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Aktion Sühnezeichen Friedensdienste e.V.
Eingetragener Verein (e. V.)
- Registernummer: R004017
- Ersteintrag: 04.04.2022
- Letzte Änderung: 14.11.2022
- Jährliche Aktualisierung: 14.11.2022
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Tätigkeitskategorie:
Privatrechtliche Organisation mit Gemeinwohlaufgaben (z. B. eingetragene Vereine, Stiftungen) (GL2022)
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Kontaktdaten:
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Adresse:
Auguststr. 8010117 BerlinDeutschland
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Kontaktinformationen:
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Telefonnummer: +493028395184
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E-Mail-Adressen:
- nfs@nfs-ri.qr
- Webseiten:
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Adresse:
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Jährliche finanzielle Aufwendungen im Bereich der Interessenvertretung:
Geschäftsjahr: 01/21 bis 12/211 bis 10.000 Euro
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Anzahl der Beschäftigten im Bereich der Interessenvertretung:
1 bis 10
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Beschäftigte, die Interessenvertretung unmittelbar ausüben (0)
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Zahl der Mitglieder:
1.365 Mitglieder am 12.10.2022
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Mitgliedschaften (2):
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Beschreibung der Tätigkeit sowie Benennung der Interessen- und Vorhabenbereiche
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Interessen- und Vorhabenbereiche (8):
Internationale Beziehungen; Sonstiges im Bereich "Bildung und Erziehung"; Sonstiges im Bereich "Europapolitik und Europäische Union"; Kinder- und Jugendpolitik; Sonstiges im Bereich "Gesellschaftspolitik und soziale Gruppen"; Integration; Sonstiges im Bereich "Migration, Flüchtlingspolitik und Integration"; internationale Jugendfreiwilligendienste
- Die Interessenvertretung wird selbst betrieben und in Auftrag gegeben
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Beschreibung der Tätigkeit:
Aktion Sühnezeichen Friedensdienste (ASF) und ihr Dachverband "Aktionsgemeinschaft Dienst für den Frieden" (AGDF) setzen sich ein für die rechtliche und finanzielle Absicherung und qualitative Weiterentwicklung internationaler Freiwilligendienste, wie z.B. den Internationalen Jugendfreiwilligendienst (IJFD) und den Europäischen Solidaritätstkorps (ESK). Aktion Sühnezeichen Friedensdienste setzt sich ein für eine selbstkritische und sensible Erinnerungskultur in Deutschland, für die Anerkennung der nationalsozialistschen Verbrechen und für die Übernahme von Verantwortung gegenüber den Leidtragenden dieser Verbrechen und ihren Nachkommen. Aktion Sühnezeichen Friedensdienste setzt sich ein für die Stärkung der Demokratie, für eine vielfältige Gesellschaft, in der die Narrative von zugewanderten Menschen Raum und Anerkennung erfahren, sowie gegen Antisemitismus, Rassismus und andere Formen der gruppenbezogenen Menschenfeindlichkeit.
Auftraggeberinnen und Auftraggeber (0)
Zuwendungen oder Zuschüsse der öffentlichen Hand
Geschäftsjahr: 01/21 bis 12/21
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Zuwendungen oder Zuschüsse über 20.000 Euro (7):
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Bundesministerium für WirtschaftBetrag: 30.001 bis 40.000 EuroBonnProjektförderung
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Bundesamt für Familie und zivilgesellschaftliche AufgabenBetrag: 420.001 bis 430.000 EuroKölnFörderung internationaler Jugendfreiwilligendienst
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AGDF e.V.Betrag: 170.001 bis 180.000 EuroBonnFörderung Personalkosten im Rahmen des internationalen Kinder- und Jugendplans des Bundes
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Bundesministerium des Innern, für Bau und HeimatBetrag: 80.001 bis 90.000 EuroBerlinFörderung der historisch-interkulturellen Bildungsprogramme mit Geflüchteten, Zugewanderten und Menschen mit familiärer Zuwanderungsgeschichte im Themenfeld NS-Geschichte - Antisemitismus - Geschichten der Vielfalt
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Europäische Kommission/ErasmusBetrag: 30.001 bis 40.000 EuroBrüsselStrukturförderung/ zivilgesellschaftliche Kooperation
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Bundesamt für Familie und zivilgesellschaftliche Aufgaben - Demokratie LebenBetrag: 380.001 bis 390.000 EuroSchleifeFörderung von Kompetenzzentren und Kompetenznetzwerken auf Bundesebene Projektförderung "Historisch politisches Lernen in der Post-Migrationsgesellschaft: Sensibilisierung für Rassismus gegen Sinti und Roma in Geschichte und Gegenwart"
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EU - Programm Europäisches Solidaritätskorps/Jugend für EuropaBetrag: 210.001 bis 220.000 EuroBonnFörderung Freiwilligendienste
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Schenkungen Dritter
Geschäftsjahr: 01/21 bis 12/21
Keine Schenkungen über 20.000 Euro erhalten.
Jahresabschlüsse/Rechenschaftsberichte
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Es bestehen handelsrechtliche Offenlegungspflichten:Nein
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Jahresabschluss/Rechenschaftsbericht liegt vor:Ja