretung unmittelbar ausüben (2):
- Dr. Bodo de Vries
- Ernst-Albrecht von Moreau
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Gesamtzahl der Mitglieder:
14 Mitglieder am 28.03.2024, ausschließlich juristische Personen, Personengesellschaften oder sonstige Organisationen
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Interessen- und Vorhabenbereiche (8):
Rechte von Menschen mit Behinderung; Seniorenpolitik; Sonstiges im Bereich "Gesellschaftspolitik und soziale Gruppen"; Gesundheitsförderung; Pflege; Sonstiges im Bereich "Gesundheit"; Pflegeversicherung; Sonstiges im Bereich "Soziale Sicherung"
- Die Interessenvertretung wird ausschließlich in eigenem Interesse selbst wahrgenommen.
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Beschreibung der Tätigkeit:
Das gemeinsame Fundament des Vereins und seiner Mitglieder ist das Engagement für das Gemeinwohl und der Wille, die Herausforderungen und Chancen des demografischen und sozialen Wandels aktiv zu gestalten. Daraus ergibt sich die gemeinsame Überzeugung, dass soziale Leistungen sich verstärkt an den Prinzipien Subsidiarität und Solidarität sowie am Sozialraum und dessen Ressourcen orientieren müssen. Dies erfordert neue Formen des Wohlfahrtsmix und der sektorübergreifenden Kooperation von frei gemeinnütziger Wohlfahrtspflege mit Bürgerschaft, Kommunen, Wohnungswesen, Gesundheitswesen und weiteren Akteuren vor allem auf regionaler und lokaler Ebene. Als bundesweites Bündnis reformorientierter Akteure arbeitet das Netzwerk an der Entwicklung entsprechender innovativer Konzepte und neuer Mechanismen der Steuerung der Systeme, Organisationen und Angebote.
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Stärkung der Zivilgesellschaft und Entsektorierung im Gesundheitswesen
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Beschreibung:
Ziel dieses Regelungsvorhabens ist es, eine stärkere Beteiligung der Zivilgesellschaft in der Erbringung sozialer Dienstleistungen zu fördern und eine effektivere Verzahnung von ambulanten und stationären Versorgungsstrukturen zu erreichen. A) Erweiterung der Möglichkeiten für zivilgesellschaftliche Akteure, aktiv an der Erbringung von Dienstleistungen im Bereich der Pflege, Betreuung, Inklusion und Teilhabe mitzuwirken. B) Schaffung gesetzlicher Grundlagen für einen Abbau ambulanter und stationärer Sektoren im Bereich der pflegerischen Versorgung, um Zugangsvoraussetzungen zu verbessern und innovative Wohnformen zu ermöglichen.
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Betroffenes geltendes Recht:
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Interessenbereiche:
- Gesundheitsförderung [alle RV hierzu];
- Pflege [alle RV hierzu];
- Pflegeversicherung [alle RV hierzu];
- Rechte von Menschen mit Behinderung [alle RV hierzu];
- Seniorenpolitik [alle RV hierzu];
- Sonstiges im Bereich "Gesellschaftspolitik und soziale Gruppen" [alle RV hierzu];
- Sonstiges im Bereich "Gesundheit" [alle RV hierzu];
- Sonstiges im Bereich "Soziale Sicherung" [alle RV hierzu]
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Stellungnahmen/Gutachten (1):
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SG2404230005 (PDF - 11 Seiten)
Adressatenkreis:
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Versendet am 23.04.2024 an:
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Bundestag
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Mitglieder des Bundestages [alle SG dorthin]
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Fraktionen/Gruppen [alle SG dorthin]
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Organe [alle SG dorthin]
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Gremien [alle SG dorthin]
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Bundesregierung
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Bundesministerium für Gesundheit (BMG) [alle SG dorthin]
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Beschreibung:
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Förderung der Quartiersentwicklung durch integrierte soziale und infrastrukturelle Maßnahmen
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Beschreibung:
Dieses Regelungsvorhaben zielt darauf ab, die Entwicklung von Quartieren zu fördern, indem soziale, kulturelle und infrastrukturelle Aspekte gestärkt und besser integriert werden. Ziel ist es, lebenswerte, inklusive und nachhaltige Stadtteile zu schaffen. U.a. durch: - Entwicklung von Strukturen und Steuerungsmodellen, die eine zukunftsgerichtete pflegerische Versorgung von Menschen mit allen Unterstützungsbedarfen im Quartier durch eine Verzahnung von fallspezifischem Case Management und fallunspezifischer Beziehungsarbeit ermöglichen. - Unterstützung von Projekten, die soziale Kohäsion und lokale Gemeinschaften stärken - Implementierung barrierefreier Zugänge in allen öffentlichen und privaten Gebäuden und Einrichtungen, Förderung des inklusiven Wohnens.
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Betroffenes geltendes Recht:
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Interessenbereiche:
- Gesundheitsförderung [alle RV hierzu];
- Pflege [alle RV hierzu];
- Pflegeversicherung [alle RV hierzu];
- Rechte von Menschen mit Behinderung [alle RV hierzu];
- Seniorenpolitik [alle RV hierzu];
- Sonstiges im Bereich "Gesellschaftspolitik und soziale Gruppen" [alle RV hierzu];
- Sonstiges im Bereich "Gesundheit" [alle RV hierzu];
- Sonstiges im Bereich "Soziale Sicherung" [alle RV hierzu]
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Stellungnahmen/Gutachten (1):
-
SG2404230004 (PDF - 13 Seiten)
Adressatenkreis:
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Versendet am 23.04.2024 an:
-
Bundestag
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Mitglieder des Bundestages [alle SG dorthin]
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Organe [alle SG dorthin]
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Fraktionen/Gruppen [alle SG dorthin]
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Gremien [alle SG dorthin]
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Bundesregierung
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Bundesministerium für Gesundheit (BMG) [alle SG dorthin]
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Beschreibung:
Die Interessenvertretung wird nicht im Auftrag ausgeübt.
Geschäftsjahr: 01/22 bis 12/22
Keine Zuwendungen oder Zuschüsse über 10.000 Euro erhalten.
Geschäftsjahr: 01/22 bis 12/22
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Gesamtsumme:
0 Euro
Geschäftsjahr: 01/22 bis 12/22
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Gesamtsumme:
90.001 bis 100.000 Euro
Geschäftsjahr: 01/22 bis 12/22