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Verband binationaler Familien und Partnerschaften, iaf e.V.
Eingetragener Verein (e. V.)
- Registernummer: R004137
- Ersteintrag: 11.04.2022
- Letzte Änderung: 11.01.2024
- Jährliche Aktualisierung: 11.01.2024
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Tätigkeitskategorie:
Privatrechtliche Organisation mit Gemeinwohlaufgaben (z. B. eingetragene Vereine, Stiftungen) (GL2022)
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Kontaktdaten:
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Adresse:
Ludolfusstr. 2-460487 Frankfurt am MainDeutschland
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Kontaktinformationen:
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Telefonnummer: +49697137560
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E-Mail-Adressen:
- info@verband-binationaler.de
- Webseiten:
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Adresse:
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Jährliche finanzielle Aufwendungen im Bereich der Interessenvertretung:
Geschäftsjahr: 01/23 bis 12/23100.001 bis 110.000 Euro
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Anzahl der Beschäftigten im Bereich der Interessenvertretung:
1 bis 10
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Beschäftigte, die Interessenvertretung unmittelbar ausüben (3):
- Maria Ringler
- Dr. Carmen Colinas Schwarz
- Dr. Annette Hilscher
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Zahl der Mitglieder:
762 Mitglieder am 20.12.2023
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Mitgliedschaften (9):
- Paritätischer Gesamtverband e. V.
- Deutscher Paritätischer Wohlfahrtsverband Landesverband Hessen e. V.
- Deutscher Paritätischer Wohlfahrtsverband Landesverband Sachsen e. V.
- Deutscher Paritätischer Wohlfahrtsverband Landesverband NRW e. V.
- Deutscher Paritätischer Wohlfahrtsverband Landesverband Baden-Württemberg e. V.
- Deutscher Paritätischer Wohlfahrtsverband Landesverband Bayern e. V.
- Deutscher Paritätischer Wohlfahrtsverband Landesverband Hamburg e. V.
- Deutscher Frauenrat e. V.
- National Coalition Deutschland e. V.
Beschreibung der Tätigkeit sowie Benennung der Interessen- und Vorhabenbereiche
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Interessen- und Vorhabenbereiche (10):
Menschenrechte; Sonstiges im Bereich "Außenpolitik und internationale Beziehungen"; Schulische Bildung; Vorschulische Bildung; Sonstiges im Bereich "Bildung und Erziehung"; Kultur; Ausländer- und Aufenthaltsrecht; Integration; Migration; Sonstiges im Bereich "Migration, Flüchtlingspolitik und Integration"
- Die Interessenvertretung wird selbst betrieben
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Beschreibung der Tätigkeit:
Der Verband binationaler Familien und Partnerschaften iaf e.V. arbeitet seit 1972. Er setzt sich ein für die Interessen und Belange binationaler/ bikultureller Paare und Familien sowie für alle Menschen, die in interkulturellen Zusammenhängen in Deutschland leben. Er fordert die Einhaltung ihrer Grund und Menschenrechte, sofern sie durch soziale und strukturelle Diskriminierung und Rassismus eingeschränkt werden. Gesellschaftliche und politische Entwicklungen wirken sich auf das interkulturelle Zusammenleben aus und verändern familiäre Lebensformen. Kulturelle Pluralität kennzeichnet moderne Einwanderungsgesellschaften. Sie ist Ausdruck des Wandels und Folge einer zunehmenden Mobilität. Motivation und Handlungsleitlinie des Verbandes ist es daher, das interkulturelle Zusammenleben gleichberechtigt und zukunftsweisend zu gestalten. Wie? Gespräche mit Bundes-, Landes- & Kommunalpolitiker:innen - Stellungnahmen und Anhörung zu Gesetzesvorgaben - Pressemitteilungen - Offene Briefe - Bündnisse mit anderen NGOs - Petitionen - Demos
Auftraggeberinnen und Auftraggeber (0)
Zuwendungen oder Zuschüsse der öffentlichen Hand
Geschäftsjahr: 01/23 bis 12/23
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Zuwendungen oder Zuschüsse über 20.000 Euro (2):
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Bundesministerium für Familien, Senioren, Frauen und JugendBetrag: 390.001 bis 400.000 EuroBerlinFörderung der Personalkosten der Bundesgeschäftsstelle
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Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und JugendBetrag: 20.001 bis 30.000 EuroBerlinFörderung der familienpolitischen Fachtagung
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Schenkungen Dritter
Geschäftsjahr: 01/23 bis 12/23
Keine Schenkungen über 20.000 Euro erhalten.
Jahresabschlüsse/Rechenschaftsberichte
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Es bestehen handelsrechtliche Offenlegungspflichten:Nein
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Jahresabschluss/Rechenschaftsbericht liegt vor:Ja