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Arbeitsgruppe Menschenhandel der Deutschen Bischofskonferenz
Netzwerk katholischer Organisationen
- Registernummer: R004199
- Ersteintrag: 13.04.2022
- Letzte Änderung: 09.03.2023
- Jährliche Aktualisierung: 09.03.2023
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Tätigkeitskategorie:
Nichtstaatliche Organisation (Nichtregierungsorganisation, Plattform oder Netzwerk) (GL2022)
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Kontaktdaten:
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Adresse:
Kath. Forum/AG MenschenhandelReinhardtstraße 1310117 BerlinDeutschland
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Kontaktinformationen:
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Telefonnummer: +493028444732
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E-Mail-Adressen:
- vasb@nt-zrafpuraunaqry.qr
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Webseiten:
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keine Webseite
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Adresse:
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Jährliche finanzielle Aufwendungen im Bereich der Interessenvertretung:
Geschäftsjahr: 01/22 bis 12/2230.001 bis 40.000 Euro
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Anzahl der Beschäftigten im Bereich der Interessenvertretung:
1 bis 10
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Vertretungsberechtigte Person(en):
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Vertretungsberechtigte Person 1:
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Znegvan Yvrofpu
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Funktion: Geschäftsführerin
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Telefonnummer: +493028444732
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E-Mail-Adressen:
- vasb@nt-zrafpuraunaqry.qr
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Znegvan Yvrofpu
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Vertretungsberechtigte Person 1:
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Beschäftigte, die Interessenvertretung unmittelbar ausüben (0)
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Zahl der Mitglieder:
9 Mitglieder am 06.04.2022
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Mitgliedschaften (0)
Beschreibung der Tätigkeit sowie Benennung der Interessen- und Vorhabenbereiche
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Interessen- und Vorhabenbereiche (4):
EU-Gesetzgebung; Asyl und Flüchtlingsschutz; Ausländer- und Aufenthaltsrecht; Migration
- Die Interessenvertretung wird selbst betrieben
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Beschreibung der Tätigkeit:
Folgende katholischen Organisationen haben sich im Jahr 2014 auf Anregung der Migrationskommission der Deutschen Bischofskonferenz in der Arbeitsgruppe Menschenhandel zusammengeschlossen: Der Deutsche Caritasverband e.V, die Deutsche Kommission Justitia et Pax, IN VIA Katholischer Verband für Mädchen und Frauensozialarbeit - Deutschland e.V., der Malteser Hilfsdienst e.V., missio - Internationales Katholisches Missionswerk e.V., Renovabis und Solwodi. Das von der Diakonie getragene Fraueninformationszentrum Stuttgart bringt eine ökumenische Perspektive in die Arbeit ein. Die Arbeitsgruppe ermöglicht es den beteiligten Organisationen, ihre Aktivitäten im Kampf gegen Menschenhandel und für die Anliegen der Betroffenen zu bündeln, zu koordinieren und die eigene Expertise für politische Arbeit auf verschiedenen Ebenen aufzubereiten. Dies soll zu einer effektiveren politisch-anwaltschaftlichen Arbeit und zu einer besseren Sensibilisierung von Kirche und Öffentlichkeit beitragen. In diesem Sinne finden Gespräche mit Bundestagsabgeordneten und Vertretern der Regierung um für die Rechte von Opfern einzutreten, Vorschläge für Maßnahmen zur Bekämpfung des Menschenhandels zu machen sowie sich mit Partnern zu vernetzen, die zu dem gleichen Thema arbeiten.
Auftraggeberinnen und Auftraggeber (0)
Zuwendungen oder Zuschüsse der öffentlichen Hand
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Geschäftsjahr: 01/22 bis 12/22
- Keine Zuwendungen oder Zuschüsse über 20.000 Euro erhalten.
Schenkungen Dritter
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Geschäftsjahr: 01/22 bis 12/22
- Keine Schenkungen über 20.000 Euro erhalten.